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Fanfiction

Ich will mehr! - Kapitel 20

von Mrs_Malfoy

Hallo!

Dies hier ist das letzte reguläre Kapitel meiner kleinen FF - es kommt noch ein letztes Kapitel bzw. ein Epilog.
Ich hoffe, es hat euch bis hierher schonmal gefallen und ich "darf" noch Weiteres posten ;-)

Viel Spaß mit dem Kapitel *grins*

_________________________________________________


Kapitel 20
Kapitel 20
Draco zitterte… wie sehr hatte er gehofft, dass Harry das jemals zu ihm sagen würde… ihn auffordern würde, die Nacht bei ihm… mit ihm zu verbringen. In seinen Träumen hatte Harry das schon oft zu ihm gesagt, und jetzt war es endlich wahr geworden…
Als Antwort tauchte Draco mit seiner Zunge tief in Harrys Mund ein, kostete ihn, wusste, er konnte sich Zeit lassen… nichts drängte, er hatte die ganze Nacht Zeit, seinen… festen Freund zu erkunden. Und doch, allein die Vorstellung, Harry vielleicht gleich nackt zu sehen, ihn berühren und küssen zu dürfen, vielleicht auch von ihm berührt zu werden, ließ seine Männlichkeit hart von innen gegen seine Hose drücken. Fast war es ihm ein wenig unangenehm… er wollte nicht so ungeduldig und sexbesessen wirken, wollte Harry nicht bedrängen. Das mit Harry war so viel mehr als nur bloße körperliche Anziehung…
Harrys zitternde Finger knöpften weiter Dracos Hemd auf, schoben es schließlich über die Schultern und Draco hielt inne, ließ Harry die Zeit, ihn in Ruhe zu betrachten, was dieser ausgiebig tat, bis er eine Hand hob und sie fast schüchtern auf Dracos Brust legte, mit den Fingerspitzen die Muskeln nachfuhr, die Brustwarzen antippte.
„Du bist schön.“
Draco schluckte: „Danke… du… du auch…“
Harry lächelte verführerisch und fuhr mit der Hand vorsichtig tiefer, streifte sanft mit den Fingerspitzen Dracos Bauch, kratzte leicht mit den Fingernägeln unter dem Bauchnabel entlang. Draco stockte der Atem… Merlin, er wollte Harry so sehr. Aber er musste sich beherrschen. Er durfte ihn nicht erschrecken…
Langsam glitt er mit den Fingern an den Reißverschluss von Harrys Sweatshirt-Jacke und öffnete sie, schob sie ihm von den Schultern und küsste ihn sanft auf den Mund, wieder teilte er mit seiner Zunge Harrys Lippen und berührte seine Zunge mit seiner, hörte den Dunkelhaarigen keuchen, spürte ihn sich Draco entgegendrücken.
Wieder, wie auch beim ersten Mal … in dieser verhängnisvollen Nacht, in der Harry etwas zu viel getrunken hatte, schien Harry die Führung übernehmen zu wollen. Und Draco hatte nichts dagegen, ließ sich auf den Rücken sinken und genoss das Gefühl Harrys halb auf halb neben ihm, seine streichelnden Hände.
Er fuhr wie zufällig mit den Fingerspitzen unter Harrys T-Shirt, wartete auf Harrys Reaktion… als keine kam außer einem erneuten Aufstöhnen wurde er mutiger, schob die Hände weiter, liebkoste die warme Haut auf Harrys Rücken, fuhr mit einer Hand an die Seite, schob sie zwischen sich und Harry und befühlte Harrys Brustmuskeln…
Mit einer kraftvollen Bewegung setzte Harry sich auf und zerrte sich das Shirt vom Körper, grinste dann, beugte sich wieder herab und küsste Draco auf den Mund, glitt mit den leicht geöffneten Lippen über seinen Hals, das Schlüsselbein, legte sie nun auf eine der Brustwarzen, saugte leicht daran, knabberte sanft. Draco verging fast vor Lust, als Harry nun begann, sich weiter nach unten vorzuarbeiten, jeden Zentimeter von Dracos Oberkörper küsste, an einigen Stellen die Zungenspitze über die helle Haut gleiten ließ. Er stupste mit der Zungenspitze in den Bauchnabel, umkreiste ihn, küsste immer wieder und plötzlich spürte Draco eine Hand, die sich seinen Oberschenkel hinauf und auf seine Mitte schob… Er schluckte trocken und spürte sein Herz rasen, hörte sein eigenes Seufzen, als sich die Hand nun zielstrebig auf Dracos Härte schob und sie vorsichtig massierte.
Er schloss die Augen und seufzte genussvoll… das musste der Himmel sein… wieder lag er hier mit Harry… wieder passierte es - und dieses Mal waren die Fronten geklärt… er tat das hier mit seinem Freund!
Nach einigen Augenblicken hörte das Massieren auf und Draco öffnete die Augen und blickte in fragendes Grün… Merlin, er hatte Harry, der so gar keine Erfahrung mit Männern hatte einfach allein gelassen und sich seinem Genuss hingegeben. Draco lächelte entschuldigend und setzte sich auf, küsste Harry auf den Mund und raunte: „Jetzt ich!“
Er beugte sich zur Seite küsste Harrys Seite, fuhr mit den Lippen zur Hüfte, wo er auf die Hose stieß. Sanft drehte er nun den Dunkelhaarigen auf den Rücken, genoss einen Moment den atemberaubenden Anblick, die Muskeln, die sich unter der straffen weichen Haut abzeichneten, die dunklen Härchen, die sich vom Bauchnabel abwärts zogen und in der Hose verschwanden… Erregt schluckte Draco und sah in Harrys Augen, als er vorsichtig begann, die Hose des Dunkelhaarigen zu öffnen, doch er sah Zustimmung, ein kleines vorfreudiges Lächeln umspielte den hübschen Mund…
Als Harry nackt vor ihm lag, legte er sich neben ihn, umgekehrt, und küsste seinen Bauch, die Haare darauf, die ihn so wunderbar männlich wirken ließen… folgte ihnen, bis er mit dem Gesicht an Harrys steifes Glied stieß, das sich ihm entgegenzurecken schien. Er hob den Kopf ein wenig, vergewisserte sich wieder, dass er Harry nicht überforderte und nahm dann die Männlichkeit in seine Hand, streichelte sanft, fuhr mit den Fingerspitzen die Länge entlang, tippte sanft den kleinen Schlitz auf der Eichel an…
Harry stöhnte leise und stellte reflexartig seine Beine auf… lächelnd schob Draco das Bein auf seiner Seite wieder runter und setzte kleine Küsse auf Harrys Glied, leckte immer wieder sanft darüber, und spürte plötzlich, wie sich Hände zitternd und etwas unsicher an seinem Hosenknopf zu schaffen machten… Er schloss die Augen, öffnete sie dann wieder und beobachtete aus dem Augenwinkel, wie Harry Dracos Härte befreite, die Hose etwas herunterschob und zu streicheln, schließlich zu massieren begann.
Die sanften vorsichtigen Bewegungen von Harrys warmen Händen erregten ihn mehr, als er sich bei so zaghaften Berührungen hatte vorstellen können… er küsste immer leidenschaftlicher Harrys Härte, nahm sie schließlich in seinen Mund auf und konzentrierte sich nur auf die Hand an seinem tropfenden Glied und seinen Mund, mit dem er seinen Freund verwöhnte.
Als Harry immer öfter lustvoll aufstöhnte, wanderte Dracos Hand wie von selbst zwischen Harrys Beine und einer seiner Finger stahl sich vorwitzig zwischen Harrys Pobacken, die dieser jedoch sofort zusammenkniff und erschrocken die Luft ausstieß.
Draco hätte sich ohrfeigen können… konnte er nicht mit dem zufrieden sein, was er schon hatte?
„Entschuldige… entspann dich wieder…“, murmelte Draco und legte seine Hand deutlich entfernt von Harrys Po auf dessen Oberschenkel, gab sich Mühe, noch intensiver zu saugen, um Harry möglichst gute Gefühle zu verschaffen.
„Macht nichts…“, hörte er Harry flüstern, und dann: „Oh Merlin, das fühlt sich so… gut an…“
Draco grinste so gut es ging und keuchte voller Lust auf, als Harry plötzlich seine Anstrengungen an Dracos Penis deutlich verstärkte.
Er dachte nicht mehr, er genoss und schenkte Genuss…


„Tut mir leid, dass ich gestern Abend so… also als du… aber das war mir irgendwie zu schnell…“, druckste Harry herum, als er am nächsten Morgen in Dracos Arm gekuschelt dalag.
Der Blonde lächelte und strich ihm eine Strähne seiner dunklen Haare aus der Stirn: „Du musst dich für nichts entschuldigen. Es war völlig okay. Ich hätte dich nicht so drängen dürfen…“
„Wir machen das noch…versprochen…Ich will das alles mit dir ausprobieren… wenn DAS schon so wahnsinnig toll ist… dann freue ich mich auf das andere…“ Er grinste und Draco küsste ihn verliebt auf den Mund.
„Ich verspreche dir, ich tue alles, was du willst, damit es das Tollste wird, was du jemals erlebt hast!“, er zwinkerte dem Dunkelhaarigen grinsend zu und wackelte vielsagend mit dem Hintern.
Harry lachte ein wenig verlegen: „ Das klingt sehr verlockend…“ er hob den Kopf und sah auf den Nachttisch, wo sein Wecker stand. „Sag mal… dir ist schon klar, dass in einer guten halben Stunde der Unterricht anfängt, oder?“
Draco stöhnte genervt und kuschelte sein Gesicht in Harrys Haare: „Können wir nicht so tun, als gebe es keinen Unterricht?“
Lachend pikste Harry seinen Freund in die Seite: „Deine Mutter würde mir niemals verzeihen, wenn du durch mich deine Schulbildung vernachlässigen würdest… und ich will, dass sie mich weiterhin mag!“


Als sie sich fünf Minuten später an Harrys Zimmertür verabschiedeten, da Draco noch frische Kleider aus seinem Zimmer holen und duschen wollte, küsste der Blonde Harry zärtlich: „Wir sehen uns gleich… und wiederholen wir das hier nächste Nacht?“
„Hey, Draco… sexy!“
Erschrocken wandten sich Harry und Draco zu dem Jungen um, der hinter ihnen im Gang aufgetaucht war.
Connor.
Besorgt wandte sich Draco seinem Freund zu… er selbst stand hier mit offenem Hemd und auf Socken mit Harry in der Tür und es war offensichtlich, dass sie sich verabschiedeten… morgens… Auch dass Harry nur Shorts trug, trug nicht unbedingt zur Unauffälligkeit der Situation bei. Draco hoffte inständig, Harry würde es nicht so schwer nehmen.
Harry war rot angelaufen, doch nun lächelte er, zog Draco noch einmal an sich, küsste ihn kurz auf die Lippen und hauchte: „Er hat recht, Draco… dann erklär ihm mal ganz schnell und deutlich, dass das jetzt alles mir gehört!“, er ließ seinen Zeigefinger über Dracos nackten Oberkörper gleiten und sah ihm dabei fest in die Augen: „ Wir sehen uns gleich beim Frühstück!“
Und Draco sah, wie er mit einem breiten Lächeln und ihm zuzwinkernd die Tür schloss und musste selber grinsen. Er würde nichts lieber tun, als Connor - und der ganzen Welt - zu erzählen, dass er ab jetzt zu Harry Potter gehörte.
Endlich.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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