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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 36 Vampir VS The Dark Lord

von leona

Erstmal möchte ich mich dafür entschuldigen, das dieses Projekt solange brach lag oder das ich generell so lange pausiert habe was meine FFS angeht. Momentan läuft mein Leben einfach ziemlich turbulent und meine Muse hat sich ziemlich vergraben, weshalb es einfach nicht so recht vorankommen wollte. Ich hoffe euch gefäällt dieses Chap trotzdem. Hauptpersonen sind dieses mal Damon, voldy und Samantha sowie Ilyas. Viel spaß


Kapitel 36 Vampir VS The Dark Lord

Es war tiefste Nacht als Damon seine Augen aufschlug und sich anhand seiner vampirischen Sinne orientierte in seiner neuen Umgebung. Er hatte sich bewusst von den Todessern fangen lassen, da er dem Mann der seiner Frau geschadet hatte, aug in aug blicken wollte um sich zu revanchieren. Während er still und konzentriert seine Sinne schweifen ließ, stellte er schnell fest, dass sich gar nicht soviele Menschen um ihn herum befanden. Doch alle hatten eines gemeinsam, sie hatten etwas böses an sich, denn als Vampir konnte er deutlich mehr über Menschen lesen als ein normaler Mann. Zwölf Menschen waren in dem Hauptquartier der Todesser und doch fühlte Damon sich nichtmal ansatzweise besorgt. Er wusste das ihn diese Mauern oder diese Todesser nicht aufhalten könnten, wenn er es darauf anlegte zu entkommen. Sie waren nichts im Vergleich zu seinen Fähigkeiten, außerdem war ein Apparierschutz bei ihm sinnlos, wie seine Frau bereits bewiesen hatte als sie trotzdem mit den Gören gegangen war.

Gedankenverloren summte der Vampir vor sich hin und wartete, dass endlich der Mann oder eher gesagt das Monster auftauchte, mit dem er reden wollte. Wobei Reden eigentlich nur eine banale Ausrede war. Er wollte nicht wirklich reden, er wollte sich für die blauen Flecke revanchieren, die seine Frau erlitten hatte. Damon rümpfte leicht die Nase, bei dem Geruch des Blutes das ihn entgegenkroch. Es war ein Geruch so verdorben und böse, das ihm wohl schlecht geworden wäre, wenn er nicht selbst nicht gerade der gute war. Er schüttelte sich leicht und ganz kurz glitt der Gedanke in seinen Kopf, dasses vielleicht doch etwas unachtsam gewesen war, sich fangen zu lassen. Denn der andere war eindeutig mächtig und nicht mit den armen Todessertröpfpn zu vergleichen. Doch der dunkelhaarige Mann schüttelte letztendlich leicht den Kopf. Er war kein Feigling und er war stark, also würde er die Begegnung gut überstehen. Er grinste lässig, als er merkte das seine Frau ziemlich unruhig zu sein schien und immer wieder aufs neue versuchte mit ihm zu kommunizieren durch das Partnerband, das geschaffen wurde wenn zwei Vampire sich miteinander banden. Er liebte diese Frau, doch gerade störte es ihn das sie ihn nicht in Ruhe lassen wollte „Schatz, hör auf damit. Du weißt das ich nicht so einfach zu töten bin und wenn ich Hilfe brauch, werde ich mich schon melden. Ich weiß was ich tue“, übermittelte er seiner großen Liebe durch die Verbindung, ehe er diese ganz blockierte und nur noch von Stille umgeben war und der näherung von Lord Voldemort, dessen Präsenz immer stärker wurde.

Er fand es süß, das Sammy sich solche Sorgen um ihn machte, aber jetzt konnte er das nicht brauchen, denn der dunkle Lord war nun fast bei ihm angelangt. Er konnte ihn nun nicht nur riechen sondern auch sehen, wie er schließlich vor dem Vampir anhielt und ihn kalt musterte. Damon ließ sich nicht davon einschüchtern und sein Blick strahlte nun die gleiche Kälte aus die ihm der Schwarzmagier schenkte. „McCloud, warum nur wollen du und deine Frau sich nicht mit meinen Reihen verbinden? Ihr könntet so mächtig sein und doch weigerte sich deine Frau so verhemmend als ich ihr ein Angebot machte“, meinte der schlangenhafte Mann mit eisiger Stimme, was seinen Gefangenen jedoch nicht beeindruckte.
„Weißt du was Voldy? Du wirst in Zukunft besser die Finger von meiner Frau oder mir lassen. Wir sind nicht deine Speichellecker und werden es auch nie sein. Sammy und ich genießen unsere Freiheit und werden uns nie einem Möchtegernschwarzmagier unterordnen. Achja ich wollte mich bedanken für die blauen Flecken meiner Frau....“, zischte Damon und schließlich griff er den dunklen Zauberer an, wurde jedoch mitten im Angriff aufgehalten, da ein Zauber ihn erwischt hatte. Ein unangenehmer Schmerz erfüllte ihn, doch er ließ nicht von seinem Vorhaben ab.

Immer wieder kämpfte er gegen die Magie, die ihn zügeln sollte, doch er schaffte es stück für stück näher und gerade als er seine Fangzähne in den Körper dieses verdorbenen Wesens bohren wollte, löste sich Voldemort in einer Rauchwolke auf und ließ Damon alleine, nicht ohne jedoch vorher seine Magie über den Vampir hereinbrechen zu lassen, sodass dieser benommen zu Boden sank und aus einigen Wunden blutete. „Mist, das hat nicht so geklappt wie ich wollte“, grummelte der Dunkelhaarige und wartete bis seine Regeneration die Verletzungen behandelt hatte. Doch so langsam würde er dieses Spielchen beenden und seine Freiheit erzwingen. ….

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

Samantha war verdammt aufgewühlt, denn seit Damon die Verbindung zu ihr vorübergehend blockierte, machte sie sich immer stärker Sorgen um ihren Mann. Er war oft genug todesmutig, indem er nicht groß über folgen nachdachte. Er hätte sich nie einfangen lassen sollen, denn Sam wusste das ihr Mann genau das getan hatte, als er ihr mitteilte das er sich bei dem dunklen Lord revanchieren wollte. „Beruhige dich Sammy, dein Mann wird zu dir zurückkehren“, sprach der Professor, der mit der McCloud in seinem Büro saß und schon eine geraume Weile mit ihr sprach um sie zu beruhigen. „Verdammt Ilyas warum muss mein Mann immer so ungestüm handeln?“, meinte die Dunkelhaarige und fuhr sich zerstreut durchs Haar. Seitdem sie mit den beiden Teenagern zurück nach Hogwarts gekommen war, saß sie bei ihrem alten Freund, kaum das die Schüler in den Krankenflügel gebracht worden waren. Die beiden Slytherin waren nur kurz geblieben und hatten sich dann entfernt, wohl um selbst über das geschehen zu reden.

Wenn Sam es nicht besser wüsste, hätte sie sich direkt zu ihrem Mann aufgemacht, doch sie wusste das er wohl wirklich selbst klarkäme. Dennoch milderte dies ihre Sorge nicht. Denn Lord Voldemort war selbst für Vampire ein gefährlicher Gegner. Nur glaubte Damon oft genug das er unbesiegbar war nur weil er nicht so leicht zu killn war. Doch letztendlich versuchte sie sich etwas zu beruhigen und blickte dem rothaarigen Professor ernst an. „Gibt es eigentlich news über die Amulette? Wer fehlt noch?“, fragte sie schließlich um ihre Sorge zu mildern, doch ganz von der Gefangenschaft ihres Seelengefährten lösen konnte sie sich nicht. Vor allem als ein heftiger Schmerz in ihrer Brust auftrat, der zeigte das Damon wohl nicht mehr hundertprozentig das Band kappen konnte. Doch da er nicht in Lebensgefahr schien, atmete sie mehrmals durch und wandte sich wieder ihrem Gegenüber zu, das nun auf die Frage antwortete. „Es fehlen noch ein paar, bisher wurden nur die Sechs, der Panter und der Hirsch gefunden. Fehlen also noch die restlichen Mitglieder des Zirkels, damit das Unheil der Welt endlich abgewendet werden kann“, meinte der rothaarige und legte leicht besorgt eine Hand auf die der Frau, die er zu seinen Freunden zählte. Er merkte das die Dunkelhaarige sehr angespannt war, aber konnte man es ihr verdenken? Erleichtert atmete diese schließlich auf, als sie die Verbindung zu ihrem Mann wieder spürte und das er wohl gerade auf dem Weg zur Freiheit war, denn sie hörte die Worte „Ich komme Darling....


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