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Fanfiction

Hogwarts - Dein Zuhause / Hogwarts Stories - Willkommen, Gryffindors!

von HarryundGinny

So, bei uns ist heute Feiertag und so komme ich dazu schon heute Morgen ein Kapitel einzustellen. Ich liebe Feiertage *ggg*

@XxLilyxX: Wunderbar, dass es Dir gefallen hat :-)
Die nächsten sind auch alle schon in Arbeit.

@Lunaa: Schade, dass Du es nicht ganz so mochtest, aber vielleicht gefallen Dir die nächsten besser.
Zu Deinen Anmerkungen:
Bei James wurde es still, weil alle wissen, aus welcher Familie er stammt. Seine Eltern und seine Tante sind sehr hochangesehene Zauberer und Hexen und jeder war gespannt, in welches Haus James eingeteilt werden würde.
2. Das mit Lily und Slytherin war ehrlicherweise pure Absicht, auch, dass es ähnlich wie bei harry war. ich wollte, dass sie sich ebenso bewusst gegen Slytherin entscheidet, wie ihr Sohn es später tut.
3. Hm, wieso zu viele Erstklässler? Ich hab eine Namensliste gemacht mit jeweils 5 Jungen und Mädchen pro Haus, das sollte laut allen Wikis rund um HP ungefähr so passen.
Macht immerhin 40 Erstklässler. Und ich hab nicht mal alle genannt.

So, viel Spaß!





Doch bevor Lily auf Potters unverschämten Kommentar antworten konnte, erhob sich Professor Dumbledore und die Große Halle verstummte augenblicklich. Erst jetzt wurde Lily bewusst, dass die Auswahlzeremonie beendet war.
Albus Dumbledore lächelte in die Runde seiner Schüler, so, als freue er sich darüber, jeden einzelnen von ihnen zu sehen.
„Willkommen!“, sagte er so laut, dass jeder in der Halle es verstehen konnte. „Herzlich Willkommen zu einem neuen Schuljahr in Hogwarts und ein besonderes Willkommen an alle Erstklässler. Möge Hogwarts euch ein zweites Zuhause sein. Und nun: Guten Appetit.“
Dumbledore klatschte in die Hände und Lily starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die Berge von Essen, die auf dem Tisch erschienen waren. Es gab alles, was man sich nur vorstellen konnte. Brathähnchen, Kartoffeln in verschiedenen Varianten, Koteletts, Schweineschinken, Roastbeef und unzählige Beilagen.

„Wo kommt plötzlich all das Essen her?“, entfuhr es ihr unwillkürlich und ohne nachzudenken.
Von der anderen Seite des Tisches erklang ein leises Kichern. Lily blickt auf und musterte die beiden Jungen ihr gegenüber.
„Was bitte ist so lustig?“, fragte sie pikiert.
„Nun ja, deine Frage, wo das Essen plötzlich herkommt“, antwortete Potter wie aus der Pistole geschossen. „Natürlich haben die Hauselfen es zubereitet. Was hast du denn erwartet?“ Er grinste immer noch.
„Ich weiß nicht, was ich erwartet habe“, sagte Lily wahrheitsgemäß, aber leicht verärgert. „Und was bitte sind Hauselfen?“
„Kann deine Familie sich keinen Hauselfen leisten oder bist du muggelgeboren?“ Die Frage kam von Sirius Black.
„Ich bin muggelgeboren. Hast du ein Problem damit?“ Lily starrte ihr Gegenüber an und fragte sich, ob Severus sie damals, als er ihr versicherte, dass es keinen Unterschied mache, sie nicht belogen hatte.
„Ich habe damit nicht das geringste Problem“, schüttelte er den Kopf. „Ganz im Gegensatz zu denen dahinten.“ Er deutete leicht in Richtung des Slytherintischs. „Wahrscheinlich einer der Gründe, warum du nicht im gleichen Haus wie dein Freund gelandet bist. Hat er denn nie ein Wort darüber verloren?“
Lily blickte in die grauen Augen von Black und wusste nicht, was sie antworten sollte. Also begann sie zu essen, obwohl ihr jeglichen Appetit vergangen war. Nebenbei lauschte sie den Gesprächen an ihrem Haustisch.
„Was werden deine Eltern dazu sagen, dass du in Gryffindor bist?“, hatte sich Morgan an Sirius gewandt.
Dieser grinste. Allerdings, so stellte Lily fest, wirkte es nicht echt.
„Sie werden es hassen. Ich bin der erste Black seit Dorea, der es gewagt hat, nicht nach Slytherin zu kommen. Allerdings sind meine Eltern weit weg. Bis zum Sommer werden sie sich wohl hoffentlich beruhigt haben.“

Morgan wurde einer Antwort erhoben, denn Lily hatte laut klirrend ihre Gabel auf den Teller fallen lassen.
„Alles in Ordnung, Lily?“, wandte Morgan sich zu ihr um. Doch Lily zeigte nur mit dem Finger hinter Morgan in die Luft.
Dort schwebte eine perlweiße, fast durchsichtige Gestalt, die sie neugierig musterte.
„So, so“, sagte der Geist. Lily nahm zumindest an, dass es einer war. „Die neuen Gryffindors. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Sir Nicolas de Mimsy-Porpington, seit fast vierhundert Jahren der Hausgeist von Gryffindor. Ich wohne ebenfalls im Turm. Ich hoffe, ihr werdet alles tun, damit Gryffindor in diesem Jahr wieder den Hauspokal gewinnt? Schließlich haben wir einen Ruf zu verlieren“, sagte er und glitt davon.
„Der Fast Klopflose Nick“, sagte Potter leise zu Black. Nur Lily konnte es noch hören.
„Fast Kopflos?“ Black sah seinen Freund verwundert an.
„Nun, mein Vater sagte, der Henker habe sein Geschäft nicht richtig erledigt und ihn nicht vollständig geköpft.“
„Wow“, sagte Black. Lily hingegen überlief es bei der Vorstellung eiskalt.

Das Gespräch am Tisch kam erneut in Gang, während der ein oder andere sich dem Dessert widmete, welches genauso reichhaltig auf dem Tisch erscheinen war, wie zuvor der Hauptgang. Lily erfuhr, dass sie die einzige Muggelgeborene unter den Erstklässlern in Gryffindor war. Mrs Higgs hatte ja bereits angekündigt, dass es nur wenige Muggelgeborene gab. Sie erfuhr, dass Remus Lupin, der stille Junge mit dem zerschlissenen Umhang ein Halbblut war, weil seine Mutter eine muggelgeborene Hexe war. Mary McDonald ebenfalls. Ihr Vater war sogar ein Muggel. Alle anderem Erstklässler stammten aus reinblütigen Familien und wie Lily feststellte, kannten sie sich oder wussten zumindest im Groben, wer die anderen waren. Alice Fenwicks Eltern waren beispielsweise mit Potters Eltern zur Schule gegangen und gute Freunde der Potters. Auch Morgans Eltern waren mit den Potters befreundet. Und Frank Longbottom war sogar mit James Potter verwandt.

Als Dumbledore sich abermals erhob schwirrte Lily der Kopf von den vielen neuen Informationen.
„Nun, ich denke, Sie dürften nun alle satt sein und die nötige Bettschwere haben. Nur noch ein paar Worte zu Schuljahresbeginn. Wie immer an dieser Stelle möchte ich erwähnen und daran erinnern, dass der Wald auf unseren Ländereien für alle Schüler verboten ist. Außerdem gilt auch weiterhin das Verbot von Zaubern auf den Gängen während der Pausen. Zu guter Letzt noch eine Information bezüglich der Quidditch-Auswahl. Diese findet in der zweiten Woche statt. Alle, die gerne in den Hausmannschaften spielen möchten, können sich bei ihren jeweiligen Kapitänen dafür anmelden.“ Er lächelte erneut in die Runde.
„Und nun sollten wir, bevor Ihr alle Eure kuscheligen Betten aufsucht, gemeinsam die Schulhymne singen.“
Diese Ankündigung schien den Lehrern nicht allzu sehr zu behagen, besonders Professor McGonagall zog ein noch ernsteres Gesicht.
Dumbledore vollführte eine Bewegung mit seinem Zauberstab und ein langer, goldener Faden kam daraus hervor, schwebte über die Tische und verwandelte sich dann in Worte.
„Jeder nach seiner eigenen Lieblingsmelodie“, rief Dumbledore und schon begannen die meisten Schüler voller Inbrunst in den unterschiedlichsten Melodien zu singen.

Hogwarts, Hogwarts, warzenschweiniges Hogwarts,
bring uns was Schönes bei,
Ob alt und kahl oder jung und albern,
wir sehnen uns Wissen herbei.
Denn noch sind unsere Köpfe leer,
voll Luft und toter Fliegen,
wir wollen nun alles erlenen,
was du uns bisher hast verschwiegen.
Gib dein Bestes – wir können`s gebrauchen,
unser Köpfe, sie sollen rauchen.

Als die letzten Worte verklungen warnen, beendete Dumbledore auch den Zauber und die Buchstaben über den Schülern verblassten.
„Wunderbar, ganz wunderbar“, verkündete der Schulleiter. „Und nun: Ab in die Betten!“

„Gryffindor-Erstklässler zu mir“, tönte eine weibliche Stimme über den Tisch hinweg und Lily erkannte, dass es sich bei dem dunkelhaarigen Mädchen um Sarah Abercombie handelte, die Schulsprecherin. Mehrere ältere Schüler standen bereits bei ihr, drei Jungs und drei Mädchen, auf deren Umhängen ebenfalls ein silbernes Abzeichen glänzte. Sie wechselten ein paar Worte mit der Schulsprecherin und folgten dann ihren übrigen Hauskameraden aus der Großen Halle.
Sarah lächelte die Erstklässler an, als diese näher traten.
„Auch ich möchte euch alle herzlich in Hogwarts willkommen heißen. Mein Name ist Sarah Abercombie und ich bin gemeinsam mit Lucius Malfoy aus Slytherin Schulsprecherin in diesem Jahr. Ihr könnt euch bei Fragen jederzeit an uns oder an die Vertrauensschüler wenden. Wir haben alle ein silbernes Abzeichen an unseren Umhängen, so dass ihr uns schnell erkennt. Und nun folgt mir bitte“, sagte sie und verließ die Große Halle. Während sie die Erstklässler die gewaltige Marmortreppe nach oben führte, sprach sie weiter:
„Ihr könnt sehr stolz darauf sein, Gryffindors zu sein. Das Haus Gryffindor hat seit Jahrhunderten viele erfolgreiche und mächtige Zauberer hervorgebracht. Unter ihnen unsere derzeitige Zaubereiministerin, unser Schulleiter und viele weitere bedeutende Zauberer und Hexen.“
Lily lief neben Morgan und Sage direkt hinter Black und Potter und bekam mit, wie Ersterer leise meinte:
„Nicht zu vergessen natürlich deine Eltern. Aber die fallen auch sicherlich unter die Kategorie bedeutende Zauberer und Hexen.“

Lily versuchte die beiden zu ignorieren und sah sich stattdessen um. An den Wänden entlang der Marmortreppe hingen unzählige Porträts und Bilder, die sich bewegten.
Bewegten? Sie musste den Verstand verloren haben. Verwirrt schüttelte Lily den Kopf und blinzelte. Doch leider bewegten sich die Menschen auf den Bildern immer noch und schlimmer.... Sie sprachen sogar.
„Lass dich davon nicht irritieren“, sagte Remus Lupin, der direkt hinter Lily ging. Sie wandte überrascht den Kopf um und blickte in das schüchterne Lächeln des dunkelblonden Jungen. „Ich weiß, in der Muggelwelt können Bilder das nicht. In unserer können Porträts sich bewegen und sogar sprechen.“
„Danke“, lächelte Lily zurück. Dieser Junge war ihr äußerst sympathisch.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton