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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 28 ernste Entscheidungen

von leona

Kapitel 28 Ernste Entscheidungen

Es war später Abend und Neville saß gerade mit seinem Vater im Gemeinschaftsraum ihres Hauses und unterhielt sich mit dem gegenwärtigen Frank Longbottom. Er hatte sich sehr daran gewöhnt, Zeit mit ihm zu verbringen. Doch gleichzeitg war ihm auch irgendwie wehmütig zumute, wenn er daran dachte, was mit Frank passieren würde, wenn sie es nicht aufhalten konnten und manchmal waren die Zweifel sehr groß, dass Neville befürchtete, dass sie nichts an der Zukunft verändern konnten, im positiven Sinne Doch er wünschte sich so sehr, seine Eltern richtig kennenzulernen später und nicht fast Waise zu sein, weil seine Eltern ihn nicht erkannten. Denn sein früheres Leben war nicht besonders glücklich verlaufen. Immer wieder war er im Krankenhaus gewesen, hatte gehofft dass seine Eltern eine Reaktion des Erkennens zeigen würden, doch das war nie passiert.

„Neville? Alles okay? Du warst irgendwie plötzlich so abwesend?“, zerrte die besorgte Stimme von Frank ihn aus den Gedanken und der angebliche Ignis fuhr sich leicht übers Gesicht, ehe er ein leichtes Lächeln aufsetzte und versuchte seinen Vater zu beruhigen. Denn er konnte ihm ja wohl kaum die Wahrheit sagen was er in Gedanken gesehen hatte. Nämlich den späteren Frank Longbottom völlig verrückt und nicht mehr Herr seiner Sinne. „Ich war in Gedanken nur gerade in meiner Vergangenheit. Du weißt schon, als noch alle gelebt hatten… Sorry wenn ich dich besorgt habe, war nicht meine Absicht aber es geht schon wieder“,meinte Neville und grinste zuletzt sogar. Er wollte nicht dass die Stimmung die ganze Zeit so mies war und deshalb überspielte er seine Stimmung. Frank legte direkt einen Arm um Neville und spendete ihm Trost. Denn die Beziehung zwischen den beiden Schülern war doch ziemlich eng geworden was Freundschaft anging. „Danke,Frank wenn ich dich nicht hätte, wüsste ich nicht weiter“, meinte Neville lächelnd doch schließlich schloß er für einen Moment die Augen. Denn ihm war etwas schwindelig geworden. „Ich glaube ich sollte mich so langsam mal hinlegen und die Nacht einläuten. Schlaf gut Frank, wir sehen uns später“, meinte er und mit diesen Worten stand er auf und ging in den Schlafsaal welchen er mit Frank teilte Doch dieser blieb noch unten. Kaum war er sich sicher, dass er ganz allein im Schlafsaal war, holte er eine kleine Münze hervor die er immer noch von den Da Treffen hatte und blickte darauf. Die Münze glühte rötlich und zeigte eine Uhrzeit an, die in einer halben Stunde stattfinden würde. Ob die anderen etwas von ihm wollten? Aber wie sollte er nach draußen gelangen ohne dass sein Verschwinden direkt bemerkt würde? Immerhin hatte er keinen Tarnumhang hier zur Verfügung. Also war das Rausschleichen erheblich schwieriger.


Er überlegte auf seinem Bett, wie er rausgelangen konnte ohne erwischt zu werden und schließlich entschied er sich dazu einen Tarnzauber auf sich selbst zu sprechen. Zum Glück war seine Magie mittlerweile wesentlich besser zu steuern und er konnte viele Zauber mittlerweile gut, die er früher immer total versaut hatte. Aber früher hatte er auch kaum Selbstvertrauen gehabt und dass hatte seine Fähigkeiten niedergedrückt. Denn Neville war eigentlich ein recht guter Schüler. Er musste nur genug vertrauen in sich selbst finden und dass hatte er jetzt geschafft. Seine Schritte gingen leise die Treppen hinunter in den Gemeinschaftsraum, nachdem er sich getarnt hatte und seine Füße trugen ihn zum Ausgang des Gemeinschaftsraumes. Er hatte glück, denn gerade als er es öffnen wollte, wurde es von außen geöffnet und einer der Vertrauensschüler betrat den Gemeinschaftsraum. So konnte Neville einfach hindurchschlüpfen ohne das jemand bemerkte, dass jemand den Gemeinschaftsraum zu solch Stunde nochmal verließ. Etwas gehetzt schlich er sich durch die Flure um den typischen DA raum aufzusuchen. Denn er wusste nicht wo sie sich ansonsten jetzt treffen sollten. Als er den Siebten Stock etwas außer Atem erreichte, standen da schon Harry und die anderen. „Hey Leute, ich bins Nev, sorry hatte etwas Probleme herzukommen“, entschuldigte der Hufflepuffschüler sich wispernd und hob nun den Zauber auf, der ihn vor anderen Augen schützte.

Seine Freunde nahmen ihn in die Mitte und gemeinsam verschwanden die fünf im Raum der wünsche,der sich kurz darauf auch schon vor unliebsamen Blicken verschleierte. Kaum war die tür ins Schloß gefallen, blickte Harry seine Freunde ernst an. Denn er hatte einige Neuigkeiten die wohl nicht so toll werden würden. “Ich hatte eine neue Vision oder wie ihr es nennen wollt. Es war ziemlich erschreckend und es zeigte dass Malfoy schon bald erneut einen Versuch starten wird uns in den Weg zu kommen. Aber auch Pettigrew greift nun stärker ins Geschehen ein, er soll irgendwas für Voldemort erledigen, das hab ich dadurch erfahren. Doch ich weiß nicht was genau und genau das macht mir Sorgen. Bellatrix und er sind eine ziemliche Gefahr und letztes Mal hatten wir nur Glück. Malfoy weiß auch davon, er war im Zimmer als ich aufgewacht bin und naja hat gemerkt das was falsch war. Ich hab ihm dann erzählt was ich gesehen hatte. Denn irgendwie fand ich hat er es verdient zu erfahren und was haben wir davon wenn wir ihn ausschließen, immerhin ist er genau wie wir in der Situation vorerst keinen Weg zurück nachhause zu haben und so langsam weiß ich nichtmal, ob er es sich noch wünscht dorthin zurückzukehren. Er hat seine wahlen wohl wirklich nur aus den Umständen heraus getroffen, ähnlich wie Snape aus unserer Zeit. Aber schaut ihn nun an, er ist fast ein angenehmer Kerl, wenn man ihm nicht gerade auf den Schlips trit oder falsche Bemerkungen macht”, meinte Harry ernst und strich sich leicht eine nervige Strähne aus dem Gesicht, die ihm vor den Augen herumwirbelte. Er sollte sie eventuell mal langsam wieder etwas kürzen. Neville hatte dem ganzen nur schweigend zugehört und auch die anderen waren ziemlich zurückhaltend, mit Ausnahme natürlich von Ron, der nur ein verächtliches Schnauben erklingen ließ. Er und Draco würden wohl nie gute Freunde werden, denn dafür war einfach zuviel zwischen ihnen passiert. “Ja klar, aber ich warte noch auf den Augenblick wo das Frettchen uns verrät, weil ihm klar wird, dass er doch lieber sein altes Leben zurück will”,meinte Ron schnaubend und verzog bei seinen Worten leicht die Miene. Neville blickte verwirrt auf den Weasley, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass diese Zusammensetzung im Streit enden würde.


Harry hatte sich mittlerweile an Ron gewandt und blickte ihn verärgert an. “Man Ron hör endlich auf ihn die Vergangenheit hinterherzutragen. Das ist ja fast schon peinlich. Wir alle haben Fehler gemacht und wenn ich nicht solch eine Abneigung gegen Slytherin gehabt hätte, wäre ich jetzt vielleicht der Freund von Draco, also bitte hör auf jetzt gegen ihn zu zicken okay? Er hat seine Tücken das bestreite ich gar nicht, aber er ist ein Kerl der das Herz am rechten Fleck hat”, meinte Harry und blickte ernst zu seinen besten Freunden.Neville nickte abwesend und Hermine schien als wolle sie dem noch was hinzufügen. Doch Ginny war wohl die schweigsamste von allen, dennoch war dies wohl nicht aus dem Grund weil sie ihrem Bruder so stark zustimmte. “Was machen wir jetzt gegen Riddles Pläne? Hat einer eine Idee?”,fragte er leise und hoffte auf irgendeine Hilfestellung von seitens Hermine, doch diese schien irgendwie abwesend zu sein, so als würde sie über etwas intensiv nachdenken. Stattdessen meldete sich Neville zu Wort und betrachtete dabei besonders Harry. “Bevor du wieder irgendwas dagegen sagst Hermine, so als Stimme der Vernunft, ich weiß nicht wielange wir hier sein werden. Aber eines weiß ich, ich will nicht einfach nur zuschauen, wie unsere Familien auseinandergerissen werden. Veränderung der Zukunft hin oder her, ich will nicht damit leben müssen, genau zu wissen dass meine Eltern schon in wenigen Jahren im Mungos leben. Sie sind wunderbar und ich will ihnen dieses Schicksal ersparen. Sie sind so lebensfroh und sind die besten zukünftigen Eltern die ich mir für mich vorstellen kann. Doch wenn sie wieder so enden wie in unserer Zeit, dann glaub ich nicht, dass ich einfach ruhigen Gewissens zurückgehen kann sollte dies überhaupt möglich sein. Ich will die Zukunft verändern. Wir können verhindern dass die Brüder eurer Mutter sterben, Ron Ginny. Wir können den Tod von James und Lily verhindern und wir könnten sovieles zum guten wenden und ernsthaft leute, ich würde mein eigenes Leben hier aufs spiel setzen um die Sicherheit zu haben, dass diese Leute es überleben werden, dass viele unser jüngeren Versionen eine Familie haben und in dieser aufwachsen. Und wir könnten selbst Snape helfen ein besseres Leben zu bekommen. Eines wo er nicht die ganze Zeit solch ein Ekel sein muss,nur um seine Spionagerolle aufrecht zu erhalten. Das hat ihn doch nur gebrochen, vergleicht doch nur die beiden Versionen ein und derselben Person. Schau dir Sirius an Harry, hast du auch nur Ansatzweise den Wunsch dass er wieder so wird, wie wir ihn kannten, ehe wir hierherkamen? Willst du dass er wieder so verbittert wird? Dass er die nächstbeste Möglichkeit ergreift um seinen Leben sozusagen ein Ende zu setzen? Du hast doch gemerkt wie viel James und Sirus sich füreinander bedeuten”, sprach sich Neville ziemlich in Rage und der Grünäugige war ziemlich überrascht über die Rede seines Freundes. Doch er empfand es ähnlich.

Denn auch er wollte nicht mitansehen wie soviele gute Menschen ihr leben verließen und wieso sollten sie dann nicht imstande sein die Zukunft zum besseren zu verändern? Nur weil jemand das sagte? Dass es verboten war in der Zeit herumzuspielen? Außerdem hatten sie schonmal mit der Zeit gespielt um Sirius damals zu retten. Was wenn sie es nicht getan hätten? Dann wäre Sirius nicht den Heldentod gestorben sondern hätte den dreckigen Kuss eines Dementors verabreicht bekommen. Wäre das etwa besser gewesen? Spielte es denn wirklich eine Rolle, ob Harry den dunklen Lord schon jetzt vernichtete? Ihre Reise in die Vergangenheit musste doch eine gewisse positvie Eigenschaft besitzen, die nicht nur darin bestand dass sie tote Familienmitglieder und Freunde miterleben konnten, nur um sie wieder hilflos gehen zu lassen. Das konnte und wollte Harry nicht zulassen. Doch die Frage wie sie dies anstellten, war etwas was Harry ziemliches Kopfzerbrechen bereitete. Er bemerkte dass Hermine etwas auf der Zunge hatte, doch er wollte jetzt kein Wenn und Aber hören, vor allem nicht von Hermine, denn diese würde ihnen dass am Ende doch noch ausreden und dann wären sie wieder am Anfang des ganzen. Harry war froh zu sehen, dass Hermine schließlich nachgab mit der Bedingung, dass sie zu Sanguin gehen sollten und mit ihm darüber sprechen. Denn er war wohl der Mensch der am ehsten über ihre gesamte Situation bescheid wusste, immerhin hatte er sie schon oft aus der Klemme geholfen. Besonders was diese Entführungsaktion des dunklen Lords anging. Die James, Severus und Moon betroffen hatte. Ob James dies verkraftet hatte? Erst jetzt bemerkte Harry, dass er sich noch gar nicht nach ihm erkundet hatte, auch wenn sie nicht unbedingt die beste Beziehung zueinander hatten, aber auch wenn James Potter ein ziemliches Arsch sein konnte, war er für Harry immer noch ein wichtiger Mensch. Doch als richtiges Vatervorbild sah er James eher nicht mehr wirklich. Dass war bevor er seinen Vater kennengelernt hatte wie er leibte und lebte. “Weiß eigentlich einer von euch, wie es Moon geht? Ich weiß nur dass sie im Krankenflügel lag und es ihr wohl immer noch nicht ganz gut geht, aber sie hatte wohl auch ziemlich viel erwischt”,meinte er ernst und streckte sich leicht, während er seine verspannten Schultern etwas massierte.



Eine einzelne Gestalt saß gedankenverloren in seinem Zimmer,während die anderen Mitbewohner seines Raumes ausgeflogen waren. Severus hatte keine Ahnung wo sie sich befanden und ehrlich gesagt interessierte es ihn gerade auch nicht so besonders. Seine Gedanken waren abgelenkt von allerlei neuem was ihm durch den Kopf ging. Würde er endlich eine Entscheidung treffen was seine komplizierten Freundschaften anging? Er hatte bisher ein weiteres Gespräch mit Lily gemieden, da er einfach nicht wusste, wie er ihr jetzt entgegentreten sollte. Es war schon ein komisches Gefühl, wenn die jahrelang beste Freundin plötzlich bereit war zu verzeihen. Und das alles nur mit dem Auftauchen der komischen Truppe, die teilweise seine Freundschaft zu erziehlen wollte. Er fuhr sich leicht durchs Haar und legte sich auf sein Bett, während seine Blicke an die Decke gerichtet waren. Der Junge Snape bemerkte erst nicht wie die Tür sich nach einer Weile öffnete und auch das Klopfen entging ihm, welches davor einige male erklungen war. Doch hätte er nun zur Tür geblickt, hätte er gesehen dass Layla ins Zimmer gekommen war und ihn mit verträumten aber auch traurigen Blicken betrachtete. Doch sie schwieg und sagte nicht wirklich etwas. Erst als sie dabei war das Zimmer wieder zu verlassen, wandte er seinen Blick endlich zur Tür und hob leicht eine Augenbraue an. Ihm lag ein sarkastischer Spruch auf den Lippen, doch schließlich sprach er sie einfach nur garstig an. “Was willst du hier? Das hier ist mein Zimmer und ich sehe keinen Grund warum du hier herkommen solltest”, meinte er und war mittlerweile aufgestanden. Ein kalter Blick trat in die braunen Augen der Moon und Severus hatte für einen Moment Probleme sich von diesen loszureißen.

“Ist ja klar immer muss es solch ein Idiot sein. Du solltest dich nicht immer so abschotten verdammt nochmal. Glaubst du denn ich wollte mich in dich verlieben? Aber es ist nunmal geschehn und ich habe keine Ahnung was ich nun machen soll. Ich kann wohl lange darauf warten, dass die eiskalte Fledermaus auch nur einen Augenblick lang den Gedanken hegen könnte, dass es mehr Frauen gibt als nur diese Rothaarige Gryffindor!”, fauchte die Slytherin und ihre Augen blitzten wütend auf. Doch dann stürmte sie wutentbrannt in Richtung Tür. Doch sie kam nicht weit. Denn der Schwarzhaarige packte sie am Arm, ehe sie ganz draußen war und in seinen Augen glitzter für einen Moment ein tiefer Schmerz. Einige Sekunden lang waren die Blicke der beiden so ungewöhnlichen Persönlichkeiten ineinander verhakt. Layla spürte wie ihre Augen feucht wurden und sie versuchte den Kopf abzuwenden, doch ehe sie dies schaffen konnte, hatte er plötzlich seine Lippen auf die ihrigen gelegt. Als er realisierte was er gemacht hatte, trat er sofort wieder einen Schritt zurück und wandte ihr den Rücken zu. Seine Haltung war ziemlich stramm und mal wieder hatte er solch eine abwehrende Haltung angenommen. “Du bist ein ziemlicher Idiot, Severus Snape”,zischte die Moon ihn an und versetzte ihm schließlich eine Ohrfeige. “Du weißt dass ich Gefühle habe und küsst mich nur um dann wieder den eiskalten Kerl zu spielen”, zischte sie und rannte wutentbrannt nach draußen, jedoch waren Tränen in ihren Augen.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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