Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hogwarts - Dein Zuhause / Hogwarts Stories - Der Sprechende Hut

von HarryundGinny

So, drei Kapitel an einem einzigen Wochenende hochgeladen. Ich hoffe, Ihr dankt es mir mit vielen Reviews *ggg*

Ich musste gerade nochmal etwas korrigieren.
Ich habe nämlich festgestellt, dass Bellatrix 9 Jahre älter ist als Sirius. Damit kann sie gar nicht mehr in Hogwarts sein. Ich hab sie also durch Narzissa ersetzt.

@XxLilyxX: Lily und James sind, wie unschwer zu erkennen ist, meine absoluten Lieblinge in der HP-Welt. Ich lese selbst auch jede Menge Geschichten von ihnen.
Jedem Anfang wohnt ein Zauebr inne waren sozusagen kleine Ideen, die mir beim Schreiben von James Potter und das Erbe durch den Kopf gegangen sind. Sie wollten einfach festgehalten werden :-)

@Lunaa: Geschenk? Hab ich was verpasst? *aufdemSchlauchstehe*
Freue mich sehr, dass Du diese Geschichte hier auch so gut gefällt. Ich fand ja ehrlicherweise immer, dass Lily und Severus so gar nicht zusammenpassen. Er ist viel zu eigenbrödlerisch und zu wenig selbstbewusst für sie. Dauerhaft würde das nie gut gehen.
Mach dir keinen Stress, ich hab eh schon wieder ein neues Kapitel bei der anderen Geschichte hochgeladen *ggg*






Schnell wandte sie den Blick ab und lief gemeinsam mit Morgan und Sage hinter der Gruppe her einen Felsgang hinauf, der auf einer weichen Wiese vor dem Schloss endete.
Dann stiegen sie eine Steintreppe empor und blieben gemeinsam vor dem riesigen Eichentor, vor dem selbst der große Mann klein erschien, stehen. Er klopfte dreimal gegen das Eingangsportal, welches sich sogleich öffnete.

Eine schwarzhaarige Hexe in einem grünen Umhang und mit einem ernsten Gesicht hatte ihnen geöffnet und ließ prüfend den Blick über die Gesichter der Erstklässler gleiten. Ihre Nase zierte eine ungewöhnliche quadratische Brille.
„Die Erstklässler, Professor McGonagall“, sagte der riesige Mann.“
„Danke, Hagrid. Ich nehme sie von hieran mit“, tat die Professorin mit einer strengen Stimme kund.

Die Professorin öffnete die gewaltigen Torflügel des Schlossportals und gab den Blick frei auf eine riesige Eingangshalle, die von Fackeln erleuchtet wurde, welche im leichten Abendwind flackerten und Schatten auf die Steinwände warfen. Eine Decke war auf den ersten Blick nicht erkennbar, dafür führte eine überdimensionale Marmortreppe in die oberen Stockwerke des Schlosses. Staunend folgten die Erstklässler Professor McGonagall durch die Eingangshalle, vorbei an einem Gang aus dem Geräusch von Hunderten Stimmen drang, hinein in eine menschenleere, kleine Kammer. Dies war wohl einer der wenigen Momente in dem es keinen Unterschied zwischen den Erstklässlern gab, denn sie standen alle dicht gedrängt, waren furchtbar nervös und gleichzeitig hingerissen vom Zauber dieses alten Schlosses. Einige tuschelten aufgeregt und Lily tauchte mit aufmunternde Blicke mit Morgan und Sage. Die beiden wirkten nicht minder unruhig wie sie selbst. Sage nagte rastlos an ihrer Unterlippe und Morgan hatte die Hände zu Fäusten geballt. Einzig ein Schüler stach aus der Menge heraus. James Potter! Er stand scheinbar vollkommen entspannt mit seinen neuen Kameraden in der Nähe der Professorin und fuhr sich wieder einmal durch die Haare.

„Willkommen in Hogwarts“, begann in diesem Moment die Professorin zu sprechen. „Bevor wir gleich mit dem Festbankett zum Auftakt des neuen Schuljahres beginnen können, werden wir vorher die Auswahl treffen, wer von euch in welches Haus kommt.
Die Verteilung auf die Häuser ist eine der wichtigsten Momente während eurer Zeit in Hogwarts, denn euer Haus wird eure Familie sein, solange ihr hier seid. Ihr werdet gemeinsam Unterricht haben und schlaft im Schlafsaal eures Hauses. Eure Freizeit verbringt ihr gemeinsam mit den Mitschülern eures Hauses im Gemeinschaftsraum.
Es gibt vier Häuser in Hogwarts: Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Jedes dieser Häuser hat herausragende Hexen und Zauberer hervorgebracht und hat eine beachtliche Geschichte. Während eurer Zeit in Hogwarts könnt ihr mit guten Leistungen Punkte für euer Haus sammeln, durch Regelverletzungen allerdings auch Punkte verlieren.
Das Haus mit den meisten Punkte erhält am Ende des Schuljahres den Hauspokal.“ Ihre eisblauen Augen musterten die Schüler durchdringend. „In wenigen Minuten sind wir soweit. Ich werde rechtzeitig wieder zurück sein, bitte bleibt solange ruhig.“
Die Professorin verließ die Kammer und sofort setzte das Gemurmel wieder ein. Es wurde darüber spekuliert, welcher Art genau diese Auswahl sein würde. Einige sprachen davon, dass es eine harte Prüfung sei. Lily lächelte darüber nur. Sie wusste genau, was auf sie zukommen würde. Allerdings machte der Gedanke, in welches Haus sie wohl kommen würde, furchtbar nervös. Nur einer Sache war sie sich sicher: Sie wollte nicht nach Slytherin!

Morgan und Sage standen direkt neben ihr und Lily hoffte sehr drauf, dass sie zumindest mit einer der beiden einem Haus zugeteilt wurde. Die beiden waren ihr auf den ersten Blick sehr sympathisch gewesen, so als wären sie vom ersten Moment an miteinander verbunden. Und als Professor McGonagall sie bat, ihr in die Große Halle zu folgen, fassten sie sich wie selbstverständlich an den Händen und folgten der Professorin durch eine Doppeltür in die Halle.
Gerne wäre Lily stehen geblieben, um alles genau zu betrachten. Obwohl sie viel über Hogwarts gelesen hatte, verschlug der Anblick dieses Raumes ihr schier die Sprache. Unzählbar viele Kerzen schwebten im Raum und erleuchteten ihn geheimnisvoll. Im Raum standen vier überdimensional lange Tische, an denen die Schüler saßen und die Neuankömmlinge interessiert beobachteten. Die Tische selbst waren mit glanzvollen Goldtellern und -kelchen gedeckt. Das Beeindruckendste an diesem Raum war allerdings die Decke, beziehungsweise das, was eigentlich eine Decke sein sollte. Lily hatte darüber in Geschichte Hogwarts gelesen und wusste, dass sie verzaubert war und sie immer wie der Himmel draußen aussah. Heute funkelten in einem schwarzen Nachtfirmament tausende von Sternen. Ein wahrhaft bezaubernder Anblick.

Professor McGonagall führte sie ans andere Ende der Halle, wo ein weiterer langer Tisch stand, an diesem saßen unverkennbar die Lehrer auf großen Holzstühlen. In der Mitte zwischen den Lehrern saß Professor Dumbledore in einem lilafarbenen Gewand und Lily glaubte für einen Moment, dass er ihr zugezwinkert hatte, nachdem sie kurz vor dem Lehrertisch stehen geblieben waren. Aber das konnte nur Einbildung gewesen sein.
Direkt vor ihnen stand ein vierbeiniger Stuhl mit einem alten Spitzhut darauf und das war eine freundliche Umschreibung, war der Hut doch zerfleddert, wies das ein oder andere Loch auf und wirkte speckig. Und alle Erstklässler rissen erstaunt die Augen auf, als ein Riss sich im Hut auftaut und er zu singen begann:


Ich bin nicht mehr der neuste Hut,
aber habt nur alle Mut,
denn wenn ihr mich setzt auf euren Kopf,
dann habt keine Angst um euren Schopf.
Zwar bin ich alt,
aber vielleicht habt ihr es schon geschnallt,
ich bin kein einfacher Hut,
und das ist jetzt kein Hochmut,
ich werde es euch beweisen,
dass ich längst nicht gehöre zum alten Eisen,
Tragt ihr mich auf eurem Haupt,
dann such ich euer Haus – auch wenn`s keiner glaubt.
Nach Gryffindor solltet ihr kommen, wenn ihr habt Mut und Tapferkeit,
dort steht ganz oben die Zusammenarbeit.
In Hufflepuff geht’s euch gut mit Gerechtigkeit und Treue,
auch ganz ohne hinterlistige Schläue,
die wird in Slyterhin großgeschrieben,
echte Freunde wirst du hier finden, das ist nicht übertrieben.
Ravenclaw zu guter Letzt weiß Klugheit zu schätzen,
genauso wie Gelehrsamkeit sie nicht vergrätzen.
Und nun, kommt zu mir, setzt mich auf, nur Mut,
verlasst euch auf den Sprechenden Hut.

Nachdem die letzte Zeile verklungen war, klatschten die älteren Schüler laut Beifall, während die Erstklässler den Hut immer noch verwundert anblicken. Diese verbeugte sich vor jedem der vier Tische und wirkte danach wie ein ganz normaler Hut.
Professor McGonagall räusperte sich.
„Ich werde jetzt jeden von euch einzeln aufrufen. Bitte nehmt dann auf dem Stuhl Platz und setzt den Hut auf. Dieser wird dann eure Hauszugehörigkeit verkünden.“ Sie entrollte das Pergament in ihren Händen.
„A`Court, Michael“, rief die Professorin den ersten Schüler auf.
Ein dunkelhaariger Junge lief mit einem so selbstbewussten Gang zum Hut, wie es nur möglich war, wenn man wusste, dass Hunderte Augenpaare auf einem lagen. Er setzte den Hut auf seinen Kopf und es dauerte nur einen Moment bis dieser verkündete:
„Ravenclaw!“
Der zweite Tisch von links klatschte und jubelte und Michael lief fröhlich zu seinen neuen Hauskameraden.
„Allaway, John!“ wurde aufgerufen.
„Hufflepuff“, verkündete der Hut lautstark.
Lennox Avery wurde –natürlich- ein Slytherin, gefolgt von Cornelia Baskey, ebenfalls Slytherin.
„Black, Sirius!“, sagte die Professorin und für einen Moment wurde es still in der Großen Halle. Lily beobachtete, wie der dunkelhaarige Junge auf dem Stuhl Platz nahm. Er sah blass aus, als er sich den Hut aufsetzte und erst einmal geschah... Nichts. Es schien Ewigkeiten zu dauern bis der Hut eine Entscheidung traf. Dann öffnete sich der Riss über der Krempe und –

„Gryffindor!“
Es war so still in der Halle, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Niemand gab auch nur einen Mucks von sich. Keiner der Schüler klatschte, so wie bei den anderen Schülern, als Sirius Black sich an den Gryffindortisch setzte, bis ein leises, einsames Klatschen aus den Reihen der Erstklässler erklang, dem sich dann immer mehr Schüler anschlossen. Lily riskierte einen Blick. Es war ausgerechnet James Potter, der als erster angefangen hatte zu klatschen. Die Slytherins wirkten wie versteinert und starrten ungläubig auf Black, der sich in seiner Haut gar nicht wohlzufühlen schien.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
Daniel Radcliffe ĂĽber Unterwasser-Dreharbeiten