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Fanfiction

Ich will mehr! - Kapitel 8

von Mrs_Malfoy

Untitled
Kapitel 8
Überschäumendes Glück und pure Begierde… mehr fühlte Draco in diesem Moment nicht mehr.
Er glaubte, zu schweben.
Er glaubte, zu träumen.
Harry lag unter ihm auf seinem Bett, und bog sich ihm lustvoll entgegen, rieb sich an ihm… erwiderte seine tiefen gierigen Küsse mit der gleichen Intensität.
Draco richtete sich etwas auf, schob dann Harrys Shirt hoch, folgte dem Stoff mit seiner Zunge, hinterließ eine feuchte Spur auf dem durchtrainierten Oberkörper seines Traummannes, er sah, wie Harry seufzend die Augen schloss, während er mit fliegenden Fingern Dracos Hemd aufknöpfte und es ihm quasi vom Körper riss. Seufzend zerrte Draco das grüne Shirt von Harrys Körper, nahm sich eine Sekunde Zeit für einen bewundernden Blick, bevor er wieder seinen Mund auf den seines besten Freundes presste, ihn mit seiner Zunge erforschte.
Rastlos ließ er seine Hände über den von ihm so sehr begehrten Körper wandern, erkundete jede Unebenheit, fuhr die Brust-, dann die Bauchmuskeln nach, rieb sich weiter an ihm. Er hätte weinen können in diesem Augenblick, weinen vor Glück über das, was hier gerade geschah, etwas, das er niemals erwartet hatte, in der Realität zu erleben. Er erhob sich etwas, blickte wieder den wunderschönen jungen Mann unter sich an, die grünen Augen, die ihn voller Vertrauen und voller Lust ansahen, den nackten Oberkörper, die stattliche Beule unter dem festen Stoff der Jeans…
Draco schluckte, er zögerte, griff dann an Harrys Hosenknopf, zog langsam und mit leicht zitternden Fingern den Reißverschluss herunter, spürte dabei immer wieder die Härte der begehrenswerten Erektion… vorsichtig sah er Harry in die Augen, fragend, hoffend. Doch Harrys Antwort bestand aus einem dreckigen Grinsen und zwei Händen, die beherzt dabei halfen, die Jeans abzustreifen, und die dann direkt an Dracos Gürtel fuhren, diesen öffneten und dann die Hose des Blonden herunterzog, gleich mitsamt Dracos schmalen Shorts.
Harry musterte ihn und Draco sah ungläubig, dass sich das Glied in Harrys Shorts noch weiter aufrichtete.
Er kniete sich neben Harry und leckte wieder über den Oberkörper, streichelte dabei jeden Fleck dieses anbetungswürdigen Körpers, die Oberschenkel, den Bauch, fuhr mit der Zunge über den Bauchnabel, verfolgte nun die Spur der Härchen, die ihm bereits letztens aufgefallen war und traf auf den Bund der Shorts. Unter dem dünnen Stoff reckte sich ihm Harrys Männlichkeit entgegen. Er leckte sich nervös über die Lippen, sah noch immer nur Zustimmung in Harrys Gesicht und senkte schließlich den Kopf, küsste die Härte entlang, knabberte sanft durch den Stoff daran… dann hielt er es nicht mehr aus. Er ergriff vorsichtig den Gummibund und zog die Shorts nach unten, befreite Harrys Männlichkeit, bemerkte, wie Harry sein Becken anhob, damit er den störenden Stoff entfernen konnte und wertete das als erneute Zustimmung des Dunkelhaarigen. Er streichelte zärtlich die Innenseiten von Harrys Oberschenkeln, die dieser automatisch etwas spreizte, um den liebkosenden Fingern einen besseren Zugang zu ermöglichen.
Aufreizend leckte der Blonde nun über die feucht glänzende Spitze, nahm das erste Mal Harrys Geschmack auf und zitterte selbst vor Erregung. Er hörte, wie sich Harrys Atmung deutlich beschleunigte, fuhr mit seiner Tätigkeit fort, befeuchtete dann seine Lippen, legte sie zart um die Spitze und ließ sie zwischen den Lippen hin und her gleiten, rein und raus, immer wieder, bis Harry laut aufstöhnte und sein Becken anhob - dieses Mal, um in Dracos Mund zu stoßen.
„Dracoooo…“
Dracos Herz machte einen Satz . Noch nie zuvor in seinem ganzen Leben hatte er seinen Namen so wunderschön gehört. Er schloss kurz die Augen, öffnete sie jedoch wieder, denn er wollte nichts hiervon verpassen, wollte das wunderschöne Bild in sich aufnehmen. Sanft legte er eine Hand an Harrys Hüfte, hielt ihn auf der Matratze und ließ Harrys zuckende Männlichkeit das erste Mal ganz in seinen Mund gleiten, was sofort von einem lustvollen brummenden Geräusch aus Harrys Kehle honoriert wurde.
Draco spürte, wie sich immer mehr Lusttropfen aus seiner Spitze lösten. Er hielt es nicht mehr aus, er musste etwas tun… Mit der rechten Hand glitt er zwischen seine Schenkel und umfasste seine Erektion, begann sie zu reiben… langsam, denn sonst würde es nicht lange dauern, und er wollte das hier so lange es ging herauszögern.
Zwischendurch schloss er immer wieder kurz die Augen, konnte nicht anders, wenn der Genuss so wohlig über ihn hinwegströmte.
Völlig in seine lustvolle Aufgabe vertieft, Harry zu verwöhnen, verstand er nicht, was vor sich ging, als er plötzlich eine Hand zwischen seinen Beinen spürte. Er hob den Blick, löste sich kurz von Harry und sah ihn fragend an. Seine wortlose Frage wurde mit einem gehauchten „Darf ich?“ beantwortet.
Draco musste einen hysterischen Lachanfall unterdrücken - da fragte ihn der Star seiner feuchten Träume, ob er seinen nach Aufmerksamkeit heischenden harten Schwanz anfassen durfte. Er nickte, und legte Harrys Hand an die gewünschte Stelle, nahm Harrys Penis wieder in seinen Mund auf und stöhnte, als Harry seine Hand sehr gekonnt zu bewegen begann… Merlin… er konnte bereits den heranpreschenden Orgasmus spüren, der ihn mit in den Himmel nehmen würde… Doch er würde einen Teufel tun, Harry in irgendeiner Weise zu korrigieren oder aufzuhalten…
Er verstärkte seine Tätigkeit, hörte auch Harry stöhnen und wieder seinen Namen hauchen…. „Dracooo…“
Das gab dem blonden Slytherin den Rest, er zuckte und ergoss sich mit einem heiseren Aufschrei auf die grüne Bettwäsche, keuchte ungehalten, versuchte dabei, weiter sanft an Harrys Männlichkeit zu saugen, seine Zunge noch geschickter einzusetzen… und er hatte Erfolg damit, denn wenige Augenblicke später verkrampfte Harry sich spürbar und kam Dracos Namen stammelnd im Mund des Blonden. Dieser schloss nun die Augen, schluckte mehrmals, nahm jeden noch so kleinen Rest von Harrys Glied auf, leckte immer wieder sanft darüber, und entließ ihn schließlich aus seinem Mund, legte sein erhitztes Gesicht in Harrys Leistenbeuge und unterdrückte wieder die Tränen des Glücks… er wollte nie wieder etwas anderes fühlen, tun, schmecken… es war noch schöner gewesen, als er es sich vorgestellt hatte… Bei allen Heiligen…
Er hob den Kopf, sah, dass Harry die Augen geschlossen hatte, doch um seinen Mund lag ein sehr zufriedenes Lächeln, offenbar hatte es ihm gut gefallen, was er gerade mit seinem besten Freund getrieben hatte.
Draco griff nach der Bettdecke, zog sie unter Harry hervor, der sich etwas zur Seite rollte und breitete sie über ihnen aus… dann zögerte er noch einmal… sollte er sich hinter Harry legen? Konnte er das wagen?
Vorsichtig kroch Draco näher an Harry heran, der nicht zurück wich. Er öffnete nicht einmal mehr die Augen. Noch einmal betrachtete er den wunderschönen Anblick, fasste sich ein Herz und kuschelte sich seitlich hinter Harry, spürte die Wärme des begehrenswerten Körpers an seinem, die festen warmen Pobacken an seinem Glied, das sich bereits wieder aufzurichten begann, bei dem Gedanken, was man mit diesem Po noch so alles anstellen könnte. Statt auszuweichen, spürte er, wie Harry mit wohlig brummelnden Lauten an ihn heranrutschte, der Härte an seinem Po keinesfalls auswich, sondern sich im Gegenteil mit dem Po fest an sie drückte.
Draco seufzte leise und begann unwillkürlich, sich wieder an Harry zu reiben, doch dieser murmelte leise „Bin müde…“ und Draco beugte sich vor, küsste seinen besten Freund in den Nacken, direkt am Haaransatz „Dann schlaf gut, mein Schatz, ich passe auf dich auf!“
Draco war viel zu aufgekratzt, um einschlafen zu können. Immerhin hatte sich gerade einer seiner größten und auch unwahrscheinlichsten Träume erfüllt. Er war mit Harry im Bett gelandet. Gut, sie hatten nicht wirklich miteinander geschlafen, doch das konnten sie ja noch nachholen. Fürs Erste war der Blow-Job wirklich der Wahnsinn gewesen, und er hatte Harry eindeutig gefallen. Und er hatte ihn berührt, hatte ihn gestreichelt, hatte ihn tatsächlich mit der Hand zum Orgasmus gebracht… Draco konnte es nicht fassen und grinste albern, da er nun wieder komplett hart war.
Der ruhige Atem Harrys zeigte ihm an, dass der süße Dunkelhaarige scheinbar bereits eingeschlafen war. Nun gut, dann bekam er wenigstens nicht mit, wie wenig sich Draco gerade unter Kontrolle hatte.
Sanft legte er langsam einen Arm um Harry, platzierte seine Hand auf Harrys Brust, spürte den gleichmäßigen ruhigen Herzschlag und konnte nicht anders, als schon wieder albern zu grinsen. Er fühlte sich so unglaublich wohl in diesem Moment, alle seine Träume schienen sich zu erfüllen… denn dass es Harry eben mehr als nur ein bisschen gefallen hatte, war offensichtlich gewesen.
Er würde also mit Granger Schluss machen und dann konnten sie endlich zusammen sein…
Harry regte sich leicht im Schlaf und stieß mit dem Po fest an Dracos Erektion, so dass der Blonde leise aufstöhnte.
Gab es etwas Angenehmeres, als so mit seinem Angebeteten im Bett zu liegen?
Er lächelte glücklich, kuschelte sich schließlich ebenfalls in die Kissen und glitt mit Harrys betörendem Duft in der Nase in einen angenehmen Schlaf.


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Na was ist denn da in unseren Harry gefahren?? ;-)


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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