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Fanfiction

How strong do you think I am? - Quidditch, Pansy und andere Unannehmlichkeiten

von Sabs

Die nächsten Tage verliefen ziemlich normal, mit der Ausnahme, dass Pansy, jedes Mal wenn Malfoy gerade keine Zeit hatte, Keira auf Schritt und Tritt folgte und ihr erzählte, was Draco nicht alles gesagt und getan hatte. Wenn Keira Ron am Gang begegnete, warfen sich die beiden nur vernichtende Blicke zu und stolzierten aneinander vorbei. Keira’s Wut auf Ron war kein bisschen abgeflaut, in ihrer Magengegend befanden sich viele Verwünschungen und Schimpfwörter, die nur darauf warteten, herauszusprudeln. Jedes Mal, wenn sich Keira mit Hermine traf, schaffte Hermine es immer wieder, Ron anzusprechen und Keira zu raten, sich mit ihm zu vertragen, weil es das Beste für alle wäre. „Sag das ihm! Nicht mir!“, fauchte sie Keira an, als die beiden Mädchen im Schulhof saßen und wieder einmal Hermine’s beliebtestes Thema angesprochen hatten. „Ich habs ihm auch schon gesagt, und er sagt immer wieder, dass er bei seiner Meinung bleibt. Und dann ist das Gespräch beendet.“, antwortete Hermine mit einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme. „Ja gut..passt, dann bleibt einfach alles so wie es jetzt ist.“, sagte Keira gleichgültig. Hermine legte die Stirn in Falten und starrte auf den Boden, als Pansy auf Keira zukam. „Oh nein! Entschuldigst du mich, Hermine, ich muss mir Malfoy’s Greatest Hits anhören.“, sagte Keira widerwillig, Hermine nickte grinsend und wenig später stand Pansy vor den beiden und zog Keira mit sich, aber nicht ohne Hermine noch einen abwertenden Blick zuzuwerfen.

„Ich versteh immer noch nicht, warum du mit ihr rumhängst.“, bemerkte sie, Keira’s Arm immer noch fest umklammert. „Wirst du auch nie verstehen, denk ich. Ehm…Pansy, wo gehen wir eigentlich hin?“, fragte Keira, als sie sich schon ziemlich weit vom Schloss entfernt hatten. „Zum Quidditchfeld! Heute ist die Auswahl der Slytherinmannschaft. Schon vergessen?“, antwortete Pansy empört und Keira sagte grinsend:“ Nein, wie könnte ich das vergessen? Draco-Schatzi-Pupsi spielt ja auch…“ Obwohl Pansy Keira äußerst entrüstet anschaute, konnte sie ein leichtes Grinsen nicht verbergen. Als sie beim Quidditchfeld ankamen, setzten sie sich weit oben auf die Tribüne und beobachteten die Leute auf ihren Besen. „Da is Draco!!“, rief Pansy aufgeregt und deutete auf Malfoy, der seine Runden im Stadion flog und nach dem Schnatz Ausschau hielt. Schließlich schnellte er nach unten, bremste gekonnt über dem Boden ab, flog noch einige Meter und seine Hand schloss sich um den kleinen goldenen Ball. „Er hat ihn! Er hat ihn!“, brüllte Pansy Keira ins Ohr, welche nur antwortete:“ Ja Pansy, ich sitz nur nen halben Meter neben dir, ich habs genauso gesehen wie du.“ „Oh, tschuldigung.“, sagte Pansy leicht errötend und wandte sich wieder dem Spielfeld zu. Langsam leerte sich der Rasen, auf den die beiden Mädchen starrten, und Keira ging mit Pansy hinunter, um Draco zu beglückwünschen. Es gab absolut keine Zweifel, dass er nicht Sucher war, er war mit Abstand am besten geflogen. Als sie Malfoy erreicht hatten, warf sich ihm Pansy an den Hals und tat ihre Begeisterung kund. Keira hielt sich etwas im Hintergrund, schließlich war sie nicht allzu erpicht darauf, irgendetwas von den Sachen, die die beiden sagten, mitzubekommen.

Als Malfoy und Pansy schließlich zu Keira, die langsam Richtung schloss gegangen war, aufschlossen, sagte Keira kurz:“ Ehm…Glückwunsch, Malf..äh..Draco. Bist wirklich gut geflogen.“ Malfoy starrte Keira völlig geschockt an, murmelte dann aber ein leises:“ Danke.“ Den ganzen Weg hinauf zum Schloss trafen Keira Malfoy’s Blicke von der Seite, sie sah ihm zwar nicht in die Augen, konnte seinen Blick aber ganz deutlich spüren.

Als die drei die Eingangshalle betraten, kam Harry auf Keira zu und sagte:“ Ich muss mit dir reden.“ „Wenns um Ron geht, kannst du gleich wieder gehen.“, antwortete Keira, bösartiger als sie beabsichtigt hatte. „Ok…Tschüss…“, sagte Harry knapp und wandte sich zum Gehen, aber Keira hielt ihn zurück. „Nein, war nicht so gemeint. Um was geht’s denn?“ „Ihr solltet euch echt vertragen, Keira. Ich meine, du bist mit Hermine und, ich hoffe, auch mit mir befreundet. Und das kann einfach nicht gut gehen, wenn du und Ron euch hasst. Bitte, Keira.“, bat Harry und Keira antwortete:“ Du hast schon Recht, Harry, aber ich kann doch nichts machen! Ron hat damit angefangen, ich hätte ja gar nichts gegen ihn, er ist doch derjenige der ein Problem mit mir hat. Da muss schon er irgendwas sagen.“ „Ich weiß, aber er will partout nicht nachgeben. Ron ist da…ehm…etwas eigen. Ich geb mein Bestes, ok? Aber es ist gut zu wissen, dass du dich mit Ron vertragen würdest, wenn er nicht so stur wäre. Wie geht’s dir eigentlich jetzt so in Slytherin? Wir haben ja lange nicht mehr wirklich geredet.“, entgegnete Harry und Keira sagte:“ Ja…es ist ganz okay. Die meisten Leute sind wirklich nett, nur gibt’s ja leider ein paar Ausnahmen.“ „hm…wen meinst du da bloß?“, antwortete Harry grinsend und Keira antwortete:“ Ja...Draco…Pansy redet den ganzen Tag von nichts anderem! Obwohl…seit kurzem ist er gar nicht mehr sooo gemein zu mir. Langsam behandelt er mich wie einen Menschen. Naja…ich werd dann mal wieder gehen. Wirklich nett von dir, dass du gekommen bist. Man sieht sich!“ Mit diesen Worten drehte sich Keira um und ging nach unten in die Kerker.

Doch unten wurde sie wieder aufgehalten, diesmal von Malfoy. Er stellte sich ihr in den Weg, als sie gerade auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum war. „Was ist?“, fragte sie genervt und er grinste nur wohlwissend. „Ich wollte nur…ehm…ich wollte mich…nur…ehm…entschuldigen.“, antwortete Draco langsam. Sein Grinsen erstarb. „Hä?“. Keira stutzte, sie hatte Draco noch nie stottern gehört, normalerweise war seine Stimme immer ausgesprochen selbstsicher. „Für alles, was ich zu dir gesagt habe in letzter Zeit.“, fügte er unsicher hinzu und sein Blick fiel zu Boden. „Ach..auf einmal?“, fragte Keira ungläubig und starrte ihn verwirrt an. Draco ging einen Schritt auf sie zu. Sein Gesicht war jetzt nur 10 Zentimeter von ihrem entfernt. „Ja…auf einmal. Außerdem hat Pansy gesagt, ich soll mich mit dir vertragen.“ KNALL!! Keira hatte ihm eine schallende Ohrfeige gegeben. Mit seinem letzten Satz war er wieder der übliche Draco Malfoy geworden. Draco schaute sie unverwandt an, drehte sich dann um und ging in den Gemeinschaftsraum. Keira ließ sich die Wand hinunter gleiten und hielt sich ihre Hand. Sie brannte stark, so fest hatte sie zugeschlagen. Was sollte diese Aktion von Malfoy?, dachte sie ununterbrochen. Zuerst hatte es doch so ehrlich erschienen, und mit einem einzigen Satz hatte er wieder alles zerstört. Nach 10 Minuten ging auch Keira in den Gemeinschaftsraum, und war froh, dass Malfoy nirgends zu sehen war…..


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