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Fanfiction

Ich will mehr! - Kapitel 12

von Mrs_Malfoy

Untitled
Hallo ihr Lieben,
hier kommt das nächste Kapitel - ich würde mich wahnsinnig über das ein oder andere Review freuen. Ihr seid so still… ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? ;-)
Und jetzt viel Spaß!

____________________________________________________________________________________________________________________________

Kapitel 12
Zwei Tage später saß Draco mit Blaise in der Bibliothek und lernte.
Er und Harry hatten seit Harrys Auftritt in seinem Zimmer nicht mehr wirklich miteinander gesprochen. Sie gingen sich aus dem Weg und durch den plötzlichen Abbruch des sonst so engen Kontakts litt Draco sehr unter der Situation. Er verzehrte sich mehr denn je nach Harry und er vermisste seinen besten Freund, sodass er sich kaum auf seinen Aufsatz in Zaubertränke konzentrieren konnte, obwohl das sonst sein bestes Fach war.
Blaise legte die Feder zur Seite „Lass mich raten… Du denkst an Harry, oder?“
Draco errötete ein wenig, es war ihm peinlich, dass alle seine Freund jetzt von seinen Gefühlen dem Dunkelhaarigen gegenüber wussten, wo er es doch zuvor so lange erfolgreich hatte verbergen können. Er nickte nur knapp und schrieb weiter.
„Echt eine Scheißsituation…“, urteilte Blaise und schien nachzudenken. Dann fuhr er fort „Du meinst aber, er mag dich auch, ja?“
Draco seufzte und legte seine Schreibfeder nieder. Anscheinend würde Blaise nicht einfach so mit dem Thema wieder aufhören.
„Ja, ich denke eigentlich schon.“
„Und wieso will er dich dann nicht? Ich meine, mit Granger ist er ja nicht mehr zusammen.“
Draco pulte mit dem Fingernagel an einer Ecke seines Pergaments herum und zuckte die Achseln „Woher soll ich das wissen? Vermutlich will er einfach nicht, dass jemand sehen könnte, dass er nicht ganz so hetero ist, wie alle denken.“
„Das ist doch bescheuert… wenn er auf dich steht, bestraft er sich doch selber damit.“
Wieder zuckte Draco mit den Schultern. Diese Gedanken hatte er sich selber in den letzten Tagen bereits gefühlte 1000 Mal gemacht, und er hatte sie mit Pansy ausführlich besprochen.
„Du solltest ihm zeigen, was er verpasst - damit ihm wieder klar wird, dass er dich wirklich will.“ schlug Blaise nun vor und grinste plötzlich ziemlich dreckig.
„Was meinst du damit? Soll ich vor seiner Nase rumtanzen, damit er mich sieht? Nein danke, ich muss mich nicht noch mehr zum Idioten machen…“ Draco sah grimmig in Richtung Fenster.
„Nein. Das soll natürlich nur er sehen. Geh heute Abend einfach in sein Zimmer, und erwarte den lieben Harry in seinem Bettchen - nackt, versteht sich. Ich glaube nicht, dass er dir dann widerstehen kann, wenn er wirklich auf dich steht.“
Der Blonde starrte seinen Freund fassungslos an „Du nimmst mich auf den Arm! Das kannst du nicht ernst meinen!“ Er lachte. Sich in Harrys Zimmer zu schleichen, sich nackt in sein Bett zu legen… das war… absurd. Total bescheuert… oder könnte so ein einfacher Plan funktionieren?
„Das ist mein Ernst. Einfach und effektiv. Er wird sich auf dich stürzen und dir die Seele aus dem Leib vögeln, vertrau mir!“
Draco räusperte sich - da Harry keinerlei Erfahrung mit Männern hatte, bis auf ihren Absturz vor einigen Tagen, bezweifelte Draco sehr, dass er ihm irgendwas irgendwo rausvögeln würde… für den Anfang würde es Draco ja schon reichen, wenn er sich zu ihm ins Bett legen würde…
„Er wird mich rausschmeißen. Oder auslachen. Oder beides.“
„Quatsch. Mach das! Das hat Pansy auch gemacht, kurz bevor wir ein Paar geworden sind. Sie hat mich in meinem Bett erwartet und als ich reinkam und sie so da liegen sah, Draco, du kannst dir nicht vorstellen, wie mir die Sicherungen durchgeknallt sind, ich bin zu ihr und habe…“
„HALT! Blaise… das will ich nicht hören. Bitte…“ Er wollte sich nicht seine beste Freundin nackt vorstellen - das brachte ihn nicht gerade in eine verführerische Stimmung… Außerdem… Pansy hatte gewusst, dass Blaise auf sie stand, als sie das getan hatte. Aber war ihm nicht eigentlich auch relativ klar, dass Harry auf ihn stand? Er reagierte sehr verdächtig auf ihn… Vielleicht sollte er es wagen. Doch das würde er Blaise sicher nicht auf die Nase binden. Er wollte nicht, dass sich ein begeistertes und neugieriges Publikum vor Harrys Zimmertür herumdrückte.
„Das mache ich ganz sicher nicht. Ich bin nicht lebensmüde. Und jetzt lass uns weitermachen, sonst werden wir nie fertig.“


Harry würde gleich in sein Zimmer kommen. Er wollte draußen eine Runde joggen, hatte er im Gemeinschaftsraum verlauten lassen und Draco stand nun mit feuchten Händen und klopfendem Herzen in Harrys Zimmer. Er war schon oft hier gewesen, war auch schon oft ohne Harry hereingekommen, um Dinge zu holen, zu bringen, auf Harry zu warten. Doch dieses Mal war es anders. Die Situation zwischen ihnen war eine völlig andere. Er ging zögernd mit steifen Schritten zu Harrys Bett, strich mit den Fingerspitzen über die tiefgrüne Bettwäsche…
Er hatte vorsorglich geduscht, sich einen dezenten angenehmen Duft aufgelegt und seine seiner Meinung nach heißeste Unterwäsche angezogen, weil er noch nicht sicher gewesen war, ob er den Mut aufbringen würde, sich völlig nackt hier zu platzieren. Er leckte sich über die Lippen. Die Vorstellung war schon erregend, sich auszuziehen, sich dann für Harry zu positionieren und auf sein Erscheinen zu warten, seine Überraschung, wie er dann auf ihn zukommen würde, mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen, bereits im Gehen würde er seine Kleider abstreifen, er wäre sicher bereits erregt, wenn er sich zu Draco aufs Bett gleiten lassen würde. Was würde dann geschehen? Würde Harry ihn nehmen? Wüsste er, was zu tun war? Obwohl, Draco könnte ihm helfen. Oder würde er sich Draco hingeben?
Draco war es gleich, er war da flexibel, wusste die Vorzüge beider Varianten durchaus zu schätzen.
Oder würde er schallend zu lachen beginnen? Oder wütend werden? Er schluckte.
Doch er musste jetzt langsam etwas tun, denn er hatte nicht mehr viel Zeit. Umständlich zog er sein Hemd aus der Hose und begann langsam, sehr langsam und ziemlich ungeschickt die Knöpfe zu öffnen. Nach den ersten Dreien atmete er tief durch und machte sich beherzt an den Rest.
Gerade als er sein Hemd vollständig geöffnet hatte, und es von den Schultern streifen wollte, hörte er, wie in seinem Rücken die Tür geöffnet wurde. Er erstarrte. Merlin… Was sollte er jetzt tun? Er war doch noch nicht bereit…
Er wandte sich um und sah Harry dort stehen, er starrte ihn an, was nicht verwunderlich war, hatte er doch sicher nicht damit gerechnet, seinen Freund mit offenem Hemd in seinem Zimmer vorzufinden.
Draco spürte, wie ihm das Blut in die Wangen stieg, als er Harrys irgendwie belustigte Miene sah und er dankte jetzt im Stillen Merlin dafür, dass er noch nicht entblößter war.
„Hallo?“ brach Harry nun die brüllende Stille und sah ihn fragend an, während er seine Turnschuhe von den Füßen streifte.
Draco schwieg und stand nur da wie zur Salzsäule erstarrt. Das lief hier gerade ganz anders als geplant.
Mit hochgezogener Augenbraue musterte Harry ihn nun offensichtlich genauer, auch seinen nackten Oberkörper. „War dir irgendwie warm oder so?“
Hastig zerrte Draco nun an seinem Hemd und hielt es vorne zu, verwehrte Harry, weiterhin seine nackte Haut zu betrachten und nahm trotz seiner grenzenlosen Beschämung doch das kurze enttäuschte Aufflackern in Harrys Augen wahr… Der Anblick schien ihm nicht unangenehm gewesen zu sein.
„Kannst du nicht mehr reden? Was ist los, Draco?“
Er würde Blaise umbringen, würde ihn eines langsamen schmerzvollen Todes sterben lassen, dafür, dass er ihn auf diese bescheuerte Idee gebracht hatte… Oder nein, er würde gar nichts tun und hoffen, dass Harry niemandem von diesem peinlichen Auftritt berichtete. Kurz überlegte er, Harry einem Obliviate zu unterziehen, entschied sich dann jedoch dagegen. Er musste einfach hier weg.
Sich das Hemd krampfhaft zuhaltend, stürzte er an Harry vorbei, der ihm nachrief „Hey, was ist denn mit dir los, Draco? Sprich doch mit mir!“.
Nur weg. Er hastete den Gang entlang zu seinem Zimmer, flüchtete sich hinein und verschloss die Tür hinter sich.


Noch immer stand er schwer atmend in seinem Zimmer und hielt sein Hemd zu, als es lautstark klopfte und versucht wurde, seine Tür zu öffnen.
„Draco? Draco, ich weiß, dass du da drin bist. Mach bitte die Tür auf!“
Das war Harry. Verdammt. Draco bewegte sich nicht. Er konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen.
Einen Moment war Ruhe, dann wiederholte sich das Klopfen „Draco… bitte lass uns reden. Sag mir, was los ist.“
Draco verkniff sich ein hysterisches Lachen - was mit ihm los war? Das wusste Harry doch ganz genau. Wieso wollte er ihn noch damit quälen? Er ignorierte auch das dritte Klopfen und Harry Rufen „Ich bin in meinem Zimmer, wenn du mit mir reden willst, würde ich mich freuen, wenn du rüberkommst.“
Dann entfernten sich Schritte.
Draco schnaufte, zog sein Hemd aus, entledigte sich seiner Hose, seiner Schuhe und Socken und strich mit den Fingern wehmütig über den dünnen Stoff seiner knapp sitzenden engen Shorts… wie gerne hätte er Harrys bewundernden Blick gesehen, beim Anblick von Draco in diesem kleinen Stück Stoff… dass sich seine Pupillen erweiterten, sich sein Glied aufrichtete, dass er schon hatte kosten dürfen… Sein Körper begann zu kribbeln, bei dem Gedanken, wie er Harrys Männlichkeit mit dem Mund verwöhnt hatte, wie er geschmeckt hatte. Seine Fingerspitzen verstärkten den Druck auf sein sich verhärtendes Glied und er ging in Richtung Bett, ließ sich darauf fallen und gab sich Harry völlig hin… genoss die kundige aufreizende Hand um sein Glied… die andere Hand, die seinen Po fest massierte… So sollte es sein.
Ernüchtert und abgekühlt lag er eine halbe Stunde später im Dunkeln in seinem Bett und weinte sich in den Schlaf.


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