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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 33 Unglaubliche Erkenntnisse

von leona

Hallo allerseits und danke an Harry+Ginny in love
Ich habe mich wirklich sehr über deinen Kommentar gefreut. Vor allem, da ich das Gefühl hatte, dass hier auf Xperts weniger leute diese FF lesen. Scheint ja doch nicht der Fall zu sein XD Zu deiner Frage, ich schreibe mal per Hand und mal am Pc. Es kommt immer drauf an wie ich gerade die Ideen finde. Und manchmal kommen die halt direkt dann wenn ich nicht am Pc bin. Ich werde mir Mühe geben in Zukunft noch mehr auf die Umgebung und dergleichen einzugehen. Ich hoffe das heutige Kapitel gefällt dir.

Kapitel 33 Unglaubliche Erkenntnisse

„Gut nun kommen wir zu dem wahren Grund ihres heutigen Besuches, Mr Gryffin. Da ich annehme, dass die junge Dame befugt ist dem folgenden teilzuhaben, beginnen wir nun also mit dem wichtigen. Doch zuerst brauche ich noch die Unterlagen, die sie mitbringen sollten Mr Gryffin, ich hoffe doch, dass sie diese mitgebracht haben“, meinte der Kobold namens Tuhok ernst. Der Perplexe Junge war nur zu einem Kopfnicken fähig und holte kurze Zeit später die gewünschten Dinge hervor. Auch wenn er absolut keine Ahnung hatte, was das ganze hier sollte.

Der Kobold studierte die Dokumente einen Moment lang wohl ob sie vollständig waren, ehe er die Stille unterbrach und seine beiden Besucher betrachtete. „Gut dann können wir gleich alles gemeinsam durcharbeiten, doch sicher fragen sie sich was das ganze hier überhaupt soll und warum sie heute hier herkommen sollten, also werde ich ihren Wissensdurst stillen. Um klar und deutlich zu sein, Sind sie Mr Gryffin heute wegen einer Erbangelegenheit hier, denn sie stammen von der Familie Gryffindor ab. Es mag vielleicht für sie seltsam erscheinen, aber sie sind wirklich ein Mitglied der Gryffindorlinie. Doch das ganze betrifft nicht nur sie alleine, Mr Potter, ja ich weiß über ihren wahren Namen Bescheid. Doch darum geht es mir nicht. Auch Miss Granger ihre „Schwester“ betrifft dies in gewisser Weise. Denn als sie hier her kamen nach Hogwarts und die Familie Gryffin bildeten, entstand eine Art magische Blutsverwandschaft, was heißt, dass auch ein kleiner Teil des Gryffindorerbes zu Händen von ihr zur Verfügung stehen würde. Jedoch werden sie der Haupterbe sein. Sicherlich werden sie jetzt einige Fragen haben und nicht verstehen, wieso ausgerechnet sie als Haupterbe auserkoren sind und nicht die Potters dieser Zeit. Doch das liegt daran, weil die anderen Potters nichts von ihrem Familienerbe wissen und auch nicht jedes Mitglied der Linie sein Erbe überhaupt antritt. Der letzte der sein Erbe wirklich angetreten hat, war ihr Urgroßvater“, erklärte Tuhok und betrachtete seine beiden Besucher mit ernster Miene, während er ab und an leicht eines der Dokumente durchsah, die noch ausgefüllt werden müssten.

„Das kann doch nicht wirklich wahr sein, ich mein es war nicht unbedingt so ein Geheimniss, dass ich möglicherweise der erbe von Gryffindor bin, aber ich hatte nie damit gerechnet, etwas zu Erben? Warum soll das jetzt plötzlich zutreffen und in meinen vorherigen Leben nicht, welches in der Zukunft stattfand? Und warum ist Hermine mit einem mal tatsächlich mit mir verwandt? Ich mein es würde mich nicht stören, da sie für mich wie eine Schwester ist. Aber ich dachte wir würden nur zum Schein Geschwister, wo war da Magie beteiligt?“, fragte Harry und auch Ginny schien damit zu kämpfen, was sie gerade erfuhren. Tuhok ließ sich sichtlich Zeit bei der Beantwortungen der weiteren Fragen und schließlich sprach er ernst aber möglichst verständlich, um es den beiden Teenagern klar zu machen. „Das Erbe wird immer nur unter bestimmten Voraussetzungen enthüllt. Doch bei Ihnen war ein zusätzlicher Grund aktiv. Einer ihrer Vorfahren möchte, dass Sie von ihrem Erbe erfahren und es ihnen auch zur Verfügung steht. Nämlich derjenige, dem sie es heute zu verdanken haben, dass sie hier hergekommen sind. Und was dass mit Miss Gryffin angeht, es schien vielleicht nur so, dass der Schulleiter nur ihr Aussehen angeglichen hatte. Doch bei dieser Einwirkung hat sich die Magie von ihnen beiden verbunden und somit eine gewisse Verwandschaft erzeugt",erklärte der Kobold und schien es ziemlich gelassen zu nehmen worüber er gerade mit zwei Teenagern sprach. Doch für ihn waren solche Gespräche nicht unbedingt etwas uungewöhnliches. Da er schon recht alt war und schon einige solcher Gespräche über Erbangelegenheiten geführt hatte.

Auch die nun folgende Ungläubigkeit war Tuhok gewohnt und so ließ er sich nicht erzürnen von dem verhalten des Jungspundes, der heute hier als Erbe angekommen war. „Aber das kann doch nicht sein. Woher wollen sie bitte all das wissen? Warum sollten wir ihnen einfach so glauben? Das ganze klingt doch viel zu fantastisch“, murmelte Harry zuletzt und rieb sich leicht über die Stirn. Diesen Moment nutzte auch der Kobold um nun wieder das Wort an sich zu ergreifen, wenngleich er nicht barsch oder verärgert klang, sondern recht gefasst. „Wenn sie einen Beweis wollen, können wir einen magischen Bluttest machen, der ihnen eine Art Familienstammbaum zeigen wird.Ihr Blut lügt nicht“, meinte er ernst und wartete darauf, dass der junge Teenager sein Angebot annehmen würde. Genau aus diesem Grund war die Vampirin nach draußen geschickt worden, da Tuhok genau gemerkt hatte mit was für einer Art Rasse er es zu tun hatte und auch wenn sie behauptete Kontrolle über ihre Blutlust zu haben, wollte er kein Risiko eingehen bei solch einem Test.

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Es war mittlerweile Nachmittag und Draco hatte seine Freizeit genutzt um sich etwas zurückzuziehen. Er saß unter einer alten Eiche auf den Ländereien von Hogwarts und hatte leicht die Augen geschloßen. Doch allzu lange sollte seine Ruhe leider nicht andauern.
Denn schon wenig später kam eine kleinere Gruppe Slytherins zu ihm und zingelten ihn ein. Der Blonde hatte sich leicht aufgesetzt und betrachtete seine Mitschüler misstraurisch. Es war wie nicht anders zu erwarten Nott mit seiner Gruppe Anhänger, die genau wie dieser selbst entweder bereits zu der Junior Gesellschaft der Todesser gehörte oder Interessierte waren. Draco jedoch setzte sich nur lässig auf und griff leicht seinen Zauberstab, ehe er sich Nott zuwandte, da dieser eindeutig der Anführer der Gruppe war. „Was willst du Nott? Eighentlich wollte ich nur meinen Nachmittag noch ein wenig genießen ohne in der Nähe meines nervigen Bruders zu sein oder den anderen aber stattdessen meinst jetzt du mit deinen „Freunden“ bei mir aufzutauchen?“

Draco wusste sehr genau, dass er sich eigentlich etwas zurücknehmen sollte bei denen. Denn diese Gruppe konnte ihm noch ziemlich ungemütlich werden. Das war im Prinzip genauso wie bei ihm damals, wenn man einer gewissen Clicke negativ auffiel, dann konnte man ziemlich sicher damit rechnen, dass man auf den Kieker genommen wurde. Doch auch wenn Draco nicht gerade glücklich darüber war, jetzt mit den anderen Gryffindors zusammenzuarbeiten, hatte er sich wohl irgendwie damit abgefunden, das er nicht mehr in sein altes Leben zurückgehen würde.

Ein Kühler Blick traf den Ignis, ehe Nott schließlich das Wort ergriff. „Du solltest deine Zeit nicht mit diesen Verrätern des Reinen Blutes verbringen. Die Rechte Hand des Dunklen Lords hat Interesse an dir und du solltest es dir lieber genau überlegen, was du jetzt machst, Ignis. Denn wenn du dich falsch entscheidest, dann wirst du nicht mehr glücklich bei uns in Slytherin.... Entscheide dich lieber direkt richtig. Du könntest groß rauskommen in den Reihen des Lords. Er belohnt diejenigen die ihm treu ergeben sind sehr gut. Du müsstest nur zugreifen. Morgen Abend erwarten wir deine Antwort....“, meinte Nott noch und dann zog sich die Gruppe wieder zurück zum Schloss und ließen einen nachdenklichen Blonden zurück.

Abwesend schob der Blonde leicht seinen linken Ärmel zurück und strich über die dunklere Stelle dort. In der Zukunft hatte dort das dunkle Mal geprangt, doch seitdem er in der Vergangenheit gelandet war, war dieses Zeichen immer weniger deutlich geworden und nun konnte man keine Konturen mehr erkennen von dem was es einmal gewesen war. Ob er dieses hässliche Zeichen wirklich noch einmal auf seiner Haut tragen wollte? Wollte er wirklich nochmal ein Diener eines anderen Mannes werden? Wofür denn das alles?

Wenn er doch ehrlich zu sich selbst war, vermisste er aus seinem alten Leben nur eine Person und das war seine Mutter, doch hier kannte er sie ja nichtmal oder eher sie kannte ihn nicht und wusste nichtmal von ihm etwas. Sollte er wirklich nur deshalb zurück zu den Todessern gehen? Damals hatte er keine andere Wahl gehabt, als Sohn von Lucius Malfoy, denn dieser hatte einfach von ihm verlangt, dass er in seine Fußstapfen treten sollte. Doch Draco selbst hatte dies eigentlich nie gewollt, zumindestens nie so richtig. Klar war er stolz darauf gewesen ein Reinblut zu sein und wollte seinen Vater stolz machen, doch jetzt wo er soviel hinter sich hatte, merkte er erst wie falsch seine Wünsche eigentlich gewesen waren. Denn wie oft war bitte Lucius Malfoy wirklich stolz auf ihn gewesen? Doch hier standen ihn völlig neue Wege offen. Er könnte sich ein eigenes Leben aufbauen, gut er musste wohl oder übel weiterhin vorgeben mit Ex Longbottom verbrüdert zu sein. Doch bei längerer Überlegung, war es gar nicht mehr so schlimm. Es gab schlimmere die er sich als seine Brüder niemals auch nur vorstellen wollte.

Nachdenklich lag der Blondschopf auf dem Rücken, nun wo er wieder alleine war und überlegte, was er tun sollte. Erneut sein altes Leben wählen oder einer völlig unbekannten Zukunft entgegengehen, aber dafür kein Sklave mehr sein müssen? Sollte er wirklich zurück zu seiner Mutter gehen und somit erneut den dunklen Weg der Magie bestreiten, oder doch den des Lichtes treu bleiben? Frustriert raufte der Slytherin sich das Haar und fuhr ruckartig mit gezogenen Zauberstab hoch, als er Schritte hörte die sich ihm näherten. Doch er ließ den Stab recht schnell wieder sinken, als er erkannte dass es sich um die McKinnon handelte, mit der er ab und zu ein wenig Zeit verbrachte. Angefangen hatte es damals als sie beide auf dem Astronomieturm gewesen waren
Doch mittlerweile konnte man fast behaupten, dass sich sowas wie eine Freundschaft zwischen ihnen entwickelt hatte. Gut er war noch immer ziemlich unfreundlich in den meisten Fällen, doch er empfand ihre Nähe als etwas beruhigendes und immer häufiger stellte er sich die Frage, was wohl mit ihr geschehen, war dass immer nur von ihrer Schwester geredet wurde in der Vergangenheit die Draco selbst kannte. Doch er glaubte nicht mehr wirklich länger daran, dass genau diese Zukunft eintreten würde, die er kannte. Dafür änderte allein die Anwesenheit von ihm und den anderen die Zukunft oder etwa nicht? Er verzog leicht die Miene als nun die McKinnon Worte an ihn richtete.

„Was ist denn dir über die Leber gelaufen Draco? Bist doch hoffentlich nicht in eine Fütze reingelaufen, das wäre dir doch ein Graus“, meinte sie und ließ sich einfach ungefragt neben ihm nieder. Im ersten Moment wollte er sie anherrschen, sich zu entfernen doch schließlich ließ er es einfach zu und konnte ein Seufzen nicht unterdrücken. „Wie immer weißt du genau, wie du mir auf die Nerven gehen kannst, Marian. Was ist es genau, dass dich immer wieder dann auftauchen lässt, wenn ich genug eigene Probleme habe als mich noch mit dir rumzuschlagen?“,grummelte der ehemalige Malfoy, doch eigentlich war er gar nicht wirklich wütend über ihr Auftauchen. Er gab es nur vor, weil das wohl alle von ihm erwarteten. Außerdem wollte er immer noch zumindestens den Versuch wagen sie auf Abstand zu halten.

Er schloß leicht seine Augen und legte sich wieder auf den Rücken, während er weiterhin darüber beratschlagte, was er jetzt tun sollte. Ihm blieben nur wenige Stunden um diese entscheidung zu treffen und es würde definitiv eine folgenschwere werden. Er konnte immer noch Marian hören, die sich wohl jetzt neben ihm gelegt hatte und sich entspannte. Auf seine eigentlich garstigen Worte, hatte sie nichtmal wirklich reagiert und der Ignis wusste gerade wirklich nicht weiter, sodass er sich schließlich wieder frustriert aufsetzte. „Musst du wirklich noch überlegen, welchen Weg du gehen willst, Dray? Ja ich habe gesehen, dass vorhin Nott und seine Gang bei dir waren und ich kann mir denken was sie von dir wollten. Du bist nicht der Typ, der den gleichen Weg wie Nott und die anderen geht, soviel habe ich mittlerweile gelernt. Du kannst nett sein, auch wenn du oft genug vorgibst ein ziemliches Arschloch zu sein, doch das bist du nur zum Schein. Im Inneren bist du doch eigentlich nur ein normaler Teenager, der sich nichts sehnlichster wünscht, als angenommen zu werden und glücklich zu sein, ohne dass du dich verbiegen musst oder täusche ich mich da etwa?“, meinte Marian und Draco biss sich leicht auf die Lippen. Wie er es doch hasste, dass die McKinnon häufig wie in einem Buch in seinen Gedanken zu stöbern schien. Denn wenn gleich nicht alles stimmte was sie gerade gesagt hatte, war doch die Mehrheit der Wahrheit entsprechend.

„Ich hasse es wirklich, wenn du deine Wahrsagerei auspackst, Marian. Was hast du bitte an dir, dass es dir so leicht macht, meine Gedanken auszusprechen? Obwohl ich diese nichtmal ausspreche?“,murrte Draco und schließlich setzte er sich auf und blickte auf die Hufflepuff schülerin hinunter, die ihm in den letzten Wochen und Monaten doch ziemlich nahe gekommen war. Angefangen hatte es wohl damit dass sie sich einfach nicht hatte verjagen lassen. Das hatte er schon bei der ersten Begegnung zu spüren bekommen und von da an, war er ihr noch ziemlich oft begegnet und letztendlich hatte er angefangen einfach ein wenig mit ihr über Belanglosigkeiten zu reden, da sie sich sowieso nicht verjagen ließ. Doch selbst diese Belanglosigkeiten hatte sich mit der Zeit doch zu etwas intensiveren entwickelt, denn der Ignis befürchtete, dass dieses Mädchen ihn in dieser Zeit hier wohl am besten kannte. Denn sie hatte einiges über seinen wahren Charakter herausgefunden, ob er es gewollt hatte oder nicht. Doch sie war ein kluges Mädchen und ließ sich nie so leicht fortjagen. Manchmal glaubte er fast, dass sie es sich zum Ziel gemacht hatte, alles von seinen innenleben rauszukramen und ihm vorzuhalten und das machte ihn wahnsinnig. Denn er mochte es nicht, wenn man in ihm lesen konnte wie in einem Buch.

„Nimms nicht so schwer, Dray. Ich weiß eben, wie es in dir aussieht, aber du brauchst dich nicht zu sorgen. Von mir wird es niemand sonst erfahren. Denn es ist etwas was uns verbindet“, meinte die Schülerin mit den Hellbraunen fast blonden Haaren und den blaugrauen Augen, die ihn nun schon seit der Entführung von Potter, Severus und Moon verfolgte. Ein Murren entkam dem Ignis, ehe er leicht den Kopf schüttelte und etwas murmelte was nicht so richtig verständlich war. Doch schließlich drückte er ruckartig die McKinnon zu Boden, sodass sie auf dem Rücken lag und er über ihr aufthronte. „Hörst du gefälligst auf, mich immer Dray zu nennen? Du magst vielleicht mehr über mich wissen als andere, doch ich mag es nicht wenn du dir das Recht rausnimmst, mir Spitznamen zu geben“. meinte der Blonde und sein Blick war verkniffen. Doch die Hufflepuff schien nur wenig beeindruckt davon zu sein und schließlich sah der Ignis sich plötzlich noch näher an die andere herangezogen, welche ihn unbeeindruckt betrachtete und ihn plötzlich zu sich runtergezogen hatte, sodass ihre Lippen kurzzeitig aufeinandertrafen, ehe Draco ruckartig das weite suchte und mehrere Zentimeter abstand zu ihr suchte. „Was soll das.....“, stieß der Blonde sprachlos hervor, denn er hatte nicht mit sowas gerechnet.


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