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Fanfiction

How strong do you think I am? - Start ins neue Leben

von Sabs

„Hast du alles?“ „ja Mum!!! Wie oft soll ichs noch sagen?“, antwortete Keira genervt, als sie mit zwei riesigen Koffern die Treppe hinunterpolterte. „Schon gut. Reg dich nicht gleich so auf.“, antwortete Keira’s Mum lächelnd und nahm ihrer Tochter einen Koffer ab. „Bringen wir die mal ins Auto ok?“, sagte sie fröhlich und ging vor Keira aus dem Haus. Das Auto hatten sich Keiras Eltern nur angeschafft, um etwas „normaler“ zu wirken. Außerdem fand Keira Muggelsachen ziemlich interessant.

Keira war 16, und eine Hexe. 5 Jahre lang war sie auf die Beauxbatons-Akademie in Frankreich gegangen, doch nun waren sie wieder zurück nach England gezogen, weil ihre Mutter einen neuen Job im St. Mungo gefunden hatte. Ihr Dad arbeitete, wie so viele, im Zaubereiministerium. Dort war zur Zeit extrem viel los, also konnte er heute, an ihrem großen Tag, nicht dabei sein. Ab heute würde sie nach Hogwarts gehen, weil Frankreich einfach zu weit weg für ihren Geschmack war. Sie hatte schon eine Freundin in Hogwarts, Hermine. Ihre Mum war eine gute Freundin ihrer Mutter, doch als Keira nach Frankreich zog, brach der Kontakt zu Hermine fast völlig ab. Doch vor ein paar Wochen hatte sie sie zum ersten Mal wiedergesehen, und sich riesig gefreut, mit ihr jetzt auf einer Schule zu sein. Doch sonst kannte sie keinen aus Hogwarts, aber mit Hermine an ihrer Seite würde sich das hoffentlich bald ändern.

„Haben wir irgendwas vergessen?“, fragte Keira’s Mum noch einmal, und Keira rollte nur mit den Augen. „Schon gut, wir fahren ja schon.“, entgegnete ihre Mutter und stieg ins Auto. Eine knappe halbe Stunde später waren sie am Bahnhof King’s Cross angekommen. Kaum hatten sie die Halle betreten , wurde Keira schon stürmisch von Hermine umarmt, die extra auf sie gewartet hatte, um ihr alles zu erklären. „Ich freu mich so, Keira!“, kreischte sie aufgeregt und hüpfte um sie herum wie ein Gummiball. „Mum, ein Job für dich!“, bemerkte Keira grinsend, worauf sie von Hermine nur einen bösen Blick erntetete. „Ich würde mal vorschlagen, wir gehen zum Gleis.“, sagte Hermine und ging mit Keira den Bahnsteig entlang. Ihre Eltern ließen sie etwas hinter sich. „Und? Nervös?“, fragte Hermine, und Keira antwortete:“ Extrem! Ich will unbedingt nach Gryffindor! Und…was mach ich wenn die anderen mich nicht mögen? Wenn mich alle hassen?“ „Keira…dich hasst bestimmt keiner, glaub mir! Und du kommst bestimmt nach Gryffindor, ich kenn dich ja gut genug. Bleib einfach ruhig, ok? Es wird schon.“ Keira nickte unsicher, doch das flaue Gefühl in ihrem Magen breitete sich mit jedem Schritt mehr aus. Schließlich standen sie vor dem besagten Eingang zu Gleis 9 3/4. Keira zögerte, doch Hermine nahm sie an der Hand und zog sie durch die Mauer. „Ok…Keira, wirklich, komm mal runter, du zitterst total. Ich will nicht am ersten Tag schon nen Kreislaufkollaps. Dich mag bestimmt jeder. Außer die Slytherins vielleicht, aber die mögen ja sowieso niemanden. Also tief durchatmen und komm mit.“, sagte Hermine streng, aber mit besorgtem Unterton. Sie nahm erneut Keira’s Hand und schleppte sie den Bahnsteig entlang. Plötzlich fing Hermine an zu kreischen, ließ Keiras Hand los und stürmte auf einen Jungen mit dunklen Haaren und Brille zu, der, wie Keira vermutete, Harry Potter sein musste. Hermine winkte Keira zu sich. Mit zitternden Knien stellte sie sich neben die beiden und grinste unsicher. Das konnte doch wirklich nicht war sein, dachte sie. Normalerweise war sie nicht so nervös. Doch heute war ein Ausnahmezustand. Harry grinste Keira an, und streckte ihr die Hand hin. „Hey. Ich bin Harry.“, sagte er freundlich und Keira gab ihm die Hand. „Hi. Hab schon viel von dir gehört.“, antwortete sie, und Harry warf Hermine einen vorwurfsvollen Blick zu. „Hey! Nur Gutes, wirklich!“ „Will ich auch hoffen.“, sagte Harry und ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Ron muss irgendwo dahinten sein. Gehen wir mal schauen.“, fuhr er fort, Keira und Hermine nickten und folgten ihm durch die Menschenmenge. Nachdem Keira 4 mal von hektischen Schülern, die ihre Koffer einluden, angerempelt worden war, standen sie vor einem großen Jungen mit roten Haaren. Er grinste freundlich und sagte:“ Hey Leute! Du musst Keira sein.“ Keira nickte und gab ihm die Hand. „Wir steigen besser mal ein, sonst gibt’s kein freies Abteil mehr.“, fügte er hinzu, die anderen nickten und stiegen, nachdem sie sich ausgiebig von ihren Eltern verabschiedet hatten, und Keira noch 10 mal gefragt worden war, ob sie auch nichts vergessen hatte, in den Zug.


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Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck