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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 31 Are you really the Prewett Brothers and new Secrets told

von leona

Kapitel 31 Are you really the Prewett Brothers and new Secrets told

Es war später Abend, als Ron einsam durch die Gänge von Hogwarts schlich. Er hatte nicht schlafen können und war deshalb ein wenig spazieren gegangen. Eigentlich war dies ein recht ungewöhnliches Verhalten für den Rothaarigen, denn das war mehr Harrys Stil, doch irgendwas hatte den Summerby wachgehalten und beschäftigt, doch genau konnte er es nicht benennen. Es war bereits nach Elf, álso eine Zeit in der kein Schüler mehr draußen herumlaufen sollte, doch jetzt war es geschehen und Ron hatte schon soviele Regeln gebrochen im Laufe seines Schullebens. Gerade wollte der Rothaarige seine Schritte zurück zum Gryffindorturm richten, als ihm Schritte entgegenkamen und er sich direkt versuchte zu verstecken, doch es war zu spät, denn die beiden jungen Männer schienen ihn bereits entdeckt zu haben. Ron kauerte hinter einer Statue, die in der nähe der Küche war, doch wenig später traf ein Zauber eben diese Statue und eine ernste Stimme störte die Stille. „Komm da hervor oder es wird ungemütlich.“

Sekunden vergingen in denen Ron sich hinter der Statue zusammenkauerte, doch dann trat er schließlich hervor, nur um die beiden Männer perplex anzustarren. Er kannte beide aus Fotografien. Doch was machten die Prewett Brüder zu dieser Zeit in Hogwarts? Waren sie etwa gerade bei dem Schulleiter gewesen? Ron war so sprachlos, dass ihm entging wie die beiden einen misstraurischen aber auch perplexen Blick miteinander tauschten, ehe der rechte von den beiden langsam näher kam. Beide Brüder hatten auffallend große Nasen und ähnlich Rote Haare, wie Molly sie besaß, jedoch war das des linken etwas dunkler sodass es mehr ins braun ging. „Was denkst du Fab, Kommt dir sehr bekannt vor der Junge oder? Könnte beinahe einer von uns Prewetts sein, wobei er hat auch ähnlichkeit mit unserem Schwager Arthur. Wie ist dein Name Bursche?“

Noch immer war Ron viel zu überwältigt von der Anwesenheit seiner beiden Onkels, die dies noch gar nicht wussten und er setzte mehrmals zu einer Antwort an, ehe er schließlich völlig planlos seine Antwort herauspresste, jedoch war er so abgelenkt, dass er einen Fehler machte. „Ich bin Ron und ich kann nicht fassen, dass ich Moms Brüder leibhaftig treffe.“ Den letzten Teil murmelte er zwar nur, doch es geriet genau an die Ohren der beiden Brüder und diese tauschten erst einen verwirrten Blick, ehe sie schließlich erneut zu Ron starrten. Doch lange hielt die Überraschung der zwei nicht an und sie zogen den eher sprachlosen Rotschopf einfach mit sich, bis sie zu einem leeren Klassenzimmer angelangten. Kaum dort verschloßen sie magisch die Tür von innen und legten mit einfachen Bewegungen einen Antilauschzauber auf den Raum, denn dies sollte wohl niemand weiter verfolgen können. „Sag jetzt genau wer du bist und was du hier machst, bist du tatsächlich unser Neffe? Aber wie? Molly und Arthur haben gerade erst drei Kinder und ein Ron ist nicht dabei. Außerdem bist du viel zu alt“, forderte nun Fabian den Zeitreisenden auf und dieser sammelte sich nun so langsam und druckste unruhig herum, jetzt wo er seinen Fehler gemerkt hatte. Hermine würde mit sicherheit nicht so begeistert davon sein, dass er sich verraten hatte. Doch er merkte auch recht schnell, dass die beiden ihn nicht einfach wieder gehen lassen würden, wenn er nicht die Wahrheit sagte. „Mein Name ist Ronald Billius Weasley, Ich bin der sechste Sohn von Arthur und Molly Weasley, letztere geborene Prewett. Ich bin Achtzehn Jahre alt und geboren werde ich 1980, also komme ich aus der Zukunft. Ihr seid meine Onkels, doch habe ich euch leider nie kennengelernt, da ihr getötet wurdet als ich gerade mal höchstens ein Jahr war. In dieser Zeit bin ich als Ron Summerby bekannt. Achja und meine kleine Schwester, das siebte Kind der beiden ist auch hier. Wir wollen die Vergangenheit ändern“, schoß Ron den beiden nur so entgegen, ohne sich anscheinend groß darüber bewusst zu sein, wie viel er den beiden auf einmal zum verkraften gab. Mit jedem weiteren Wort wurden die Mienen der Brüder überraschter bis Gideon sich schließlich sogar niederließ und Fabian es ihm gleichtat. „Ich glaubs nicht, unser Neffe steht uns gegenüber und redet über unseren Tod, als wäre es nur eine Nebensache und nimmt dann direkt das nächste Thema auf, kaum zu glauben was Gideon?“

Man konnte den beiden den Schock über das Wissen ansehen, doch auch dass sie sich langsam wieder fassten. Beinahe zeitgleich strichen die beiden Zwillinge sich eine Hand durchs Haar und schüttelten leicht den Kopf, ehe schließlich wieder Gideon das Wort ergriff. Bisher hatte er wohl von den zweien am meisten gesagt. „Ganz deiner Meinung Bruderherz, aber eines weiß ich, ich will Molly nicht alleine lassen vor allem wenn sie sieben Kinder betütteln muss. Wir Brüder müssen doch auf sie aufpassen und unterstützen, also ist es definitiv nicht in unserem Sinne wenn wir sterben.“


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Harry starrte entgeistert auf den mysteriösen Umschlag, der vor wenigen Sekunden in seinem Schoß gelandet war. Er hatte ein wenig vor sich hingedöst und somit nicht mitbekommen wer ihm diesen überbracht hatte, doch als er seinen Blick zum Fenster schickte, konnte er einen ziemlich großen Fliegenden Schatten sehen und rieb sich ungläubig über die Augen. Eine normale Eule war dies nicht gewesen. Nachdenklich strichen die Hände von dem jungen Gryffin über den Umschlag, der mit einem ziemlich ungewöhnlichen Wappen versehen war, es war die Abbildung eines aufgerichteten Greifen die den Brief versiegelte. Es war wunderschön anzusehen und der junge Zeitreisende konnte schließlich nicht wiederstehen und strich leicht über die Abbildung, nur um wenige Sekunden darauf zischend die Luft einzuziehen, denn er hatte einen kleinen Stich verspürt und als er seinen Finger wegzog, erkannte er dass ein winziger Tropfen seines Blutes auf das Siegel gefallen war und nun sah es so aus als würde der Greif lebendig werden.

Fasziniert beobachtete der Grünäugige wie sich das Geschöpf immer weiter entfaltete und die Flügel auszubreiten schien,bis er schließlich gen Himmel fliegen zu schien und das Siegel sich somit öffnete und den Inhalt des Briefes freigab. Was genau bedeutete dieser Brief? Von wem war er und was war dies für ein spezieller umschlag? Er kannte es nur von Heulern, dass diese sich selbstständig machten aber es war keine Stimme erklungen. Mit einem etwas beklemmenden Gefühl brachte Harry einige Pergamentblätter zutage und entfaltete interessiert das allererste.

Hallo Harry,
ich weiß du kennst mich noch nicht und stellst dir jetzt sicher die Frage wer ich bin und was ich von dir will. Doch du wirst alles mit der Zeit verstehen, wenn du erstmal mit einen bestimmten Kobold redest. Sein Name ist Tuhok Gardox. Er weiß über alles bescheid was du erfahren sollst und er wird dir einiges erklären, bis die Zeit reif ist und ich dir selber in Erscheinung treten kann. Übrigends wirst du bei deinem Besuch in Gringotts auch einiges hilfreiches erhalten.

Also würde ich dir raten schnellstmöglich dorthin zu reisen. Vielleicht kann Dumbledore dir eine Sondererlaubnis geben oder sowas. Zur Not wende dich halt an Sanguin, auch wenn ich ihn nicht mag. Ja ich bin bestens über das meiste was bei dir vorgeht informiert. Habe gewisse Quellen. Doch dank diesem Arcane und seiner Marionette Sanguin habe ich dich bisher nicht erreichen können. Er hat alle Briefe abgefangen, die ich geschickt habe. Seine Absichten mögen vielleicht gut sein, doch das ist mir egal. Niemand ist berechtigt auf Dauer meine Briefe abzufangen. Immerhin bin ich kein niedriger bediensteter. Doch genug von mir.
Die anderen Dokumente sind Sachen die du für deinen Termin mit Gringotts brauchen wirst, deshalb hab ich dir ein paar Sachen gleich mitgeschickt. Übrigends kannst du gerne deinen Freunden darüber erzählen was hier steht. Ich seh unserer hoffentlich baldigen Begegnung entgegen.
Liebe Grüße
YGP


Perplex starrte Harry auf das Geschriebene, welches sich jedoch auch bei mehrmaligen Lesen nicht plötzlich veränderte und eine völlig neue Bedeutung lieferte. Was sollte er bitte von diesem Brief halten? Die Dokumente die genannt waren, sagten ihm nicht viel als er diese durchblätterte, wahrscheinlich waren sie verschleiert oder etwas dergleichen, jedenfalls machten sie für den Gryffin keinen Sinn. Er verstaute schließlich den Brief und die Dokumente wieder in dem Umschlag und diesen nochmal in seiner Tasche, jedoch sodass niemand darauf aufmerksam wurde und mit verwirrten Gedanken machte er sich schließlich auf um direkt mit dem Direktor zu sprechen, denn die Neugierde hatte ihn gepackt und er wollte wissen was ihn in Gringotts erwarten würde. Er hoffte sehr dass Dumbledore ihn gehen lassen würde, denn wenn nicht wusste er nicht wie er so einfach nach Gringotts käme.

Eilig schritt er durch das Schloß und ließ sich nicht von den anderen Schülern abhalten, die ihm begegneten. Dementsprechend kam er auch ziemlich zügig beim Schulleiterbüro an und schöpfte erstmal Atem, ehe er schließlich das Passwort nannte, welches er zum Glück wusste weil er vor kurzem bereits bei Dumbledore gewesen war und schritt sogleich die Treppen hoch die zum Schulleiterbüro führten. Der Gryffin blickte sich um, als er das Büro schließlich nach dem Herein betrat und entdeckte Dumbledore erst als dieser hinter einem Regal hervortrat, anscheinend hatte er sich mit eines seiner vielen Bücher beschäftigt.

„Was möchtest du denn von mir, Harry? Ich habe nicht damit gerechnet, dass du mich aufsuchst. Hast du etwas auf dem Herzen?,“ fragte der ältere auch sogleich mit seiner typischen Großvaterstimme und für einen Moment zog der Grünäugige leicht eine Augenbraue hoch. Doch er wollte ja etwas erreichen, also hielt er sich zurück. „Ich wollte sie fragen, ob es möglich wäre, dass ich für ein paar Stunden nach Gringotts könnte. Denn ich muss dort etwas ziemlich wichtiges Klären. Ich habe Post bekommen in der steht, dass es etwas abzuklären gilt, was einen persönlichen Besuch voraussetzt.“


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