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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 32 Ein Interessanter Besuch in Gringotts

von leona

Kapitel 32 Ein Interessanter Besuch in Gringotts

Ginny glitt alleine durch die Gänge von Hogwarts und fragte sich was die Zukunft für sie bereit hielt. Sie erinnerte sich noch gut daran, was ihre letzte unterredung mit den anderen ihrer Freunde erbracht hatte. Sie wollten die Zukunft verändern, doch würde ihnen dies gelingen? Sie hatte sich bei der unterredung eher zurückgehalten, doch nun verspürte sie das Verlangen mit einen ihrer besten Freunde zu reden. Ihren Bruder konnte sie momentan nicht finden und Hermine auch nicht, blieb also nur noch Neville oder Harry, von dem einen vermutete sie, dass dieser bei dem Schulleiter war, denn sie hatte ein paar Mitschüler über ihn reden hören. Ob er wirklich etwas ausgefressen hatte? Wie automatisch führten die Schritte der Rothaarigen sie zum Büro des Schulleiters, aus dem sie tatsächlich Harrys Stimme vernehmen konnte und kurz darauf die des Schulleiters. Der Wasserspeier hatte sie einfach durchgelassen ohne viele Fragen zu stellen, ob das daran lag dass sie Zeitreisende waren und dementsprechend öfter mal hier beim Schulleiter erscheinen würden? Unsicher was sie machen sollte, verharrte sie einem Moment vor der Tür ehe sie schließlich anklopfte und die Stimmen verstummten, ehe die Rothaaarige Schönheit hereingebeten wurde.

„Ah Miss Summerby, es ist schön sie wieder einmal zu sehen, ich nehme an sie wollen Mr Gryffin nach Gringotts begleiten? Solange nicht die ganze Truppe mit möchte, sehe ich nicht was dem entgegen sprechen würde. Jedoch hab ich eben gerade Mr Gryffin erklärt, dass sie keinesfalls alleine in die Winkelgasse gehen werden. Ich werde ihnen das Ehepaar McCloud mitschicken, die speziell für zusätzlichen Schutz arrangiert wurden vor einigen Tagen“, erklärte der Schulleiter ohne umschweife und ließ somit Ginny nicht wirklich eine Chance etwas zu erklären was sie dazu verleitet hatte hierherzukommen.

Die Rothaarige starrte perplex auf ihren Freund und ihren Schulleiter, welche beide gerade einen Blick miteinander ausstauschten. Doch sie wiedersprach ihrem Schulleiter nicht, selbst wenn sie nicht soganz wusste was Harry in Gringotts wollte. Dennoch würde sie ihn nun definitiv nicht alleine gehen lassen. Denn er machte solche Alleingänge viel zu oft. Aber es musste etwas ernstes sein, wenn er noch nichtmal seine Freunde eingewiesen hatte bisher.

Mit jedem Moment der verging, stieg ihre Spannung was Harry denn in Gringotts vor hatte. Doch sie geduldete sich, während Dumbledore nun aufstand und den Raum verließ, um die Begleiter zu benachrichtigen. Kaum war dies geschehen wollte Ginny die Stille brechen und ihren Freund zur Rede stellen. „Was willst du dort?“, fragte sie ihn doch er bedeutete ihr nur still zu sein und dass er es später erklären würde. Doch kaum waren einige Augenblicke vergangen, kehrte der Schulleiter schon zurück und so begnügte Ginny sich damit zufrieden zu geben, abzuwarten und auf die Erklärung zu warten. „Ihre Begleiter erwarten sie unten am Schlosstor und bitten sie sich zu beeilen, denn sie wollen möglichst wenig Zeit verplempern, wie sie es bezeichnen. Deshalb rate ich dass ihr euch ranhält und nicht rumtrödelt. Das Ehepaar McCloud ist ziemlich reizbar, wenn sie schlechtgelaunt sind“,meinte er noch als Rat, ehe er seine beiden Schüler auch schon aus dem Büro bat und auf den Weg schickte.

Kurz blickte Harry zu seiner Freundin, ehe er sich auch schon vorausmachte und die Rothaarige schönheit folgte ihm auf dem Fuße. Einige Minuten lang herrschte einfach nur Stille zwischen den beiden, während sie sich anstrengen musste um mit seinem schnellen Tempo mitzuhalten. Denn er schien es wirklich sehr eilig zu haben nach Gringotts zu kommen. Endlich erklärte der Dunkelhaarige zumindestens einen Teil seines Vorhabens und durcbbrach so die Stille. „Ich muss etwas aus Gringotts abholen, das stand in dem Brief, den ich vor wenigen Stunden bekam und ich denke es ist ziemlich wichtig. Weshalb es keinen Aufschub duldet“, erklärte er ihr noch und reichte dann den Brief an die Summerby weiter, damit sie auch den Inhalt lesen konnte und hielt kurz an. Damit sie den Inhalt lesen konnte ohne zu verunglücken. Er wartete bis Ginny den Brief zuende gelesen hatte, ehe er diesen wieder an sich nahm und dabei war die Reise zum Schlosstor fortzusetzen, so schnell es ging. Die Rothaarige war immer noch etwas perplex doch sie schloß sich ziemlich schnell seinem Schritttempo wieder an, während sie über das gelesene Nach dachte. „Was glaubst du wie unsere Aufpasser sein werden? Ich wusste ja gar nicht,dass Dumbledore welche her beordert hat zum Schutze“,meinte Ginny nun noch und betrachtete die ausgreifende Gestalt ihres Freundes.

Doch der Gryffin schaffte es nicht mehr wirklich zu antworten, ehe sie sich dem schlosstor näherten. Denn durch ihr ausgreifendes Tempo, waren sie gut vorangekommen, ohne es richtig wahrzunehmen. Dennoch wurde die Frage der Rothaarigen von einer Fremden Stimme beantwortet, was die beiden jungen Erwachsenen überraschte. „Das werden Sie gleich herausfinden, Gryffin, Summerby. Sie haben unsere Zeit vertrödelt, also halten sie sich jetzt wenigstens ran, damit wir nicht noch mehr Zeit verlieren....“ Die beiden Schüler waren bei den Worten unwillkürlich zusammengezuckt und sahen sich schließlich einem dunkelhaarigen Großgewachsenen Mann gegenüber,an dessen Seite eine Braunhaarige Frau stand, die ihnen wohl Freundlicher gesinnt war, als der Mann welche nur miesepetrig zu ihnen blickte. Die Frau mit den Langen leicht lockigen Haaren sprach sie nun auch an und ihre Worte waren weitaus freundlicher gebildet. „Ich bin Samantha McCloud und das ist mein Mann Damon, doch er hat Recht. Beeilt euch bitte, denn wir wollen ziemlich zeitig zurücksein“, meinte sie und man merkte, dass ihr diese Worte ernst waren. „Kein Grund so freundlich zu den Gören zu sein, Sam. Sie verplempern doch nur unsere Zeit“, murrte ihr Mann und fiel direkt noch ein wenig weiter in der Meinung der beiden Zeitreisenden. Angespornt durch die Ungeduld von Damon wurden die beiden nun vorangedrängt, bis sie die Appariergrenze überschritten, wo Damon direkt anordnete dass sie sich festhalten sollten. Natürlich war seine Stimme während des ganzen ziemlich Mürrisch und er ergriff einfach den Arm des Gryffins, während Samantha das gleiche bei Ginny machte, jedoch mit einem leichten Lächeln in Richtung Ginny.

Ehe die beiden jüngeren sich darauf gefasst machten, apparierten sie und die beiden waren mehr als froh, als die winkelgasse vor ihnen auftauchte und die Apparation vollendet war. Die Lieblingsmethode würde das wohl kaum werden von den Schülern. Doch sie hatten nicht wirklich Zeit sich zu erholen, ehe Damon sie auch schon weitervoran trieb, bis sie schließlich Gringotts Hallen betraten. Der McCloud schien es jedenfalls zu genießen, besonders Harry zu schikanieren wo er nur konnte, oder generell Schüler. Denn schon jetzt wünschten die beiden sich, dass nur Samantha ihre Begleitung wäre, denn diese war wenigstens freundlicher und auch offener, soweit Ginny dies beurteilen konnte.

Mittlerweile waren sie an einen der Kobolde herangetreten und Harry hatte darum gebeten zu Tuhok Gardoxgeführt zu werden. Etwas überrascht stellte er fest, dass diesem Wunsch direkt folge geleistet wurde, fast so als wusste man über sein Erscheinen heute bescheid. Der Briefeschreiber hatte wohl nicht zuviel versprochen als er meinte, dass er bereits erwartet wurde. Denn der junge Mann hatte mit irgendeiner Ablehnenden Antwort gerechnet, immerhin hatte er ja keinen offiziellen Termin gemacht, aber der genannte Kobold schien eine hohe Stellung innezuhaben. Jedoch wurde vorher einer von den beiden McClouds zum Bleiben bewegt. Denn Damon blieb schließlich zurück, während nur noch Sam folgte. Mittlerweile war die kleine Gruppe in ein recht geräumiges Einzelbüro geführt worden an dem ein selbstbewusster Kobold mit blauen Augen und silbernen Haaren saß.

„Mr Gryffin, ich habe sie bereits erwartet, jedoch muss ich Sie Madam bitten, den Raum zu verlassen“ meinte er und den letzten Teil bezog er wohl auf Samantha, denn diese nickte knapp und zog sich dann wieder aus dem Raum, jedoch wartete sie wohl draußen. Denn es war zweifehalft, dass sie erst hierherkamen nur um dann doch die beiden Schützlinge alleine zu lassen.


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