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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 29 The truth cant stay hidden forever.

von leona

So hier ist ein neues Chap von dieser Story und ich hoffe sie gefällt euch. Ich habe mir ein wenig Gedanken darüber gemacht,gehabt wie es weitergehen sollte und welche Charactere in diesem Chap vorkommen sollte. Heraus kamen mehrere Gruppierungen. Außerdem danke ich für die Kommentare.

@Ginny Black:
Für mich hat Harry nunmal schon immer ein wenig nach Slytherin gepasst und nur weil er dort gelandet ist, ist er ja nicht direkt den Todessern verfallen. Aber es hat schon gründe wieso er dort hinkam. Aber dazu musst du wohl weiterhin die FF lesen wenn dues wissen willst. ;)



Kapitel 29 The truth cant stay hidden forever.


Es war noch ziemlich früh an diesem Morgen als Harry sich alleine zu einem kleinen Spaziergang entschied. Er hatte eine Notiz an seine Freunde hinterlassen, die erklärten wo er sich befand, damit sie sich nicht sorgten. Doch er musste einfach ein wenig nachdenken und alleine sein. Mittlerweile war er bei dem Baum angekommen, wo er sich oft mal ein Nickerchen gönnte, doch als er sich genauer umblickte, erkannte er dass er nicht mehr alleine war. James und Sirius saßen dort mit grimmigen Gesichtern und schienen zu sprechen. Doch hören konnte Harry noch nicht wirklich etwas. Wahrscheinlich hatten sie einen Zauber aktiviert.
Er war schon versucht einfach weiterzugehen, als die beiden ihn wohl bemerkten und James auf ihn zutrat. Ehe er sich versah war der andere vor ihm und Sirius versperrte ihn den Rückweg, sodass er zwischen den beiden eingeklemmt war in gewisser Weise. “Ja ? Wollt ihr euch wieder prügeln, Black, Potter?”, meinte Harry und konnte sich diesen Spruch einfach nicht verkneifen und kurz schien es so als würde zumindestens James darüber nachdenken, doch Sirius legte eine Hand auf die Schulter des anderen und dieser beruhigte sich. “Nein Gryffin, wir wollen wissen was du über gewisse Leute weißt, du scheinst immer einen gewissen Hass gegenüber Leuten zu haben, was weißt du dass deine Mitmeschen nicht wissen?” Als Harry diese Worte vernahm war er doch ziemlich verwirrt. Denn er konnte nicht so ganz verstehen wieso sie ihm plötzlich nicht mehr so mieden wie gewohnt. Immerhin war er ja ein dreckiger Slytherin in ihren Augen gewesen. Doch irgendwas musste geschehen sein, dass sie zum nachdenken bewegt hatte.

Einige Momente lang überlegte Harry, wie er auf diese Annäherung der beiden reagieren sollte. Denn er hatte nicht erwartet, dass sie einsehen würden, dass sie nicht so korrekt mit ihrer Ansicht waren, doch genau dies schien nun zu geschehen. “Ich weiß dass manche von ihnen zu Verrätern werden und nur Freundschaft vorheucheln. Euer Freund Pettigrew beispielsweise, ist auf dem besten Weg einer dieser Verräter zu werden und wisst ihr was? Wenn ihr glaubt er geht für euch in den Tod täuscht ihr euch. Er ist ein ziemlicher Feigling. Soviel weiß ich und er wird immer nach denjenigen streben der die Macht besitzt.” Die Worte des jungen Potters waren ziemlich kalt gesprochen. Doch er war der Meinung,dass die beiden Rumtreiber endlich aus dieser Traumwelt erwachen mussten, in denen sie glaubten, dass ausgerechnet Pettigrew für sie in den Tod gehen würde. Immerhin waren er und seine Freunde hier, um die Vergangenheit zu ändern und dafür mussten sie verhindern, dass Pettigrew die Rumtreiber verraten konnte.

Er hatte vieles erwartet, aber nicht dass James beinahe überkochte vor Wut und in seinen Augen blitzte es gefährlich auf und doch schien da eine gewisse Akzeptanz zu schweben, dass an den Worten was wahres dran sein musste. Doch noch mehr verwunderte ihn die Reaktion von Sirius, denn statt wütend zu reagieren, schien er es einfach so hinzunehmen. Konnte es sein dass er schon länger etwas vermutet hatte oder war es einfach die Art wie er aufgewachsen war dass es ihn nicht so überraschte? “Wie kann Pete uns das antun? Ich kann es einfach nicht glauben”, meinte James gerade mit ziemlicher grabesstimme. Doch statt dass Sirius auch so reagierte meinte er nur zurückhaltend. “Ich hab schon immer gemerkt, dass Pete nie soganz zu uns gepasst hat, doch ich wollte es nicht wahrhaben.” Mit diesen Worten verschwand der junge Black einfach um die nächste Biegung des Weges und in Richtung des Schloßes. Harry starrte perplex seinem späteren Paten hinterher, es war seltsam für ihn zu sehen wie dieser einfach hinnahm was passierte. Und wenn der Zeitreisende ehrlich war, wäre er am liebsten auch weggegangen, denn er wusste nicht wie er mit dem wütenden James umgehen sollte, denn es war eine andere Art von Wut oder Stimmung als er es aus ihren letzten Treffen gewohnt war. “Hör mal James, es mag ein ziemlicher Schock für dich sein. Doch man sollte nie vergessen, dass nicht jeder seine Absichten ehrlich meint. Ich bezweifel dass ihr für ihn jemals mehr wart als ein Beschützer. Doch vergesse nie dass eine Rasse nicht einfach bestimmt dass man schlechte Absichten hat. Nicht alle sind so wie Pettigrew” ,meinte er ernst und hoffte dass er es sich zu herzen nahm. Denn er erinnerte sich noch gut daran, dass die anderen Rumtreiber Remus misstraut hatten nur weil er ein Werwolf war. Doch schließlich verließ auch er den schwarzhaarigen Potter, um diesen zum nachdenken alleine zu lassen.
Mittlerweile war es später Nachmittag und eine einzelne Gryffindor saß alleine in der Bibliothek und lernte für den Unterricht. Es war niemand anderes als Lily Evans, die sich von all ihren Problemen hatte ablenken wollen und deshalb die Einsamkeit gesucht hatte. Sie hatte zwar überlegt noch ein Gespräch mit Severus zu suchen, doch es schien nicht die richtige Zeit zu sein. Denn als sie ihm heute Morgen begegnet war, schien er ziemlich schlecht draufgewesen zu sein. Sie hatte keine Ahnung woran dies genau gelegen hatte. Aber wahrscheinlich waren die Rumtreiber schuld gewesen, denn diese ärgerten ihn doch am meisten. Die Rothaarige blickte abwesend auf das Buch in ihren Händen, doch seit mindestens fünf Minuten nahm sie gar nicht mehr wirklich wahr, was sie da eigentlich las. Denn ihre Gedanken schweiften ständig um all die Dinge die sie beschäftigten. Zum Beispiel wieso waren Potter und Konsorten momentan so zurückhaltend was Streiche anging? Waren die zwei krank oder war dies nur ein Zeichen dass schon bald ein großer Clou kommen würde? Die Rothaarige war so abgelenkt, dass sie nichtmal mitbekam wie sich einer von den vier Rumtreibern zu ihr gesellte und sie ansprach. Es war niemand anderes als Remus der sie in der Bibliothek entdeckt hatte. Ursprünglich war er hier um seine restlichen Aufsätze fertig zu schreiben, doch als er lily da so hatte sitzen sehen, war er einfach der Meinung, dass sie jemanden zum reden brauchte. Ihm war aufgefallen, dass sie seit geräumer Zeit immer wieder auf die selben Seiten starrte,diese aber nicht wirklich wahrzunehmen schien.

Er schenkte ihr ein Lächeln, als sie ihn endlich wahrzunehmen schien und nahm ihr das Buch aus der Hand. “Was beschäftigt dich so sehr,dass du dich nichtmal auf die Bücher konzentrieren kannst, Lilly?”, wollte der junge Werwolf freundlich wissen und wartete eine Antwort von ihr ab. Zwar erwiderte die Rothaarige das Lächeln, doch im ersten Moment blickte sie sich misstraurisch um. Remus war sich sicher,dass sie nach seinen besten freunden Ausschau hielt. Was sie ihm dann auch kurze Zeit später bestätigte. “Nein sie sind nicht hier James und Sirius sind anderweitig zugange. Du weißt doch dass sie sich kaum in der Bibliothek aufhalten. Könnten ja krank werden”, meinte er Braunhaarige mit einem leichten Zwinkern. Er wollte die Stimmung auflockern und das hatte anscheinend auch geklappt denn ein leichtes Schmunzeln glitt über ihre Mundwinkel. “Du hast Recht genau das würden die beiden wohl sagen”, meinte sie schließlich amüsiert und ließ es sein sinnlos auf das Buch zu starren und legte es zur Seite. “Ich weiß nicht was ich mit dieser Phase der Stille bei Potter und Black anfangen soll. Sie haben schon lange keine Streiche mehr gemacht und irgendwas ist daran seltsam aber ich weiß nicht was. Weißt du wieso die beiden sich momentan so zurückhalten ist ein größerer Clou geplant? Oder sind die beiden krank?”, wollte sie aufgeregt wissen. Denn sie mochte es nicht wenn sie etwas nicht löste und deshalb wollte sie begierig die Antwort von Remus wissen. Doch dieser trug nur ein Schmunzeln auf den Zügen. “Nein Lily es ist kein Clou geplant, zumindestens nicht soweit ich weiß und ich bin bei Thema Streichen eigentlich recht gut informiert. Sie sind momentan einfach nur ziemlich abgelenkt, was aber glaube ich auch daran liegt, was da draußen geschieht”, meinte er und wurde mit jeden seiner Worte ernster bis er schließlich jede Spur eines Lächeln verlor. Auch die Rothaarige hatte mittlerweile einen ernsten Blick angenommen und senkte ihren Kopf betreten. “Das wusste ich nicht, also ich mein natürlich weiß ich das da draußen ziemlich grausige Dinge vorgehen, aber dass sie darüber wirklich nachzudenken scheinen hab ich nicht gewusst. Oh man ich höre mich an wie eine Idiotin”, murmelte Lily zuletzt immer leiser und raufte sich leicht die Haare, doch Remus schien es ihr nicht übel zu nehmen. “Keine Sorge Lily, ich kann es dir nicht verdenken. In der Vergangenheit waren wir jungs wohl alle irgendwie Idioten und die beiden ganz besonders”, meinte er zu ihr.

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Während die beiden Gryffindors die Bibliothek einnahmen verließen gerade zwei Gestalten das Büro des Schulleiters. Es war ein Dunkelhaariger Mann mit einer braunhaarigen Frau, die eine gewisse Aura der Gefahr auszustrahlen schienen und ein Stirnrunzeln lag auf den Zügen von Draco. Er hatte die beiden noch nie hier gesehen und neue Lehrer könnten sie eigentlich auch nicht sein, denn es waren alle Positionen besetzt, was hieß das keine freie Stellung offen war. Neugierig folgte der ehemalige Malfoy den beiden heimlich. Doch was er nicht ahnte, war das die beiden Fremden sehr wohl wussten, dass ihnen jemand folgte. Doch sie schienen sich nicht bedroht zu fühlen. Sie waren gerade bei dem Schulleiter gewesen um mit ihm noch alles abzuklären. Denn sie sollten von nun an ja insgeheim als eine Art Wächter von Hogwarts dienen und in wenigen Fällen als Lehrer. Deshalb hatten sie Räume in diesem Schloß erhalten, wohin sie jetzt unterwegs waren. Doch kurz bevor sie dort ankam entschied Samantha, denn niemand anderes war die Frau, ihren “heimlichen” Verfolger zu stellen und verschwand mithilfe ihrer Fähigkeiten vor den Augen des jungen Mannes und erschien hinter ihm. “Es ist nicht gerade nett anderen heimlich zu folgen junger Mann, können wir dir helfen?”, fragte die Braunhaarige mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen. Es machte ihr Spaß zu sehen wie der Schüler zusammenzuckte vor Schreck und dann eine zurückhaltende Miene versuchte aufzusetzen. Doch es war ihr bewusst, dassdies eigentlich nur gespielt war und er etwas Unbehagen fühlte. Sie als Vampirin konnte dies fühlen.

“Ich habe mich nur gefragt, wer Sie sind. Ich habe Sie beide hier noch nie gesehen und neue Lehrer sollten wir eigentlich auch nicht bekommen”, meinte Draco mit schiefgelegten Kopf während er die Frau betrachtete. Beide hatten etwas geheimnisvolles an sich doch er konnte nicht soganz erklären was dies war. Während die Frau ziemlich freundlich erschien war der Mann wohl ungehalten und ungeduldig. “Komm schon Sam, wir haben zu tun”,meinte er barsch und die angesprochene hob beschwichtigend die Arme. “Ja ist ja schon gut, Damon.” doch dann wandte sie sich nochmal an Draco der das kurze Gespräch der beiden verwirrt beobachtet hatte. “Wir sind neues Personal für diese Schule und werden von nun an hier wohnen. Vielleicht sieht man sich ja nochmal. Doch jetzt solltest du lieber wieder in dein Gemeinschaftsraum gehen”, meinte die Frau und Draco wollte im Ersten Moment wiedersprechen, doch ehe er sich versah waren die beiden verschwunden um die Ecke. Nachdenklich kehrte er also nun um und überlegte ob er mit jemanden darüber reden sollte. Denn die waren doch ziemlich seltsam gewesen.

“Damon war das nicht einer dieser Kids? Und die sollen dabei helfen können das Unheil abzuwenden das in wenigen Monaten droht? Eigentlich glaube ich ja eher dass sie fallen werden. Die können doch kaum was aushalten”, murmelte Samantha schließlich als sie alleine in ihrer gemeinsamen Wohnung waren und keine Lauscher mehr drohten. Sie hatte sich direkt auf dem Sessel niedergelassen und sich erstmal ein Glas voll Alkohol genommen und trank dieses genüßlich. Damon währenddessen stand stramm am Fenster und blickte auf den schwarzen See und die untergehende Sonne. Seine Züge waren dunkel und seine Miene verkniffen. “Ich hasse es jetzt schon hier. Da fühlt man sich doch nur eingesperrt. Dafür schuldet mir dieser olle Mistkerl etwas. Und du solltest dich lieber nichtzu wohl fühlen, Sam. Ich habe nicht vor hier ewigkeiten auszuharren. Ich will wieder nachhause sobald es möglich ist”,meinte er mürrisch und nahm seiner Frau den Alkohol aus der Hand um selbst etwas davon zu trinken. Doch dabei bemerkte er eine kleine Blessur an ihrer linken Schulter. . Misstraurisch packte er sie am Arm und zog ihr Oberteil ein wenig herunter um es näher zu betrachten. “Woher stammt das Sam....!”, knurrte er warnend und erwartete eine sofortige Antwort. Man konnte förmlich die steigende Anspannung fühlen, die sich im Raum aufbaute und kurz schien es so als wolle sam nicht antworten. Doch letztendlich seufzte sie leise auf. “Der Mörderlord hat mich aufgesucht als ich letztends zu spät zu unserem Treffen kam”,erklärte sie und beobachtete ihren Mann ziemlich genau, dem Wut ins Gesicht geschrieben stand. Doch als er rausstürmen wollte, hielt sie ihm an der Schulter fest. “Nein Damon du wirst jetzt nirgendwohin gehen. Wir werden unter ihm nicht einknicken und das wird er noch lernen. Aber nicht indem du jetzt einfach kopflos Rache nehmen willst. ”


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