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Fanfiction

Verwirrung - Kapitel 32

von Thestralenreiter15

Liebe Hannah,
Eigentlich sollte hier jetzt irgendeine elegante Einleitungsformel stehen, doch mir fällt beim besten Willen keine ein. Aber ich kenne dich gut genug, um zu wissen, dass du mir das nicht übel nimmst. Es gibt so vieles, das ich dir erzählen möchte, und gleichzeitig weiß ich, dass ich mich kurz fassen muss. Also gib mir eine Sekunde, um meine Gedanken zu ordnen.
Ich weiß nicht, wie viel du von den vergangenen Ereignissen weißt, deswegen beginne ich in London: Durch Zufall habe ich Draco wieder getroffen und wir haben die Nacht zusammen verbracht. Wenn ich jetzt vor dir stehen würde, würdest du in ebendiesem Moment zu einer Standpauke ansetzen. Und du hast ja Recht.
Am nächsten Morgen hat Dracos Tante Bellatrix ihn durch Legilimentik fast zu Tode gefoltert. In letzter Sekunde konnten wir fliehen, doch meine Eltern haben es leider nicht geschafft. Ja, Hannah, sie sind tot. Und ich bin schuld. Und jetzt werde ich dir etwas sagen, weswegen du mich vermutlich in die Psychiatrie des St. Mungo einweisen lassen würdest: Ich würde es nicht ändern wollen.
Habe ich um meine Eltern getrauert? Ja, sehr sogar. Will ich Rache für ihren Tod? Auch das. Aber ändern würde ich es dennoch nicht. Ich weiß, für eine Außenstehende ist das vermutlich fast unmöglich zu begreifen, aber… er macht mich glücklich. Draco. Seit ich ihn wiedergetroffen habe, sind wir quasi nur auf der Flucht und ständig in Lebensgefahr. Aber das nehme ich in Kauf, wenn ich dafür bei ihm sein kann. Ich liebe ihn, Hannah. Ich hätte nie gedacht, dass mir jemand jemals so unendlich viel bedeuten könnte, und schon gar nicht, dass dieser Jemand Draco Malfoy ist. Er ist nicht dieser eiskalte Slytherin, glaub mir. Wenn du sehen könntest, wie er mir mich behandelt, wie er wirklich ist, ich glaube, dann könntest du ihn sogar mögen.
Falls du dich fragst, warum ich dir das alles erzähle: Ich habe keine Ahnung. Wahrscheinlich musste ich es einfach mal aufschreiben, es in Materie fassen. Klingt das verrückt?
Vermutlich. Aber was soll’s.
Um ehrlich zu sein, ist mein eigentliches Anliegen etwas anderes. Und ich weiß, dass ich es dir schuldig bin, dass du darüber Bescheid weißt, einfach, weil du meine beste Freundin bist. Wenn du diesen Brief liest, werden Draco und ich nicht mehr hier sein. Okay, vielleicht sollte ich das umformulieren: Wir werden nicht mehr im Land sein. Ich werde mit Draco aus Großbritannien fliehen. Nicht endgültig und nicht für immer, aber für eine Weile. Wir stehen kurz vor einem Krieg, das lässt sich nicht mehr leugnen. Aber ich will nicht auf dem Schlachtfeld stehen. So abgedroschen das auch klingen mag: Ich will endlich mein Happy End.
Ich habe das letzte Jahr mehr Drama durchgemacht als in den fünfzehn Jahren davor. Ich habe jetzt die Chance auf ein bisschen Frieden, und wenn ich ehrlich bin, war ich nie der Typ Mensch, der sich freudig ins Getümmel stürzt und den Helden raushängen lässt. Ich bin sicher, dafür lassen sich genug andere finden.
Mir fällt gerade auf, dass das wie ein typischer Abschiedsbrief klingt, und ich möchte eines noch klarstellen: Es soll keiner sein. Das hier ist nur eine vorübergehende Beurlaubung, wenn du so willst, und ich bin davon überzeugt, dass wir uns irgendwann wiedersehen. Bis dahin pass bitte gut auf dich auf. Entschuldige wegen der Ferien. Alles Liebe, Susan


Das Pergament unter meinen Fingern fühlt sich alt und trocken an, wie das Zeugnis eines längst vergangenen Lebens. Als ich meinen Blick endlich wieder vom Papier losreißen kann, streckt die Sonne bereits ihre blutroten Finger nach dem Mantel der Nacht aus. Das Rot weicht einem Orange, das Orange einem Gelb. Verdutzt werfe ich einen Blick auf den kleinen Wecker, der auf meinem Nachttisch steht. Fünf Uhr. Wann ist es Morgen geworden?
Unschlüssig wende ich das Briefkuvert in meinen Händen, dann platziere ich es griffbereit auf dem Schreibtisch und stehe auf. Irgendwas in meiner Wirbelsäule knackt ungesund, als ich zum ersten Mal seit Stunden meinen Rücken durchdrücke. Weiter unten nistet sich ein ziehender Schmerz ein. Das habe ich jetzt von meiner schlechten Haltung.
Behutsam lasse ich mich auf die Bettkante sinken. Eigentlich hätte ich heute bei Hannah sein sollen. Monatelang habe ich meine Eltern angefleht, damit ich in den Ferien zu ihr darf. Mum wurde nicht müde, ständig neue absurde Gründe, warum ich nicht zu Hannah kann, aus dem Ärmel zu schütteln. Sie fing an mit „Wir sehen dich doch sowieso schon so selten“, was ich wenigstens noch nachvollziehen konnte, und schloss mit „Für das Klima da oben hast du gar keine passende Kleidung“. „Da oben“ beschreibt übrigens ein kleines Fischerdörfchen an der Küste Nordirlands. Aber irgendwann hatte sie den Kleinkrieg per Luftpost satt und stimmte zu. Und das alles umsonst.
Ein herzhaftes Gähnen erinnert mich daran, dass ich heute Nacht noch so gut wie keinen Schlaf bekommen habe. Draco ist nach seinem Patronus in einen fast komatösen Tiefschlaf gefallen, während in mir das dringende Bedürfnis wuchs, mich ebenfalls von meiner besten Freundin zu verabschieden. Mit einem enorm schlechten Gewissen wurde mir klar, dass ich schon seit Wochen nicht mehr an sie gedacht hatte. Auf den Weg zum Flughafen werde ich den Brief in einen Postkasten werfen, damit er auf dem Muggelweg zu ihr gelangt. Das ist wahrscheinlich sicherer als eine Eule zu schicken.
Ich versuche einzuschlafen, aber dieses Unterfangen stellt sich als absolut hoffnungslos heraus. So kurz vor dem großen Moment kann ich plötzlich nicht mehr zur Ruhe kommen. Gnadenlos holt die Nervosität, die ich bis dahin halbwegs verdrängen konnte, mich ein. Ungeduldig werfe ich einen erneuten Blick auf die Uhr. Noch zu früh. Meine Atmung beschleunigt sich und ich versuche, sie durch langsames Ein- und Ausatmen zu beruhigen. Ohne Erfolg. Mein Herz hämmert so laut gegen meinen Brustkorb, dass ich mich frage, warum es Draco noch nicht geweckt hat.
Fast ist es wie früher. Immer, wenn am nächsten Tag ein besonderes Ereignis bevorstand, konnte ich in der Nacht zuvor einfach nicht einschlafen. Stundenlang wälzte ich mich von einer Seite auf die andere und wieder zurück, beförderte meine Bettdecke auf den Boden, weil mir zu warm war, um sie eine Minute später wieder ins Bett zu zerren, damit ich nicht fror.
Jetzt ist es ähnlich, nur noch schlimmer. Früher lag ich da und lauschte der Stille um mich herum, dem Wind, der die alte Eiche vor unserem Haus zum Flüstern brachte, dem Regen, der eintönig und beruhigend gegen die Scheibe trommelte, den Vögeln, die zum ersten Sonnenstrahl ihr Lied anstimmten. Nun kann ich nichts von all dem wahrnehmen. In meinen Ohren vermischt sich das viel zu schnelle Schlagen meines Herzens mit dem Rauschen meines Blutes und macht so jedes Eindringen eines Geräusches von außen unmöglich. Mal ganz abgesehen davon, dass es ohnehin weder windig noch regnerisch ist.
Eine halbe Stunde lang beobachte ich den wandernden Schatten der Sonne, dann kapituliere ich. Aufseufzend massiere ich meine brennenden Augen und reibe die paar Minuten Schlaf, die ich hatte, aus den Augenwinkeln. Dann schlage ich leise die Bettdecke zurück und schleiche ins Bad. Je eher ich mich mit etwas anderem als An-die-Decke-starren ablenken kann, desto besser. Ich bleibe so lange unter der eiskalten Dusche, wie ich es ertragen kann, danach kleide ich mich zitternd an. Schließlich schlüpfe ich doch wieder unter die Decke, weil ich von der Dusche vermutlich Frostbeulen bekommen habe. Wenigstens bin ich jetzt wach. Ein weiterer Blick auf die Uhr: Zu früh.

---

Meine Finger spielen einen unregelmäßigen Rhythmus auf der Fensterscheibe. Irgendwie geht alles zu langsam. Im Kofferraum ertönt ein leises Rumpeln, als das Taxi sich wieder in Gang setzt und unsere Koffer nach hinten schiebt. Auf dem Bürgersteig beginnt ein Bauarbeiter seinen Arbeitstag und das metallische Rasseln des Presslufthammers übertönt fast die hupenden Autos und das Stimmengewirr der Leute auf den Gehwegen.
Draco, der auf dem Beifahrersitz sitzt, wirft mir immer wieder nervöse Blicke durch den Rückspiegel zu. So, wie er auf seiner Unterlippe herumkaut, müsste sie eigentlich schon blutig sein. Ich versuche es nochmal mit den Atemübungen, aber ausgeglichener werde ich davon auch nicht. Wer hat sich diesen Stuss eigentlich ausgedacht?
Wenn das nun der Start in unser Leben in Freiheit sein soll, finde ich ihn doch reichlich träge. Hoffentlich gibt es auf Grenada nicht so viele Taxen. Ist das hier das Leben eines Muggels? Stundenlang in öffentlichen Verkehrsmitteln sitzen und hoffen, dass der Stau vor ihm sich irgendwann auflöst? Schockiert stelle ich fest, dass ich kaum etwas über das Leben als Muggel weiß. Wie konnte mir das passieren? Meine Mutter war doch einer.
Im vorderen Teil des Wagens ertönt ein Piepen, und der Taxifahrer, der sich anscheinend mit dem Stau abgefunden und sich in seine Zeitung vertieft hat, nimmt den Ruf der Taxizentrale entgegen. Durch das Knistern und Rauschen kann ich kaum etwas verstehen, aber was ich vernehme, gefällt mir gar nicht. Unser Fahrer bestätigt es mir kurz darauf.
„Anscheinend gab es nen Riesenunfall an der Kreuzung da vorne. Ist alles gesperrt.“
Beinahe synchron geben Draco und ich ein frustriertes Stöhnen von uns. Und jetzt?
„-Können sie die Kreuzung nicht umgehen?“ Draco klingt ebenso angespannt, wie ich mich fühle.
„Umgehen? Gucken Sie sich mal um, Mister. Wir stecken fest.“
„-Aber wir müssen in einer halben Stunde am Flughafen sein!“
„Nicht mit diesem Taxi, Miss. Tut mir leid.“
In einem Anflug von Nervosität umklammere ich Dracos Schulter von hinten und er wirft mir einen besorgten Blick zu. Soll unser Fluchtplan etwa jetzt schon scheitern, und das nur wegen eines blöden, alltäglichen Verkehrsstaus? Warum sind wir nicht eher losgefahren? Das hier ist London,verdammt, wir hätten doch damit rechnen müssen, dass so etwas passiert.
„-Dann steigen wir hier aus.“ Dracos Stimme reißt mich aus meiner beginnenden Panikattacke.
Ein metallisches Klicken ertönt, als er den Gurt löst und seinen Mantel aufhebt.
„-Wie viel schulde ich Ihnen?“

---

Panisch hetzen Draco und ich durch die Straßen Londons. Heute ist definitiv ein schlechter Tag, um öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Sowohl der Bus als auch die U-Bahn sind uns direkt vor der Nase weggefahren, und die Taxen hielten gar nicht erst an. Daher müssen wir die letzen zwei Kilometer zu Fuß zurücklegen. Und dass, obwohl wir in 15 Minuten einchecken müssen!
Ich weiß nicht, was mir mehr Angst macht: Der beginnende Zeitdruck oder die Tatsache, dass uns jede Sekunde ein Todesser über den Weg laufen könnte. Im Vergleich zu der offenen Straße kommt mir das Hotelzimmer wie eine Festung vor und plötzlich würde ich viel dafür geben, jetzt in einem zu sein. Draco hat inzwischen die Führung übernommen. Seine Finger fest mit meinen verschränkt, zerrt er mich durch ein Labyrinth aus identisch aussehenden Straßen, zu kurzen Grünphasen und hupenden Autos. Ich habe längst den Überblick verloren.
Hektisch biegen wir um eine Ecke, als ich urplötzlich stehenbleibe und Draco so dazu zwinge, ebenfalls anzuhalten. Mit einem Ruck kommt er zum Stehen, ehe er sich verwirrt zu mir umdreht.
„Was ist los?“
Dann wirft er einen Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite und die Frage erübrigt sich. Nur wenige Meter vor uns ragt die Ruine eines Hotels in die Höhe. Und nicht irgendeines Hotels, sondern dessen, in dem alles seinen Anfang genommen hat. Das sprichwörtliche Grab meiner Eltern. Die Überreste davon nun so nah vor mir zu sehen, lässt mir die Tränen in die Augen steigen. Unwillkürlich verstärkt sich mein Griff um Dracos Hand. Alles Bilder kehren zurück: Das brennende Gebäude aus den Nachrichten, das kleine Zimmer, in dem wir zum ersten Mal miteinander geschlafen haben, meine Eltern, die ich einfach vor dem Kino habe stehen lassen, um bei Draco zu sein. Ich habe mich nicht einmal von ihnen verabschiedet, weder da, noch an dem Morgen darauf. Aber sie hätten es ja ohnehin nicht verstanden. Wenn sie in diesem Moment vor mir stünden, wüssten sie nicht, wer ich bin. Ist ihr Tod dann nicht möglicherweise sogar einfacher zu verkraften? Vielleicht. Wenn es ein Tod gewesen wäre, und kein Mord.
Dracos Finger berühren sanft mein Gesicht.
„Hey. Hey. Sieh mich an.“
Langsam wende ich meine Augen von der Ruine ab. Unsere Blicke treffen sich.
„Es ist nicht deine Schuld.“
Irgendetwas in seinen Worten lässt in meinem Körper einen Staudamm brechen und die Tränen rinnen unkontrollierbar mein Gesicht hinab. Ich weiß nicht einmal, warum ich weine. Ist es Trauer, Wut, Erleichterung? Alles zusammen?
„-Bring mich hier weg. Schnell. Bitte.“ Meine Stimme ist kaum mehr als ein Wispern und zum Ende hin ein Flehen. Draco zückt seinen Zauberstab, schrumpft unsere Koffer auf Taschentuchgröße und verstaut sie in seiner Jackentasche. Dann hebt er mich hoch. Einen Arm unter meinen Kniekehlen, den anderen um meinen Rücken geschlungen, trägt er mich von diesem Mahnmal weg. Ich schließe die Augen und warte, bis es vorbei ist. Bis ich sicher sein kann, die Ruine nicht mehr sehen zu müssen. Bis ich sicher sein kann, nicht mehr in Tränen auszubrechen.
Der Gestank nach Verrottendem veranlasst mich dazu, meine Augen wieder zu öffnen. Draco ist in eine Seitengasse abgebogen, die vor Mülltonnen und Abfall nur so überquillt. Zielstrebig steuert er die Mauer am anderen Ende an. Was hat er vor?
„Willst du zum Flughafen apparieren? Das würde uns zwar den Zeitdruck ersparen, aber ich fürchte, du wirst in Heathrow keinen Platz finden, an dem du auftauchen kannst, ohne einen riesigen Aufruhr zu erregen.“
Draco nimmt davon keine Notiz. Unbeirrt läuft er weiter.
„Draco?“
Auch auf seinen Namen reagiert er nicht. Sein Blick wirkt auf einmal merkwürdig glasig, als wäre er vollkommen abwesend.
„Lass mich runter.“
Er lässt mich nicht runter. Dafür hält er jetzt endlich an, nur wenige Meter vor der Betonmauer zur anderen Seite.
„Draco!“
Ich umfasse sein Gesicht, kneife ihn in die Wange. Keine Reaktion. Daraufhin packe ich ihn an den Schultern und schüttele seinen Körper, so gut es in meiner Lage eben geht. Kleiner Tipp: Wenn ihr gerade in den Armen eines Jungen liegt, fällt an seinen Schultern rütteln nicht gerade effektiv aus.
Mit einem Mal verschwindet die Straße von meinem Blickfeld und eine dunkle Mauer schiebt sich zwischen uns und die Stadt. Der Nebel materialisiert sich, und vor Schreck kralle ich meine Fingernägel so fest in Dracos Haut, dass er endlich eine Reaktion zeigt.
Aus dem Dunkel werden fünf Gestalten in schwarzen Umhängen. Vier von ihnen tragen silberne Totenkopfmasken. Einer ist ein Werwolf. Selbst aus dieser Entfernung kann ich sein blutiges Lächeln erkennen. Fenrir Greyback jubiliert.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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