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Fanfiction

Hogwarts - Dein Zuhause / Hogwarts Stories - Wut

von HarryundGinny

So, ich melde mich zurück mit einem neuen Kapitel. Meine Schreibblockade scheint definitiv ein Ende gefunden zu haben, denn ich schreibe jetzt gleichzeitig an drei FFs *ggg*
Wenn Ihr mögt, schaut mal in meine neuste rein. Sie heisst Gefühle, die nicht sein dürfen und handelt von Willow und Primus (James Eltern).

@kalliope: Erst einmal ein ganz herzliches Willkommen!!! Schön, dass Du her gefunden hast. Freue mich sehr, dass Du meine FF magst. Ich glaube für mich, dass Lily relativ schnell gemerkt hat, was mit Slytherin und Severus los ist, sie aber sehr an ihm hing. Und er natürlich auch an ihr, obwohl sie Welten trennten. Zum Thema Verlieben in James. Dies hier wird ist / wird die Vorgeschichte zu einer anderen Geschichte, die ich schon seit eineinhalb Jahren schreibe. Diese beginnt kurz vor dem siebten Schuljahr von Lily und James und erzählt ihre gesamte Geschichte von dort an. Ich fürchte also, zum Verlieben wird es in dieser Geschichte so nicht kommen, denn sie wird mit dem Ende des 6. Schuljahres ebenfalls enden. Vielleicht hast Du ja Lust, in die andere Geschichte reinzuschauen. Sie heisst James Potter und das Erbe Gryffindors. Würde mich freuen.
Ich kenne das. Lese selbst auch nur sporadisch und besonders dann, wenn ich gerade kein Buch zur Hand habe, was mich fesselt. ;-)

So, viel Spaß!




"Verwandlung gehört zu den kompliziertesten und vor allem gefährlichsten Bereichen der Magie“, sagte die Professorin schließlich mit ruhiger Stimme und sofort bekam sie die gesamte Aufmerksamkeit der Klasse. „Viele von ihnen werden große Schwierigkeiten mit diesem Fach haben, daher sollten sie meinen Worten in diesem Unterricht immer aufmerksam lauschen. Zu ihrer eigenen Sicherheit! Für alle, die es vorziehen in meinem Unterricht ein Plausch mit ihrem Sitznachbarn zu halten, denen sei gesagt: Sie können den Raum jederzeit verlassen, aber danach kehren sie auch nicht mehr in den Unterricht zurück.“
Die Professorin sollte Recht behalten, wie Lily schnell feststellte. Verwandlung stellte sich als schwieriger heraus, wie die meisten der Schüler wohl angenommen hatten.
Erst in der Mitte der Doppelstunde nach einem längeren Vorrat, erhielten sie Streichhölzer, die sie in Stecknadeln verwandeln sollten. Professor McGonagall machte es ihnen einmal vor und eigentlich sah es ganz einfach aus. Doch auch nach einer halben Stunde hatte es keiner geschafft, das Streichholz auch nur ein wenig anders aussehen zu lassen.
Das von Morgan hüpfte immer wieder von ihrem Tisch, wenn sie ihm mit dem Zauberstab zu nahe kam. Das von Sage bewegte sich gar nicht und Lily hatte auch schon alle Hoffnung aufgegeben. Peter Pettigrew, der in der vorletzten Reihe saß, hatte sogar geschafft, das Streichholz so fliegen zu lassen, dass es im Auge seines Sitznachbar gelandet war, der prompt von Professor McGonagall in den Krankenflügel geschickt wurde, weil sein Auge anschwoll.
Gegen Ende der Stunde war Lily furchtbar stolz, weil ihr Streichholz zumindest silbern glänzte. Die Professorin nickte ihr anerkennend zu und schritt weiter durch die Reihen, um die Arbeit der anderen zu begutachten.
„Hervorragende Arbeit, Mr Potter“, hörte Lily schließlich die Stimme von Professor McGonagall aus der letzten Reihe. Sie hielt eine perfekte Nadel hoch. Potter grinste und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. McGonagall gab ihm sein Streichholz zurück und nickte dann bei Blacks Arbeit ebenfalls anerkennend. Lily sah immer noch verwirrt auf die letzte Reihe und zu Potter, bis sie feststellte, dass er genau das bemerkt hatte und sie nun frech angrinste. Schnell wandte sie sich wieder um.
„Wie hat er das gemacht?“ fragte sie Morgan. Doch die zuckte auch nur ratlos mit ihren Schultern und starrte betreten auf ihr eigenes Streichholz.

Geschichte der Zauberei stellte sich als das langweiligste Fach heraus, dass man sich vorstellen konnte. Zu Beginn der Stunde war die Überraschung noch groß, weil Professor Binns sich als Geist herausstellte. Aber nur zehn Minuten nach Beginn der Stunde hatte er es geschafft, die Klasse in eine Art Dämmerzustand zu reden. Lily, die irgendwie mit Remus Lupin als Sitznachbar in der ersten Reihe gelandet war, versuchte irgendwie dem Professor zu folgen und dabei die Augen offen zu halten, während dieser über Jahrhunderte zurückliegende Ereignisse schwafelte und dabei Namen und Jahreszahlen herunterrasselte. Um nicht einzuschlafen, ließ sie ihren Blick durch den Raum gleiten. Remus neben ihr ging es nicht viel besser, er unterdrückte immer wieder ein herzhaftes Gähnen. Sage und Morgan hatten den Kampf scheinbar aufgegeben, denn Morgan hatte tatsächlich die Augen geschlossen, während Sage in einem Buch las. Potter und Black – wieder in der letzten Reihe, worum Lily sie in diesem Fall beneidete – spielten tatsächlich ein Kartenspiel, welches hin und wieder mit einem Knall zu explodieren schien. Professor Binns schien dies aber entweder nicht zu stören oder aber er bekam es nicht einmal mit. Glücklicherweise endete der erste Unterrichtstag nach diese Stunde und sie schlürften müde zum Mittagessen in der Großen Halle.

Die Sonne lockte die Mädchen nach dem Essen nach draußen. Sie waren entschlossen, die Ländereien des Schlosses zu erkunden. Auf dem Weg nach draußen entdeckte Lily allerdings Severus und entschuldigte sich kurz bei Sage und Morgan. Bevor Severus in der Großen Halle verschwand, hatte sie ihn eingeholt.
„Severus, ich muss mit dir reden“, sagte sie, als sie vor ihm stand. Die argwöhnischen Blicke seiner Freunde ignorierte sie.
Mit einer Kopfbewegung wies Severus diese an, schon einmal weiter zu gehen und folgte Lily dann hinaus auf die Ländereien.
„Auch wenn ich in Gryffindor bin, können wir doch Freunde sein, Sev“, flehte Lily leise. „Es ändert doch nichts.“
„Natürlich bleiben wir Freunde, Lily“, brach Severus endlich sein Schweigen. „Ich war gestern einfach enttäuscht.“
Erleichtert atmete Lily tief durch.
„Ich hätte nie nach Slytherin gepasst.“
Zustimmend nickte Severus.
„Nein, das hättest du nicht. Aber warum ausgerechnet Gryffindor? Gryffindors und Slytherins hassen sich schon seit Bestehen dieser Schule.“
„Das hat mir Sirius Black heute morgen auch schon erklärt“, meinte Lily nachdenklich. „Aber ich habe nicht so genau verstanden, warum das so ist.“
„Versprich mir eins, Lily, halte dich von Black fern. Er ist gefährlich. Außerdem wird er bald große Schwierigkeiten bekommen.“
„Gefährlich? Wie meinst du das? Und was für Schwierigkeiten?“ Sie sah ihren besten Freund irritiert an.
„Darüber kann ich nicht sprechen“, antworte dieser allerdings nur ausweichend.
„Du kannst nicht erwarten, dass ich mich von jemanden fernhalte, ohne mir zu sagen warum, Sev.“

„Genau, Sev. Sag ihr, warum ich gefährlich bin. Das würde ich nämlich zu gerne wissen“, erklang eine Stimme. Neben ihnen hatte sich Sirius Black gemeinsam mit James Potter aufgebaut. Nicht weit entfernt standen Remus Lupin und Peter Pettigrew.
Mit aufgerissenen Augen starrte Severus Black an, doch dann nahm er sich zusammen.
„Das solltest du selbst am Besten wissen“, sagte Severus mit fester Stimme.
„Lass mich raten. Du musstest auf Salazar Slytherin schwören, niemals etwas auszuplaudern, was ein Slytherin dir im Vertrauen gesagt hat?“
Black wirkte eher belustigt, denn verärgert, doch Severus fiel das nicht auf.
„Dein Blick ist wirklich amüsant, Schniefelus. Glaubst du, ich kenne die Geheimnisse des Hauses Slytherin nicht? Ich, der mehr ehemalige Slytherins in seinem Stammbaum hat als wohl jeder andere an dieser Schule? Ich bin mein Leben lang darauf vorbereitet worden, ein Slytherin zu sein. Ich weiß genau, wie ihr tickt. Und genau aus diesem Grund bin ich lieber ein Gryffindor.“ Er grinste Severus hämisch an. „Und nun verschwinde, bevor ich dich solange verhexe, bis du mir jedes erbärmliche Geheimnis freiwillig preis gibst.“
Bevor Lily auch nur ein Wort sagen konnte, war Severus verschwunden.
„So ein Feigling“, sagte Potter. Das war für Lily zuviel.
„Wie kannst du es wagen, Black, meinem besten Freund so zu drohen?“, schrie Lily. „Severus ist ein guter Mensch. Kein Wunder, dass die Häuser verfeindet sind, wenn Gryffindors so mit einem Slytherin sprechen. Verstehst du das unter Mut?“
Wütend machte sie auf dem Absatz kehrt und lief über die Ländereien, um nach ihren Freundinnen zu suchen.
„Was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein. Glaubt er ist etwas Besseres“, fluchte Lily vor sich hin, ohne darauf zu achten, wohin sie lief.
„Wer?“, erklang plötzlich eine Stimme hinter hier.
Lily fuhr herum und erblickte Sage und Morgan. Ihre grünen Augen blitzten wütend, während ihre Haare in der Sonne wie Feuer wirkten. Lily hatte keine Ahnung, dass sie in diesem Moment aussah wie die personifizierte Wut.
„Black“, meinte Lily, als würde dieser Name alles erklären und lief dann einfach weiter.
Ihre Freundinnen folgten ihr.
„Was hat Black denn getan?“, fragte Morgan vorsichtig nach.
„Er hat Severus gedroht und das nur weil er in Slytherin ist.“
Sage und Morgan sahen sich ratlos an. Mittlerweile waren sie am See angekommen und Lily ließ sich auf die Wiese fallen, welche an das Ufer grenzte. Dann nahm sie einen Stein und warf ihn wütend hinein. Mit einem lauten Platschen tauchte er unter und spritze die Mädchen nass. Aber auch das konnte Lilys Wut nicht abkühlen. Trotzdem setzten sich ihre beiden Freundinnen zu ihr.
„Severus wollte mich vor Black warnen. Sagte, er sei gefährlich. Black und Potter haben das gehört. Sev wollte Black nicht verraten, warum er denn gefährlich sei. Daraufhin hat Black ihn verspottet und ihm gedroht. Er schürt die Feindschaft zwischen Gryffindor und Slytherin absichtlich.“


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