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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 27 Know your Enemys but know your Friends better

von leona

Vielen Lieben Dank fffan für dein Kommentar :) Ich habe mich wirklich sehr gefreut. Nur leider kam das Schreiben momentan etwas zu kurz. Aber jetzt habe ich endlich ein neues Chap zu bieten :) Ich hoffe es gefällt dir und ich verspreche schon mal im Voraus, dass es wohl ziemlich aufregend werden könnte und das auch das ein oder andere Geheimnis dabei ist aufzufliegen. Wie das ganze mit Severus, Lily und Layla weitergeht, wird sich noch ziegen. Doch dieses Kapitel ist eher den Hauptrumtreibern gewidmet und Damon sowie Sanguin. Ich hoffe ich habe deinen Tip ein wenig wahrgenommen, sodass du der Meinung bist, dass abwechslung vorkommt und nicht immer nur Layla und Sev Szenen. XD



Kapitel 27 Know your Enemys but know your Friends better

“James? Wach auf, wir müssen reden!”, wisperte die leise Stimme von Sirius Black an das Ohr des Jungen Teenagers, der erst seit kurzem wieder in Freiheit war. Er war schon fast wieder der alte selbstbewusste Gryffindor und ging seinen Lehrern wie eh und jeh auf die Nerven, aber auch Lily Evans und er waren mal wieder aneinandergeraten. Er wollte nicht wirklich aufstehen und grummelte was vor sich hin, doch sein bester Freund und gefühlter Bruder stupste ihn erneut an. Und schließlich gab der Potter doch auf und blickte sich schläfrig um. Was ist denn Sirius? Du weckst noch alle auf” zischte er genervt und blickte kurz auf seine magische Uhr. Es war erst fünf Uhr morgends und das war selbst für einen Sirius Black etwas ungewöhnliches. Denn auch wenn dieser oftmals eine ganze Weile brauchte um für die Schule fertig zu werden, war dies sehr verwirrend. Doch dies bestand vor allem daraus, weil heute eigentlich ein freier Tag war, was hieße sie könnten ausschlafen. Könnten wohl gemerkt, denn jetzt wo James erstmal wach, war, war daran nicht mehr zu denken. “Ich will verdammt nochmal schlafen Sirius, was soll der verdammte Mist?”, schnaubte er erneut und setzte sich schicksalsergeben auf. Denn Schlaf war jetzt erstmal unmöglich für ihn, vor allem wenn Sirius sich erstmal etwas in den Kopf gesetzt hatte. “Naja viele können nicht aufgeweckt werden Krone, Pete is weg und das schon die ganze Nacht über. Glaubst du er könnte auch entführt sein? Aber warum ausgerechnet er? Komm bitte lass uns nach ihm suchen. Und lass uns einen Blick auf die Karte werfen”,flüsterte Sirius seinem besten Freund zu und dieser gab mit einem Seufzen nach und beugte sich zu dem Koffer,in dem er die Karte der Rumtreiber aufbewahrte, wenn sie nicht gerade in Benutzung war. Er war noch verdammt müde und deshalb nicht in der besten Laune. Es wunderte ihn aber dennoch, dass vom Rons Bett kein Gerräusch zu hören war. Außer das stetige Schnarchen des jungen Mannes. Wie gerne läge James jetzt auch noch im Bett und schlief tief und fest, doch er würde jetzt nach ihrem Kumpel suchen müssen, denn Sirius würde nicht nachgeben und auch in James stieg langsam eine Sorge an. Konnte es wirklich passiert sein, dass Peter Pettigrew von den Todessern erwischt worden war? Mittlerweile hatte James die Karte gefunden und auch eben aktiviert indem er leise den Spruch geflüstert hatte. In den ersten Sekunden konnte er nicht wirklich etwas finden.

“Verdammt wo ist Pete? Ich seh ihn nicht, helf mir mal Padfoot. Zwei Paar Augen sehen schließlich mehr als eines”, murmelte er leise, während Sirius nun ebenfalls über de Karte gebeugt die vielen Namen las. Doch es war kaum jemand in den Gängen unterwegs, da es ziemlich früh war. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit deutete Sirius schließlich auf einen Punkt, der nahe des Verbotenen Waldes lag. Man konnte es leicht übersehen, da es wirklich am Rande der Karte war und somit beinahe auserhalb des möglichen Bereiches war, der die Karte zeigte. “Was macht er denn bitte dort? Und warum ist bitte jemand bei ihm ? Ist das nicht ein Slytherin?”, murmelte Sirius gerade ziemlich besorgt und war schon beinahe aufgesprungen. Er wollte Peter zu Hilfe kommen, denn wie sollte er denn bitte mit den Juniortodessern klarkommen?
Ehe der junge Potter sich versah war sein gefühlter Bruder bereits aus dem Schlafraum gerannt und durch die Karte konnte er ihn bereits fünf Minuten später richtung Tor laufen sehen. Er hatte wohl einen der Geheimgänge benutzt, die nach unten führten. Doch auch in James war nun wieder Bewegung geraten und er folgte Sirius so schnell er konnte, während er immer mal wieder auf die Karte blickte. Doch es hatte sich nicht wirklich etwas verändert, Peter war noch immer am Rande des Waldes und der andere war immer noch in der nähe. Aber Sirius war mittlerweile beinahe bei den beiden angekommen, wie James mit einem blick auf die Karte sehen konnte. Denn er hatte sie immer im Auge behalten, während Sirius vorausgelaufen war. Sein Zauberstab war mittlerweile gezückt und er löschte die karte schließlich und steckte sie ein. Denn es würde ihm nichts mehr bringen, wenn er den ganzen Weg durch den Wald mit der Karte herumlaufen würde. Außerdem hatte er vor seine Animagusgestalt zu benutzen um den restlichen Weg zu überbrücken, was aber vor allem daran lag, dass er so unbekannter sein konnte. Beinahe automatisch nahm James seine Animagusgestalt an, kaum dass er auserhalb der Sichtweite von dem Schloss war. Sein majestätisches Geweih glitzerte matt unter dem trüben Schein des frühen Sonnenscheines. Denn mittlerweile war die Sonne richtig aufgegangen. Wengnleich sie auch noch ziemlich schwach war.

Doch James hatte keinen Blick für den malerischen Sonnenaufgang, sondern war auf die Umgebung vor ihm fixiert. Seine Sinne arbeiteten ziemlich intensiv und er konnte Sirius Gestalt wittern mit seinen Tierischen Sinnen. Doch auch Peter und dieser Slytherin waren mittlerweile in seinem Witterungsbereich. Der majestätische Hirsch wurde langsamer und schließlich blieb er bei dem schwarzen Hund stehen, der sich hinter einem Gebüsch duckte und ziemlich angespannt zu lauschen schien. Als Worte nun auch an das Gehör des Hirsches drangen, wusste er auch warum. Denn Peter war nichtmal in Gefahr, sondern unterhielt sich mit dieser Schlange als wären sie gute Bekannte. “Bist du sicher das die Idioten nichts bemerkt haben Pettigrew? Du weißt, dass wir kein Versagen gebrauchen können, der Lord ist bereits ziemlich ungehalten und wenn du nicht einen Erfolg erziehlen kannst, wirst du nie aufgenommen werden in die Reihen und du wirst auch nie zu Ruhm gelangen”,sprach gerade der Slytherin und seine Miene war ziemlich arrogant gehalten. Doch nicht das war das was James und Sirius so schockte, sondern der Inhalt. Dem schwarzen Hund entkam ein kehliges Knurren und ließ die beiden Schüler zusammenzucken und sich umblicken. Doch als sie die Stelle betrachteten wo die beiden Tiere noch vor wenigen Augenblicken waren, war keine Spur mehr von diesen, außer ein umgeknickter Ast.

Erst als die beiden Gryffindors wieder aus dem Wald draußen waren und vor Entdeckung sicher waren, machte sich Sirius lautstark luft und wenn nicht James gerade noch rechzeitigig einen Zauber gesprochen hätte, wäre dieser wohl durch das gesamte Gelände gelandet. “VERDAMMTER DRECKSKERL, WIE KANN PETE DAS BITTE WAGEN? Waren wir nicht seine Freunde?”,schrie er förmlich und schlug voller Wut gegen einen Baumstamm der in seinem Weg war. Selbst der Schmerz den er kurz darauf verspürte, konnte ihn nicht davon ablenken, dass er sich verraten fühlte. Ehe James jedoch etwas sagen konnte tauchte vor den Toren von Hogwarts eine einzelne Gestalt auf, die ihnen einen misstraurischen Blick zuwarf. Es war niemand anderes als Damon McCloud der an die beiden herantrat. James hatte den Schutzauber wieder von ihnen genommen denn sonst würde es ja noch auffallen, wenn sie ihm nicht hörten. “Hey, wie komme ich zu Sanguins Büro?”, meinte der Mann schroff und ehe Sirius wieder auffahren konnte, ging er dazwischen und gab dem Fremden eine kurze Erklärung, woraufhin dieser auch direkt verschwand im inneren des Schlosses. Für den Moment war die Wut der Jungs abgelenkt, denn sie fragten sich natürlich wer dieser fremde war und was er von Sanguin wollte. Denn normalerweise kam nicht einfach so jemand her um einen Lehrer zu sehen.



--..--



Ohne auf eine Antwort zu warten öffnete der Besucher einfach nur die Tür und ließ sich direkt ungefragt auf einen der Stühle sinken, die vor dem Schreibtisch standen. “Du bist wirklich ziemlich pünktlich, Damon. Ich dachte du würdest erst in zehn Minuten kommen, hast du dich etwa direkt beeilt?”, erkundigte sich der eigentliche Besitzer des Büros bei seinem Gast, schien es aber nicht übel zu nehmen. Aber die beiden kannten sich ja auch schon ziemlich lange vergleichsweise. Damon schien von den Worten nicht besonders angetan zu sein und reagierte direkt auch ziemlich kühl auf diese Worte. “Hör auf mit den Spielchen Ilyas. Icb bin nicht zum Vergnügen hier, also wie soll das ganze vonstatten gehen? Ich habe noch zu tun, also sags besser direkt anstatt um den heißen Brei zu reden und ich glaub ich hab zwei dieser speziellen Jungs getroffen beide schwarze Haare Gryffindors. Irgendwas schien sie verärgert zu haben als ich kam” ,meinte der Vampir und strich sich leicht eine freche Strähne aus dem Gesicht, da diese vor seine Augen fielen und ihn behinderten in der Sicht. Er betrachtete den Lehrer die ganze Zeit mit zurückhaltender Miene und als dieser dann schließlich das Wort ergriff und direkt mit einer Art befehlenden Ton sprach, zuckte leicht eine Augenbraue des Dunkelhaarigen unruhig und seine Augen verengten sich bedrohlich. “Das waren höchstwahrscheinlich Potter und Black, aber darum gehts jetzt nicht. Kommen wir direkt zum eigentlichen Thema deines Besuches. Ich habe mit dem Schulleiter gesprochen und er hat zugestimmt dir Räume zur Verfügung zu stellen und möchte jedoch dass du dich im geheimen durchs Schloss bewegst. Heißt nicht jeder soll wissen dass du hier bist. Nur diejenigen die du beschützen sollst und eventuell auch trainieren. Klar soweit?”

Kaum waren diese Worte in dem Raum erklungen wurde der Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste, auch schon aus seinem Schreibtischstuhl geschlagen und landete krachend auf dem Boden. “Wag es noch einmal so befehlend mit mir zu reden und wir waren die längste Zeit überhaupt mal Freunde. Denn dann ist es aus. Du weißt genau dass ich diese Art nicht leiden kann und wenn du willst dass ich bleibe, dann höre auf mir Befehle geben zu wollen”, knurrte Damon den anderen an und beruhigte sich nur sehr langsam, ehe er schließlich einen Drink annahm den Ilyas ihn zugeschoben hatte, nachdem er wieder aufgestanden war vom Boden. “Ruhig blut Damon, ich wollte nur testen ob du noch genau so gut zuschlagen kannst, aber ich habe bemerkt,dass du nicht wirklich an Kraft verloren hast. Also wirst du dich bitte daran halten und dich eher vor den Schülern tarnen?”, versuchte der Lehrer es noch einmal und diesesmal schien der Vampir friedlicher gestimmt denn er schlug nicht direkt wieder auf sein Gegenüber los. “Na gut aber ich garantiere nicht dafür dass die Gören so lieb behandelt werden wenn ich sie trainieren soll. Ich kann diese Störenfriede nicht besonders leiden”, meinte er und schließlich erhob er sich wieder aus dem Stuhl. “In welchem Stock sind meine Räume? Ich muss nochmal weg also werd ich erst später dorthin gehen. Aber ich will meine Samantha nicht versetzen”,meinte er und seine Miene wurde eine spur verschlossener, während er abwarten den anderen anblickte, der dies einige Augneblicke lang aufnehmen zu schien.

“Deine Wohnräume sind im Kerker, etwa 100 Meter von dem Eingang zur Küche entfernt. Bewacht wird es durch ein Potrait von einem Thestral. Passwort kannst du dann selbst ändern. Erstmal ist es jedenfalls Sanguini und dies bezieht sich eher auf Blut deshalb das Passwort. Achja und du solltest davon absehen jemand anzugreifen um an Blut zu gelangen. Die Hauselfen werden dir deine Nahrung besorgen”, meinte der Lehrer noch erklärend, doch Damon hatte ihn schon bei der hälfte nur noch halb zugehört. Er war nämlich bereits zur Hälfte wieder aus dem Büro draußen aber dank seinem Vampirgehör konnte er es dennoch noch wahrnehmen. Er murmelte nur noch was undeutliches als Antwort und verließ Hogwarts dann wieder, jedoch diesesmal ohne nochmal gesehen zu werden. Seine Schritte waren eilig, denn er wollte sich mit niemanden anderem als seiner Frau treffen ,die ihn nahe Hogsmeade erwarten würde. Doch sie ließ auf sich warten, wass Damons Laune nicht gerade verbesserte.


Zur selben Zeit in einem kleinen Muggeldorf nahe Hogsmeade
Eine einzelne Gestalt schritt gerade zügig auf eine dunkle Tür hinzu und zerschmetterte diese förmlich mit einem Explosionszauber. Doch anstatt Schreie oder Angst zu hören, konnte man eher wutentbrannte Schreie vernehmen und sekunden darauf erschien eine dunkelhaarige Frau in der zersplitterten Tür. “Was soll dieser Mist, wer wagt es”, knurrte sie und sie war eindeutig nicht in der besten Laune. Was vor allem daran lag, dass sie bereits zu spät zu ihrer Verabredung war. Doch sie hatte zu großen Hunger auf Menschenblut bekommen, sodass sie in dieses Muggeldorf gegangen war um sich etwas von ihrer Nahrung zu besorgen. Aber sie hatte niemanden getötet. Immerhin wollten weder sie noch ihr Mann,dass dies auffiel und dass man nach ihnen suchen würde. Das Schwache Mondlicht fiel nun auf den Eindringling und bleiche Schlangenhafte Züge blitzen auf umrahnt von roten Augen. “Ich wüsste doch ich würde dich hier finden Mrs McCloud. Ich bin Lord Voldemort und möchte sie dazu auffordern meinen Reihen beizutreten. Die Menschen wissen doch ihre Existenz nicht zu schätzen. Denn sie sehen in ihnen ja eher eine Gefahr. Wie wäre es wenn sie sich an all den dreckigen Menschen rächen könnten, die sie als Monster ansehen? Wenn sie und ihr Mann sich mir anschließen, könnten sie große Belohungen erhalten und sehr weit kommen. Ich könnte ihnen sogar eine hohe Anstellung liefern wenn das Ministerium erstmal unter meiner Kontrolle ist”, versprach der Mann namens Voldemort der Frau, doch diese schnaubte nur kühl auf und fing schließlich sogar an zu lachen. Doch es verebte schnell, besonders da sie schließlich von einem dunklen Schmerzzauber getroffen wurde und zu Boden sank. “Schweig Still Weib!!!! Wer mich verhöhnt, der verdient eine Bestrafung”, zischelte Voldemort während er den Zauber noch einige Momente lang anhielt. Die Braunhaarige ballte ihre Hände zu Fäuste und als der Schmerz endlich von ihr genommen wurde, stemmte sie sich hoch und hätte Voldemort am liebsten direkt angegriffen. Doch als sie dies wirklich in die Tat umsetzen wollte, wurde sie erneut von einem Zauber niedergestreckt und wurde voller Kraft gegen die Hauswand geworfen, wo sie benommen liegen blieb.

“Überleg dir mein Angebot, lieber oder du wirst vernichtet”, warnte die schlangenhafte Gestalt noch einmal, doch dann war nur noch Stille um Samantha herum die sich mühsam aufrappelte. Eine kleine Platzwunde war an ihrem Kopf erschienen, da sie so hart gegen die Wand gestoßen worden war, doch da sie eine Vampiriin war wurde dies ziemlich schnell besseitig und als sie sich wieder gefangen hatte, machte sie sich so schnell wie möglich auf den Weg zum Treffpunkt mit ihrem Liebsten. Doch sie hatte nicht vor, ihm etwas davon zu erzählen. Er würde sich nur noch in Gefahr werfen, aber Samantha wollte dies selber klären und sie würde diesem Schlangenmann noch zeigen, dass er eine Vampirin nie unterschätzen sollte.Obwohl sie ein ziemliches Tempo zulegte, brauchte sie doch noch 10 wieitere Minuten, bis sie endlich am ersehnten Ort ankam. Doch sie konnte schon von weiten Spüren, dass ihr Liebster ziemlich ungeduldig war, denn die Temperatur in dem Pub schien förmlich auf null grad gefallen zu sein, als sie eintrat. Doch ihre Miene war gesammelt und ohne Furcht. Sie trat zu Damon und legtee ihm leicht eine Hand auf die Schulter um ihn dann noch zu küssen. “Sorry für meine Verspätung, Darling, aber ich war noch einen kleinen Snack nehmen. Du weißt doch wie unaustehlich ich sein kann, wenn ich keine ausgewogene Bluternährung halte”,meinte sie und lächelte ihn versöhnlich an, doch sie erkannte selbst dass ihr Mann nicht wirklich darauf ansprang und ihr mit einem einzigen Blick zu verstehen gab, dass sie sich endlich hinsetzen sollte und sich weitere Ausreden sparen sollte.

Die Brünette folgte dieser Anordnung, da sie genau wusste das man mit einem ungeduldigen Damon nicht wirklich scherzen sollte,außer man wollte sich eine Ohrfeige einfangen. Denn davor war auch seine Frau nicht gefeiht und sie hatte für die heutige Nacht, definitiv genug abbekommen gehabt. Nur durch ihrer ausgeprägten Selbstkontrolle, konnte sie vrstecken dass ihr Körper immer noch etwas durchgeschüttelt war wegen dem Folterfluch der auf ihren Körper ausgesetzt gewesen war. Sie versuchte sich von dem Thema abzulenken und konzentrierte sich nun eher auf ihren Liebsten, was ihr nach einigen Schwierigkeiten schließlich auch gelang. Es kostete sie jedoch ziemlich viel Schauspielkraft um weiterhin zu verstecken, dass sie mit den Gedanken gar nicht wirklich bei ihrer Verabredung war, doch Damon schien sich nach einer Weile wieder zu beruhigen.


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Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling