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Fanfiction

Verwirrung - Kapitel 25

von Thestralenreiter15

@Mik: Ja, die Serverprobleme habe ich auch mitbekommen :/ Danke für das Lob, hoffen wir mal, dass für Draco und Susan jetzt alles gut läuft *betont unauffälliges Pfeifen*
Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel!



Draco vergräbt sein Gesicht in Susans Haar und versucht, seine Augen so gut wie möglich vor den blendenden Sonnenstrahlen zu schützen. Doch seine Müdigkeit ist bereits nach zwei Sekunden verflogen und seine Chance, noch einmal einzuschlafen, somit vertan.
Entnervt stößt er einen lauten Seufzer aus und verstummt in dem Moment, als Susan neben ihm ein leises Grummeln ertönen lässt. Offenbar kann wenigstens sie noch schlafen.
So lange wie möglich kostet er diese Situation aus. Ihm fällt auf, dass er mit Pansy nie Löffelchen gelegen hat und bei dem Gedanken daran verzieht er angewidert das Gesicht. Inständig hofft er, dass das nicht wieder ein Traum ist, der gleich in etwas ganz böses ausarten wird. Er schiebt die Haut an seinem Unterarm zusammen und spürt den leichten Schmerz, der daraus resultiert. Es ist also kein Traum. Das alles ist wirklich passiert.
Ein dümmliches Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus und um nicht plötzlich loszukichern- was nicht nur Susan aufwecken würde, sondern doch auch etwas sehr unmännlich wäre- spitzt er die Lippen und gibt Susan einen leichten Kuss auf den Nacken. Dann legt er seinen Kopf vorsichtig auf die Schulter vor ihm und schließt nochmals die Augen. Mit jedem Atemzug entfernt sich Susans nackter Körper wenige Millimeter von seinem und schmiegt sich kurz darauf wieder fest an ihn.
Draco genießt diese Nähe, doch leider denkt ein Körperteil weiter südlich schon wieder an etwas anderes und will sich aufrichten. Er bemerkt, dass seine Wangen leicht erröten und damit er nicht pervers erscheint, löst er seine Umarmung und steht behutsam von der Matratze auf, um nach dem Badezimmer zu suchen.
Ausgiebig betrachtet er sein Gegenüber im Spiegel über dem Waschbecken. Es unterscheidet sich nicht besonders von der Person, die ihm gestern Abend noch entgegengestarrt hat. Dennoch- irgendetwas ist anders. Er kann nicht sagen, was es ist, aber leugnen kann er diese Veränderung auch nicht. Wem er das zu verdanken hat, ist allerdings offensichtlich. Lächelnd lehnt er sich gegen die verschlossene Tür und versucht einmal mehr zu begreifen, dass er nicht träumt.
Während er duscht, geht er seinen Plan für den kommenden Tag durch. Er würde kurz zu Bellatrix und Greyback gehen, sie davon überzeugen, ihre Kontrollen in einem ganz anderen Bereich durchzuführen als er und dann zu Susan zurückkehren. Dass die beiden darauf bestehen, ihm fast überallhin zu folgen, ignoriert er geflissentlich.
Zu plötzlich, um es zu verhindern, bohrt sich ein stechender Schmerz in Dracos Kopf und vor Erstaunen und Schmerz keucht er laut auf. Sein Handgelenk fühlt sich an, als wäre es in einem Schraubstock gefangen und auch die Narben, die von Potters Fluch zurückgeblieben sind, pulsieren schmerzhaft.
Hektisch streckt Draco seine Hand aus, reißt das Handtuch von dem Haken und stopft es sich in den Mund, bevor er seine Schreie nicht mehr unterdrücken kann. Nun treten sie als erstickte, kaum hörbare Laute auf.
Nur am Rande registriert er die kalten Fliesen an seinem Rücken und an seinen Beinen. Offenbar ist er zu Boden gesunken. Irgendwo neben ihm fällt der Duschvorhang mit einem rasselnden Geräusch gen Erde und Draco, der noch immer kaum vorstellbare Schmerzen erleidet, krümmt sich auf dem Boden.
In seinem Kopf ertönt eine Stimme, scharf und schneidend, ganz anders als die physischen Schmerzen, die er im Moment spürt, aber genauso schmerzhaft.
"Glaubst du wirklich, wir wüssten es nicht?!" Wie immer, wenn sie in Rage gerät, erreicht Bellatrix' Stimme eine höhere Tonlage und bringt ihre Verrücktheit noch deutlicher zum Vorschein. "Den dunklen Lord magst du ja täuschen, aber auch nur, weil er sich keinen Deut um dich schert! Ich habe dir Okklumentik beigebracht! Ich bin mächtiger als du! Und du hintergehst mich? Deine eigene Familie?!"
Ein eisennhaltiger Geschmack macht sich in Dracos Mund breit und er weiß, dass er blutet. Vermutlich nicht nur am Mund.
Verzweifelt dämpft er seine Schreie und versucht, die Höllenqualen irgendwie zu überleben. Er hat noch nie einen Cruciatus-Fluch am eigenen Leib erfahren, doch er ist sicher, dass er nicht viel schlimmer als das hier wäre.
Seine Empfindungen werden zu vagen Sinneseindrücken, seine Außenwelt verschwimmt in einem Chaos aus kalten Fliesen, grellem Licht und prasselnden Wassertropfen. Vor seinem inneren Auge blitzen Erinnerungen auf und er weiß, dass Bellatrix sein Gehirn durchforstet. Dennoch ist er nicht in der Lage, sie davon abzuhalten.
Gegen seinen Willen erleben sie gemeinsam seine vergangene Zeit.

---

Fassunglos erdolcht Draco das Mädchen vor sich mit Blicken. Seine zornige Stimme hallt noch kurz von den hohen Steinwänden wider, dann verstummt sie ganz.
Alle Augen im Klassenzimmer sind ausnahmslos ihnen beiden zugewandt, inklusive denen von Professor Slughorn. Draco kann es ihnen nicht verdenken. Wer würde schon wegsehen, wenn am Lehrerpult ein Junge mit nacktem Oberkörper steht und ein harmlos wirkendes Mädchen anbrüllt.
Er versucht, ihre bohrenden Blicke zu ignorieren. Seine Hand umklammert sein linkes Handgelenk so fest, dass es schon weh tut. Trotzdem lässt er nicht locker. Niemand darf sehen, was sich dort befindet.
Langsam dringt die Stimme von Slughorn in sein Bewusstsein und seine Idee, den Raum zu verlassen, kommt ihm nur zu gelegen.
Abschließend mustert er das Mädchen vor sich. Ihr Gesicht ist ihm nicht völlig unbekannt, vermutlich haben sie schon seit Jahren gemeinsam Unterricht. Ihren Namen kennt er dennoch nicht. Wieso sollte er auch? An der schwarz-gelben Krawatte kann er ausmachen, dass sie eine Hufflepuff ist. Natürlich. Sowas kann auch nur dämlichen Hufflepuffs passieren.
Zornig zischt er ihr irgendeine provisorische Beleidigung zu, greift nach seinem Hemd und stürmt aus dem Zimmer.

---

Lustlos stochert Draco in seinem Braten herum. Eigentlich kann er für das Abendessen ebensowenig Hunger wie Zeit aufbringen. Die Angelegenheit mit dem Verschwindekabinett ist verzwickter, als er gedacht hat und langsam kommen in ihm erste Zweifel auf. Wenn er in einer Woche noch keine Fortschritte gemacht hätte, würde er den Ladenbesitzer von Borgin und Burkes konsultieren müssen. Immerhin steht bei ihm auch so ein Ding, da müsste er doch wohl wissen, wie man es repariert. Deshalb sollte Draco jetzt auch lieber im Raum der Wünsche sein, anstatt hier unnütz seine Zeit zu vertrödeln. Doch wenn er noch häufiger fehlte, würde er beginnen, Verdacht zu erregen.
Sein Blick fängt den des Hufflepuff-Mädchens auf. Zum dritten Mal an diesem Tag erregt sie seine Aufmerksamkeit, nur indem sie ihn anlächelt.
Ohne es zu wollen, verziehen sich seine Lippen zu einem schiefen Grinsen. Gleichzeitig taucht hinter ihrem Rücken Professor Snape auf, als wäre er geradewegs dorthin appariert. Sofort erlischt Dracos Lächeln und er senkt schnell den Kopf, in der Hoffnung, Snape habe ihn nicht gesehen. Ertappt fixiert er seinen Teller und bedauert plötzlich, das Mädchen nicht mehr betrachten zu können.

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Heftig schluchzend bemerkt Draco die Person, die sich ihm nähert, gar nicht. "Draco?", fragt eine sanfte Stimme vorsichtig. Draco weiß augenblicklich, wem diese Stimme gehört. Trotzdem kann er es nicht ganz begreifen. Ungläubig sieht er auf und Susan tritt in sein Blickfeld. In ihren Augen steht aufrichtige Sorge und auf einmal begreift er, dass er am letzten Samstag nicht nur Katie Bell verletzt hat. Die Schuldgefühle, die ihn quälen, verstärken sich weiter.
"Es tut mir leid, Susan- es tut mir so leid." Mehr bringt er nicht heraus, bevor die Schluchzer ihm erneut seine Stimme nehmen und er sein Gesicht in den Händen vergräbt.
Gerade als er denkt, sie ist schon längst gegangen, spürt er eine Hand auf seinem Rücken. Sie ist tatsächlich noch da!
Für einen kurzen Moment sieht er auf und betrachtet ihr Gesicht, dann kann er ihrem mitleidigen Blick nicht mehr standhalten und lässt sich kraftlos gegen sie sinken.

---

Zögernd sieht Draco in Susans Augen. Spätestens seit heute möchte er sie am liebsten nur noch küssen, aber möchte sie dasselbe? Wenn er jetzt etwas überstürzt, dann würde er alles vermasseln. In seiner Hosentasche drückt das Taschentuch, das sie ihm soeben zu Weihnachten geschenkt hat, leicht gegen seinen Oberschenkel und beweist ihm, dass sie sich über ihn zumindest mehr Gedanken gemacht hat, als sich eine Hufflepuff bei einem Slytherin für gewöhnlich macht. Er muss es versuchen! Notfalls könnte er es immer noch auf den Brauch mit dem Mistelzweig schieben.
Vorsichtig nähert er sich ihrem Gesicht und zu seiner Verwunderung kommt sie ihm entgegen. Als sie nur noch durch wenige Millimeter voneinander getrennt sind, schließt sie die Augen. Aufgeregt schließt auch er seine Augen, nähert sich ihr so behutsam wie möglich und legt seine Lippen auf ihre.
Das Gefühl, das darauf folgt, ist unbeschreiblich. Noch nie hat sich ein Kuss für ihn so gut angefühlt. Bevor ihm einfällt, wie forsch das wirken könnte, lässt er seine Zunge in ihren Mund gleiten und zum Glück erwidert sie seinen Kuss. In Gedanken versucht er eine Parallele zu den Küssen herzustellen, die er mit Pansy erlebt hat, doch es gelingt ihm nicht. Pansy Küsse waren hart und schnell und haben bei ihm nie mehr als ein leichtes Kribbeln ausgelöst. Überhaupt hat sie den Eindruck erweckt, sie wolle immer das beste für sich rausholen und habe sich um seine Empfindungen nicht geschert- selbst wenn letztendlich er es war, der sie ausgenutzt hat.
Susans Küsse sind sanft. Sie sind zwar verlangend, aber nicht fordernd. Sie sind langsam, aber auf eine Weise, die man genießt, weil man jeden Moment davon auskosten will. Weil man mehr davon will.
Jede Stelle, die von ihren Lippen, ihren Fingern oder ihrem Körper berührt wird, scheint in Flammen zu stehen und seinen Herzschlag auf eine unnatürliche Geschwindigkeit zu beschleunigen.
Ihre Hände krallen sich in seinen Kragen und er bemerkt, dass sie nach unten sinkt. Schnell hält er sie fest und ist froh darüber, sie auf diese Weise noch näher an sich ziehen zu können.
Susans Finger erforschen sein Haar und zum ersten Mal ist es ihm egal, ob seine Frisur sitzt, kann sogar gar nicht genug davon kriegen.
Er überlegt, wie lange sie noch hier stehen können, ohne erwischt zu werden und als hätte sie seine Gedanken gelesen, löst sie im selben Moment ihre Lippen von seinen, drückt ihn jedoch weiterhin an sich.
Ihre Wangen sind errötet, was er als gutes Zeichen wertet. Glücklich erwidert er ihr Lächeln und weiß, dass er irgendetwas sagen sollte. Leider ist das, was ihm einfällt, nicht allzu geistreich: "Ich hoffe, das hier hast du nicht nur wegen der Ohrringe gemacht."
Hinter seinem Rücken ertönt ein gackerndes Lachen und erst jetzt fällt ihm auf, dass er in dieser Erinnerung nur ein Zuschauer ist. Dabei hat es sich so echt angefühlt.
Tante Bellatrix, die sich bisher im Hintergrund gehalten hat, kann sich vor Lachen gar nicht mehr halten und mit Entsetzen stellt Draco fest, dass er bei der Betrachtung dieser Erinnerungen gar nicht mehr versucht hat, sie aus seinem Kopf zu verbannen. Nach und nach wird ihm klar, wie viel er ihr preisgegeben hat und in seinem Körper breitet sich eine bedrohliche Kälte aus.
Dann verändert sich die Umgebung erneut.
Augenblicklich erkennt er den Raum der Wünsche wieder. Fassungslos betrachtet er sich selbst, wie er auf dem gemütlichen Sofa sitzt und Susans Geschenk in seinen Händen hin und her dreht. Draußen bedeckt eine unberührte Schneedecke die Wiesen und Berge auf Hogwarts' Gelände und auf den freigeschaufelten Wegen laufen vereinzelt Schüler. Er hört, wie die Tür geöffnet wird und weiß, dass es Susan ist, die ihn besucht oder zumindest besucht hat.
Urplötzlich steigt eine rasende Wut in ihm auf. Hasserfüllt starrt er die verrückte Frau an, die wenige Meter von einem der Bogenfenster entfernt steht und aussieht, als hätte sie schon wieder große Mühe, ein Lachen zu unterdrücken.
Das hier war der erste Augenblick von ihm und der Susan, die nun seine Freundin war und deswegen sollte dieser Moment auch nur ihnen beiden gehören. Mit neu gewonnener Kraft wehrt sich Draco gegen die Okklumentik seiner Tante und schafft es tatsächlich, sie Stück für Stück zurückzudrängen. Bellatrix hingegen setzt nur noch wenig Kraft in die Erforschung seiner Gedanken. Ihre Stimme klingt dafür umso deutlicher in seinen Kopf.
"So, das ist also dein süßes Geheimnis. Du hast eine kleine Freundin!" Ein hämisches Lachen bahnt sich seinen Weg in Dracos Kopf. "Ich wette, du bist im Moment bei ihr, nicht wahr? Oh, du bist ja so verliebt. Ich habe es dir schon einmal gesagt, aber offenbar bist du zu liebeskrank, um es zu begreifen: Du lebst nur noch, damit du dem dunklen Lord dienen kannst. Und sobald wir dich und deine Prinzessin gefunden haben, werdet ihr das erleben, was dir bereits in den Weihnachtsferien widerfahren ist. Erinnerst du dich noch daran, Dracyspatz?" Ein weiteres Mal kramt sie in seinem Gedächtnis nach der Erinnerung des 28. Dezembers und der darauffolgenden Tage, doch Draco weiß nur zu gut, was damals passiert ist.
"Nein!" Ein Schrei des Entsetzens findet seinen Weg nach draußen und hallt ebenso laut in seinen Kopf wider. Mit aller Macht kämpft er gegen seine Tante an und so plötzlich, wie der Schmerz und alles, was mit ihm verbunden war, gekommen ist, so plötzlich verschwindet er wieder und Draco ist allein mit seinen Gedanken.
Keuchend schlägt er die Augen auf und sieht sich um. Der Duschvorhang liegt nach wie vor auf dem Boden und um die Duschkabine herum bilden sich kleine Wasserlachen, wo die Tropfen den Boden berühren. Die Fliesen sind blutverschmiert und langsam vermischen sich Wasser und Blut zu einem hellroten Film, der in den Abfluss sickert.
Dracos Körper schmerzt heftig und er weiß, dass das Blut nur von ihm stammen kann. Trotzdem verschwendet er keinen Gedanken an seinen Zustand und starrt angsterfüllt die geschlossene Tür an. Ihm wird klar, dass er jetzt nicht mehr einfach weggehen und Susan zurücklassen kann, selbst wenn er wollte. Denn jetzt schwebt sie in derselben Gefahr wie er, wenn nicht sogar in noch größerer. Bellatrix hat ein Druckmittel gefunden und dessen ist sie sich auch durchaus bewusst. Möglicherweise hat er in dieser Nacht Susans Todesurteil besiegelt. Auf einmal horcht er panisch auf. Er hat damit gerechnet, dass sie längst bei ihm ist oder wie besessen gegen die Tür hämmert, dass sie nach ihm schreit oder irgendein noch so kleines Zeichen von sich gibt, denn spätestens nach seinem Schrei kann sein Anfall nicht unbemerkt geblieben sein.
Doch auf der anderen Seite der Tür ist es still.
Totenstill.


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