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Fanfiction

Ich will mehr! - Kapitel 13

von Mrs_Malfoy

Untitled
Kapitel 13
Betont fröhlich trat Draco am nächsten Morgen aus seinem Zimmer. Er verdrängte die Nacht. Harry konnte nichts für seine Gefühle. Und er hatte auch gestern nichts wirklich Schlimmes getan, immerhin hatte er ja nicht gewusst, was Draco vorgehabt hatte. Man konnte ihm da eigentlich nichts vorwerfen. Also würde er es auch nicht tun.
Er betrat eines der Badezimmer und im selben Moment schlüpfte jemand hinter ihm her durch die Tür und verschloss sie. Erschrocken wandte er sich um. Draco trug noch immer die Shorts vom Vorabend, hatte sich eben nur ein schmales Shirt übergezogen, um nicht quasi nackt durch den Gang zu laufen.
Harry stand vor ihm, bereits vollständig angezogen in seiner Schuluniform samt grün gestreifter Krawatte und musterte ihn mit einem seltsamen Blick von oben bis unten. Täuschte Draco sich, oder blieb Harrys Blick etwas länger als schicklich auf seinem Schritt haften? Nun, der Dunkelhaarige stand auf ihn, keine Frage, und Draco wusste, dass in seinem momentanen Aufzug seine Vorzüge äußerst anregend hervorgehoben wurden.
„Was soll das, Harry? Ich möchte duschen. Und da ich weiß, dass du dir diesen Anblick sicher nicht antun möchtest, solltest du jetzt besser gehen!“ Demonstrativ zog er sein Shirt aus und genoss irgendwie den jetzt eindeutig begehrlichen Blick der so vertrauten grünen Augen, der über seinen Körper glitt.
„Ich… ich wollte mit dir reden.“
„Worüber?“ Draco überlegte, ob er so kühn sein könnte, auch noch seine Shorts auszuziehen… sich so vollständig vor Harry zu entblößen… doch der andere hatte ihn schon öfter nackt unter der Dusche gesehen, warum also nicht? Er bemerkte, wie es schon wieder verdächtig in seiner Lendengegend zog, doch er unterdrückte das Gefühl, als er nun langsam und mehr als aufreizend sein letztes Kleidungsstück abstreifte. Es verfehlte seine Wirkung nicht, denn Draco konnte die Rotfärbung von Harrys Wangen und auch die erwünschten erweiterten Pupillen durchaus erkennen.
Er trat so nah an Harry heran, dass er dessen Kleidung leicht an seiner nackten Haut spürte „Also, worüber?“
„Über… über gestern Abend. Als du in meinem Zimmer warst.“
Draco lächelte und trat etwas zurück und stieg dann in die gläserne Duschkabine „Ich wollte mir ein Buch von dir ausborgen. Aber es stand nicht in deinem Regal.“ log er, während er das Wasser anstellte. Draco grinste. Vielleicht konnte er Harry ja doch noch zeigen, was er verpasste… aber auf eine andere Art, als die, die Blaise vorgeschlagen hatte. Harry reagierte nicht auf seine Antwort, sondern starrte ihn nur an. Und Draco begann nun, beim Einseifen seines Körpers keine Stelle auszulassen. Er seifte seine Brust und seinen Bauch ein, wusch sich zwischen den Beinen, wobei er nicht mehr vermeiden konnte, dass sich durch die prickelnde Situation mit Harry, der ihn beobachtete, seine Männlichkeit aufrichtete. Doch er drehte sich um, wandte Harry damit seine ansehnliche Rückseite zu, und wusch in aller Ruhe seine Unterschenkel und Füße - zugegeben gründlicher, als er es sonst tat… Er grinste in sich hinein und als er über die Schulter sah, stand Harry da und Draco traute seinen Augen kaum, er fuhr mit zwei Fingern immer wieder über eine deutlich in der Hose sich abzeichnende Beule. Draco triumphierte innerlich und nahm noch mehr Duschgel, begann nun seine Pobacken einzuseifen und dabei zu massieren, fuhr mit dem Finger zufällig zwischen die Backen und erschauerte selber dabei.
Einen Moment später hörte er die Tür klappen. Harry war geflüchtet. Trotzdem grinste Draco und dieses Mal fühlte es sich deutlich weniger armselig an, als er zu Ende brachte, was Harry mit seinem lüsternen Blick begonnen hatte.


Beim Frühstück und den ganzen Vormittag über sah Draco immer mal wieder, dass Granger und Weasley sehr eng zusammen waren, sich anblinzelten, als seien sie das neue Traumpaar. Ein vorsichtiger Blick in Richtung Harry zeigte ihm, dass er es durchaus gesehen hatte - doch es schien seinen besten Freund wirklich nicht zu stören. Diese Erkenntnis freute Draco sehr, bedeutete es doch, dass er wirklich keine solchen Gefühle mehr für Granger hatte. Und es hatte ihn heute Morgen ziemlich erregt, Draco nackt unter der Dusche zu sehen. Der Blonde grinste. Langsam bemerkte er seinen Jagdinstinkt erwachen. Er war Draco Malfoy - es müsste ihm doch möglich sein, den Jungen, den er in seinem Bett haben wollte, auch dorthin zu bekommen.
Nach dem Unterricht setzte er sich im Gemeinschaftsraum zu Pansy. Sie sah auf und lächelte „Na mein Süßer? Kann ich dir helfen?“
„Ich hoffe es…“, Draco lächelte verschmitzt. „Aber erstmal… du bist doch mit der Granger ganz gut bekannt, oder?“
Die Dunkelhaarige lachte „Ja, Draco, ich bin mit Hermine befreundet. Sie ist wirklich nett, auch wenn du das vermutlich nicht hören willst. Aber du brauchst dir doch ihretwegen keine Sorgen mehr zu machen.“
Draco horchte auf. Jetzt waren sie bei genau dem Thema, das er ansprechen wollte. „Du meinst, sie hat schon was mit Weasley am Laufen?“
Grinsend nickte seine beste Freundin und erklärte dann: „Aber das hat sie ja mit Harry geklärt. Er wusste es und es sieht für mich ehrlich gesagt nicht so aus, als störe es ihn sehr, von dem tölpelhaften Gryffindor abgelöst zu werden. Auch wenn ICH diese Entscheidung nicht wirklich verstehen kann, da ich mich bei dieser Wahlmöglichkeit wohl immer für Harry entscheiden würde - nicht nur, weil er ein Slytherin ist. Aber für dich ist es doch von Vorteil!“
„Wenn es mal so wäre…“, er überlegte kurz, dann erzählt er Pansy von Blaises Tipp, kurz dachte er, sie werde vielleicht wütend, weil Blaise ja erwähnt hatte, dass sie es ebenfalls so mit ihm gemacht hatte. Doch wieder einmal bewies sie Humor und begann furchtbar zu gackern, so dass sich mehrere Schüler zu ihnen umsahen, unter ihnen auch Harry, wie Draco mit Herzklopfen feststellte. „Pansy!“ mahnte er leise und sie beruhigte sich wieder „Entschuldige… Merlin, wärst du doch zu mir gekommen! Sowas geht doch nur, wenn du schon sicher bist, dass er auf dich steht und auch dazu stehen kann, dass er auf dich steht. Aber gut, soweit ist es ja gar nicht gekommen. Das hätte ich trotzdem zu gerne gesehen!“
Sie kicherte leise und er buffte sie gegen die Schulter: „Sehr witzig, wirklich, Pansy…“.
„Jaja, tut mir leid. So, was wolltest du denn jetzt eigentlich, Mr. Malfoy?“
„Kannst du mir helfen? Mir einen Tipp geben? Ich habe da so eine Idee… aber ich würde gerne wissen, ob du denkst, dass das funktioniert…“
„Ich bin ganz Ohr!“, sie lächelte und rückte näher an ihn heran, doch er schüttelte den Kopf „Nicht hier, kannst du mit in mein Zimmer kommen?“

Als sie dort wenig später zusammen saßen und Draco seine Erklärung beendet hatte, grinste Pansy verschlagen „Der Plan ist gut. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das funktionieren wird, denn ich habe mal drauf geachtet, wie Harry dich ansieht, wenn er denkt, es merke niemand… ich würde sagen, er will dich. Aber er muss es noch verstehen.“
Draco nickte „Dann werde ich es probieren.“
„Du hast nichts zu verlieren. Wenn er nicht darauf anspringt, ist es kein Beinbruch. Es wird niemandem auffallen. Auch ihm selber nicht. Aber wenn es funktioniert, seid ihr einen guten Schritt weiter. Und es ist wirklich … slytherin.“ Sie grinste.


Harry fluchte. Er musste tatsächlich nochmal aufs Klo… er hätte zum Abendessen nicht so viel Saft trinken sollen. Er stand aus dem Bett auf und tapste schlaftrunken zur Tür, trat auf den Gang und prallte bereits nach zwei Schritten im Dämmerlicht mit jemandem zusammen. Noch bevor er den Kopf gehoben und ihm ins Gesicht gesehen hatte, erkannte er Dracos anziehenden unverkennbaren Duft. Ohne zurückzuweichen sah er nun doch hoch, blickte in die im Dunkeln liegenden Augen, konnte die Farbe nur erahnen, wusste aber, wie hell und silbergrau sie im Licht waren… Auch Draco hatte ihn erkannt, da war Harry sicher… doch auch Draco wich nicht zurück, sie standen dicht aneinander gedrängt im Gang, Harry hatte mit einer Hand an der Wand Halt gesucht, diese lag dort noch immer. Keiner der beiden regte sich.
Harry spürte seinen harten Herzschlag, den sicher auch Draco hörte… hören MUSSTE! Unwillkürlich hob er den Kopf etwas an, kam mit der Nase noch näher an Dracos Hals, seine duftenden Haare… hörte seinen deutlich beschleunigten Atem und spürte ihn gleichzeitig auf seiner Wange.
Harry spürte, wie seine Knie weich wurden… er schluckte… vielleicht sollte er einfach… er leckte sich über die Lippen, näherte sich Dracos einladendem Mund…
Sie hörten eine Tür klappen und es kam Bewegung in die beiden jungen Männer. Noch ehe Harry verstand, was vor sich ging, war Draco ein paar Meter weiter in seinem Zimmer verschwunden und er ging die letzten beiden Schritte zum Bad, verschloss die Tür hinter sich und stand schwer atmend vor dem Waschbecken. Merlin, was war das bitte gerade gewesen? Drehte er jetzt völlig durch? Hatte er eben etwa Draco küssen wollen?
Er war schläfrig gewesen, sicher war das der Grund. Ja, das musste die Erklärung sein… er atmete tief durch und trat ans Waschbecken, spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Danach ging es ihm etwas besser… er schüttelte den Kopf, und als er kurz darauf wieder in seinem Bett lag, war er sicher, es hatte schlicht an der Müdigkeit gelegen, dass er einfach nicht mehr klar denken konnte. Es konnte einfach nichts anderes sein.


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