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Fanfiction

Hogwarts - Dein Zuhause / Hogwarts Stories - Verbandlungen

von HarryundGinny

Soooo, hier bin ich endlich wieder. Gerade hat mich mal wieder die Motivation gepackt, hier weiter zu schreiben. Das nächste Kapitel ist auch schon so gut wie fertig. :-)

@MrsBlack: Und nun hat es wieder so lange gedauert.
Snape ist tatsächlich in Hogwarts geblieben. Hat ihn nicht wirklich etwas nach Hause gezogen.

@Ginny Lily Evans: Davon gibts auch ehrlicherweise nicht allzu viele. Das war zumindest der Gedanke, dass man erkennt, wie die Rumtreiber waren. :-)

@Okran: Seine ist besser?
Mittlerweile habe ich Dir ja bei den anderen FFs geantwortet. :-)
Schwarz angefangen?
James ist ja auch nicht böse. Nur einfach in einer anderen Welt mit allem, was das Herz begehrt aufgewachsen. Wenn er böse und gemein wäre, wäre er in Gryffindor wahrscheinlich auch falsch, oder?
Also wenn Du meine gesamten FFs meinst: Potentia hat im Januar Geburtstag, Ethan im Februar, Lily ebenfalls im Januar, Sirius und Sage im Februar, Jonathan im November, Frank im Dezember, Snape im Januar. Nur in der Generation von Harry ist bisher keiner dabei, der im Winter Geburtstag hat.



@




Die zweiwöchigen Weihnachtsferien vergingen schneller als gedacht und obwohl Lily es genoss, daheim bei ihrer Familie zu sein, war sie doch froh, als es Zeit war, die Koffer wieder zu packen. Petunia hatte die gesamte Zeit nur mit ihr gesprochen, wenn es irgendwie nötig war oder ihre Eltern darauf bestanden. Ansonsten hatte Lily giftige Blicke von ihrer größeren Schwester geerntet und sich manchmal wie ein Eindringling im eigenen Zuhause gefühlt. So oft wie möglich, hatte sie Severus geschrieben, der in Hogwarts geblieben war. Und auch Morgan und Sage hielten sich nicht mit Eulenpost zurück, was Lily gleich wieder böse Blicke ihrer Schwester einbrachte. Und so machte sich Erleichterung in Lily breit als sie am letzten Ferientag die Koffer schloss.
Ihre Mutter streckte den Kopf zur Tür rein, gerade als sie fertig war.
„Alles beisammen?“, fragte sie.
„Ja, ich denke schon“, nickte Lily und ihre Mutter betrat den Raum.
„Ich kann nicht glauben, dass wir dich jetzt erst an Ostern wiedersehen. Es ist seltsam, dich nicht mehr hier im Haus zu haben.“ Silvie nahm auf Lilys Bett Platz.
„Das sieht Tunia aber anders“, sagte Lily leise, doch ihre Mutter hatte sie auch so gehört. Sie klopfte sanft auf den Platz neben sich und Lily tat wie geheißen.
„Du darfst das deiner Schwester nicht übel nehmen, Schatz. Sie vermisst dich genauso sehr wie du sie. Gib ihr etwas Zeit bis sie sich mit der neuen Situation angefreundet hat.“
„Sie hat keinen einzigen meiner Briefe gelesen“, beschwerte sich Lily, woraufhin ihre Mutter ihr zärtlich über die Haare strich.
„Ich weiß.“ Silvie presste kurz die Lippen zusammen. „Das ist nicht einfach für sie, Lily. Du führst jetzt ein Leben, das sie nicht versteht, das wir alle nicht verstehen und sie wünscht sich, dass alles wieder so ist wie früher.“
„Es wird aber nie mehr so sein wie früher“, merkte Lily fast zornig an. Die Zurückweisung war leichter zu ertragen, wenn man sauer war, fand sie. „Ich bin eine Hexe und ich bin es gerne.“ Sie sprang auf und marschierte kurz durch den Raum. „Es ist so anders, Mom, aber ich gehöre genau dorthin.“
Silvie legte den Kopf leicht schräg. „Und genau das macht deiner Schwester Angst, mein Schatz.“

Lily dachte über diesen Satz die halbe Nacht und die Fahrt zum Bahnhof am nächsten Tag mit. Selbst als sie schließlich mit Sage und Morgan im Zug saß, gingen ihr die Worte ihrer Mutter nicht aus dem Kopf. Hatte Tunia einfach Angst?
Sie beschloss ihr auch weiterhin Briefe zu schreiben. Jede Woche einen.

„Hey, Lily, hallo!“ Morgans durchdringende Stimme und das Schnipsen ihrer Finger vor ihrer eigenen Nase rissen Lily aus ihren Gedanken. „Bei Merlin, in welcher Parallelwelt hast du denn gesteckt?“
„Ich weiß nicht, was du meinst“, wich Lily ihrer Freundin aus.
„Na ja, du hast seit wir London verlassen haben aus dem Fenster gestarrt und nicht mal reagiert als Potter vorhin hier war.“
Lily runzelte die Stirn.
„Potter? Was wollte der denn hier?“, fragte sie abschätzig. Gerade er war jetzt die letzte Person, die sie sehen wollte.
„Er wollte mir ein frohes neues Jahr wünschen“, sagte Morgan ohne mit der Wimper zu zucken.
Lily kniff die Augen zusammen.
„Und warum sollte er das ohne Hintergedanken tun?“
„Weil wir uns kennen seit wir kleine Kinder sind, Lily. Seine Eltern und meine sind befreundet. Unsere Väter arbeiten gemeinsam im Ministerium und sie waren alle gemeinsam in Hogwarts. Unsere Mütter haben sich damals einen Schlafsaal geteilt und sind seitdem gute Freundinnen. Die Mutter von Alice und Benji Fenwick ist ebenfalls mit unseren Müttern in Hogwarts gewesen.“
Lily schwirrt der Kopf und sie warf einen Blick auf Sage.
„Und was ist mit deinen Eltern?“
„Meine Mutter und mein Vater waren ein Jahrgang über den Potters und Morgans Eltern, aber sie hatten nichts miteinander zu tun, außer, dass mein Vater im gleichen Haus war.“
„Gibt es eigentlich Menschen in dieser Welt, die sich nicht kennen oder miteinander verwandt sind?“, fragte Lily.
Morgan zuckte mit den Schultern.
„Es gibt nicht so viele von uns, Lily“, sagte sie fast entschuldigend. „Die Jahrgänge in Hogwarts sind klein, die meisten Schüler kennen sich schon bevor sie in den Zug steigen.“
„Das muss ich erst einmal verdauen.“


Der Zug erreichte Hogsmeade im Dunkeln und dieses Mal wurden sie von den selben Kutschen in die Schule gebracht, die sie auch schon vor Weihnachten zum Zug gefahren hatten.
In der Eingangshalle wartete dann auch tatsächlich schon Severus auf sie.
Lily grinste bei seinem Anblick und sofort hob sich ihr Laune. Übermütig umarmte sie ihren besten Freund.
„Oh, Sev, nächstes Jahr musst du an Weihnachten auch nach Hause fahren. Es war seltsam ohne dich daheim zu sein.“
Severus umarmte sie zaghaft.
„Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir“, sagte er, um ihren Redeschwall zu unterbrechen. „Wie war es mit deiner Schwester?“
Das gerade noch fröhliche Lächeln auf Lilys Gesicht verblasste.
„Sie redet immer noch nicht mit mir und wenn, dann beschimpft sie mich als Freak.“
Sie ließ den Kopf hängen.
„Du bist kein Freak, Lily, und das weißt du. Es tut mir leid, dass sie so reagiert. Aber sie ist nur neidisch.“
„Sie ist meine Schwester, Sev.“
„Ja, ich weiß und ich bin mir sicher, sie kriegt sich wieder ein.“
Lily presste die Lippen zusammen, doch auch ohne Worte, stand ihr ihre Frage deutlich ins Gesicht geschrieben. `Was wenn nicht?`, konnte Severus in ihren Augen lesen.
„Ich verspreche es dir, Lily, alles wird gut.“
Lily nickte, strich Severus dankbar über den Arm und folgte wortlos ihren Freundinnen in die große Halle zum Abendessen.

Morgan und Sage hatten sich bereits einen Platz am Haustisch gesucht und Lily zwischen sich ein Stück auf der Bank freigehalten auf den sie sich nun setzte. Doch beim Anblick der Personen, die ihr nun gegenüber auf die Bank rutschten, hätte Lily fast laut aufgestöhnt. Ausgerechnet Potter und Black pflanzten sich gemeinsam mit Remus und Peter auf die gegenüberliegende Bank.
„Wohl keine schönen Weihnachten gehabt, wenn dich die eigene Schwester für einen Freak hält, oder?“
Black blickte Lily an und sie hätte ihm fast ihren Kürbissaft ins Gesicht gekippt.
„Was geht dich das an?“, fauchte sie. Er hob entwaffnend die Hände.
„Na, na, Evans. Ich wollte doch nur höflich sein.“
„Du weißt doch nicht einmal, wie man das schreibt“, warf sie ihm entgegen und ignorierte ihn für den Rest der Mahlzeit, wobei sie darin nur lustlos stocherte. Der Appetit war ihr gründlich vergangen. So hatte sie sich ihre Rückkehr nach Hogwarts nicht vorgestellt.
„Warum genau hält sie dich für einen Freak?“, mischte sich dann auch noch Potter ein.
Lily hob den Kopf und musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen.
„Weil ich zaubern kann“, sagte sie barsch und hätte sich direkt selbst dafür verhexen können, dass sie überhaupt geantwortet hatte.
„Das verstehe ich nicht“, sinnierte Potter. „Eigentlich ist sie doch selbst ein Freak, wenn sie deine Kräfte nicht versteht.“
Überrascht über diese Worte sah Lily Potter genauer an.
„Leider funktioniert das aber in meiner Welt nicht so, da ist es unnormal zaubern zu können.“
Er verzog das Gesicht und zuckte mit den Schultern.
„Und in dieser Welt in die du nun gehörst, ist es unnormal nicht zaubern zu können. Es gibt ein paar wenige Kinder von Zauberereltern, die nicht zaubern können. Für die ist es schwierig in unserer Welt zurecht zu kommen. Deine Schwester muss nur lernen, dass es mehr Dinge gibt als die, die man mit eigenen Augen sehen kann.“
„Wenn das mal so einfach wäre“, murmelte Lily und widmete sich wieder ihrem Abendessen.


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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