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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 26

von leona

Kapitel 26

Mittlerweile war es früher Morgen und langsam aber sicher, wurde der schwarzhaarige Slytherin wach und gähnte mit vorgehaltener Hand. Er war neugierig ob die andere immer noch im Nebenzimmer war oder ob sie schon in die Kerker gebracht wurde, aber er bezweifelte letzteres. Denn sie hatte noch ziemlich geschwächt ausgesehen. Er dagegen, würde heute entassen werden. Seine Gedanken glitten fast sofort wieder zu seinen Sorgen, die ihn gestern Nacht ziemlich lange wach gehalten hatten. Er wusste immer noch nicht wirklich, wie ersichLayla gegenüber nun verhalten sollte, denn sie war doch nicht gerade eine einfache Persönlichkeit und er war sowieso kompliziert. Niemand hatte ihn bisher wirklich lesen könnnen, niemand außer Lily. Aber mit ihr hatte er ja immer weniger Kontakt gehabt, bis auf gestern zumindestens. Denn sie hatte ihn ja aufgesucht um mit ihm zu reden. Er stand auf, indem er aber immer noch seine Stütze zur Hilfe nahm und ging leisen Schrittes zur Tür, wo er gestern nacht seine Mitslytherin entdeckt hatte und als er ein Ohr an dieTür legte, konnte er leises Atmen vernehmen. Also war sie wohl noch immer am schlafen. Severus öffnete sachte die Tür um sie zu betrachten, als er erschrocken zurückstolperte, denn ihr Blick war direkt auf ihn gerichtet also war sie gar nicht am schlafen. Ihm wurde unwohl zumute und er war am überlegen, ob er einfach gehen sollte. Doch schließlich öffnete er die Tür ganz und betrat den Raum. Jedoch war seine Miene ziemlich zurückhaltend und abweisend, denn er wollte seine Unsicherheit nicht herausscheinen lassen.

“Wie gehts dir Moon?”, fragte er nach einer gefühlten Ewigkeit, in der nur Stille im Raum geherrscht hatte. Denn beide hatten nicht anfangen wollen ein Gespräch zu beginnen, doch letztenldich hatte er sich ein Herz gefasst und versuchte ein Gespräch in Gang zu setzen, wenngleich es auch ziemlich holprig war, denn die Frage wie es ihr gehen würde,war dann doch etwas idiotisch,bei ihrem Anblick den sie bot. Doch ändern konnte er seinen plumpen Versuch der Unterhaltung dann doch nicht mehr. Er konnte ihre Miene nicht soganz einschätzen, während er sie beobachtete, doch schließlich wich sie seinem Blick aus und meinte nur zurückhaltend und mit etwas kühler Stimme, “Naja nicht so gut, aber warum fragst du das? Interessieren tut es dich doch eh nicht wirklich, zumindestens nicht so sehr, dass du dannach fragen würdest.” Sie schien selbst zu wissen, dass ihre Worte doch recht hart waren, aber Severus vermutete dass sie so reagierte, weil er sie verletzt hatte. Er kannte dieses Verhalten auch von sich selbst und fand es eigentlich nur natürlich. Doch er hätte sich am liebsten ein anderes Verhalten ihrerseits gewünscht. Er ließ sich auf einen Sessel neben ihrem Bett nieder und blickte nachdenklich in die Ferne, während sein Bein leicht hochgelegt war mithilfe seiner Gehhilfe, die er noch benutzte um sein Bein zu schonen.
Einige Minuten lang herrschte einfach nur Stille zwischen den beiden Slytherins, ehe er schließlich doch wieder das Wort ergriff, jedoch war sein Blick zur Seite gerichtet und nicht direkt auf sie. Er wollte nicht,dass sie ihn weiter so behandelte und irgendwie versuchte er sich selbst einzugestehen, dass es ihm wehtat wenn sie nun so schroff reagierte. Doch erneut wehrte sie ihn einfach nur ab,indem sie ihren Kopf abwandte und meinte, es wäre besser wenn er jetzt gehen würde. Doch er zögerte, wenngleich er auch aufstand nach einer weile und er seufzte leicht. Von dem sonst so unnahbaren Slytherin war im Moment nicht mehr ganz soviel zu erkennen, denn er wollte nicht, dasssie ihn immer so hasserfüllt begegnen würde, wobei Hass nicht ganz das richtige Wort war, wohl eher verbittert. “Lass mich einfach allein, Snape. Du darfst jetzt ja wohl gehen, hab ich gehört”, meinte sie gerade noch und mit dunklen Augen gab er schließlich doch nach und verließ den Krankenflügel. Doch er kam nicht weit, sondern ließ sich in einer dunklen Niesche niedersinken. Wie ein junges Neugeborenes kauerte der junge Snape dort. Ihn hatte einfach das ganze Chaos während der Gefangenschaft und die Gespräche mit Layla ziemlich erschüttert, weshalb er seine Maske in diesem winzigen Moment einfach nicht mehr halten konnte.
Er kauerte mindestens einige Stunden dort und erst als es Nacht wurde erwachte er langsam aus seiner Trance, die ihn ergriffen hatte. Er wollte nicht wirklich in sein Schlafraum gehen, aber was blieb ihm anderes übrig? Also begab er sich mit einem stillen Seufzen auf den Weg zu seinem Gemeinschaftsraum. Er wollte eigentlich schnurrstracks in sein Bett gehen, doch als er den Gemeinschaftsraum schließlich auf halbem Wege durchquerrt hatte, sah er die Gestalt am Sessel vor dem Kamin. Emotionsreiche Augen bohrten sich in die dunklen von Severus und schließlich sprach die Gestalt leise,“Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr Severus.”

Für mehrere Sekunden lang herrschte pures Schweigen zwischen den beiden Jungs, ehe der dunkelhaarige im Sessel schließlich mit einer Geste auf den Sessel ihm gegenüber deutete und ihn somit aufforderte sich hinzusetzen. Einen Augenblick lang zögerte der Slytherin, ehe er sich schließlich doch zu dem anderen an den Kamin setzte, der niemand anderes als Harry Gryffin war. Er hatte eigentlich gedacht, dass der andere schon am Schlafen war, doch offensichtlich hatte er auf ihn gewartet oder war es wirklich nur Zufall?Einige Momente schwieg Severus einfach und der andere tat es ihm nach. Doch schließlich löste Harry doch noch die Stille und brachte den schwarzhaarigen Slytherin dazu aufzublicken. “Was hast du jetzt vor, Severus? Du weißt dass die Todesser nicht einfach gehen werden, nur weil du wieder nach Hogwarts gebracht wurdest. Du wirst mit einigem rechnen müssen. Du weißt genauso gut wie ich, dass wir unter uns Slytherin einige Junioranhänger haben, die für diese spionieren. Sie werden wieder versuchen uns zu erwischen und wir haben nicht immer das Glück, dass wir eine gute Rettungstruppe haben oder das es so schnell gemerkt wird”,wollte der dunkelhaarige eigentliche Potter mit ernster Miene wissen, während Severus seine Finger zusammengefaltet hatte und mit dunkler Miene in die Flammen des Kamins blickte und sich von dem Schein ablenken ließ. “Das weiß ich Gryffin, aber was rätst du mir bitte zu tun außer vorsichtig sein? Willst du etwa mein Bodyguard werden? Du bist doch selbst in Gefahr oder etwa nicht? Das ich und die anderen beiden erwischt wurden war doch nur glück”, meinte Severus schließlich mit kühler Stimme und als der andere dann noch ein leises Seufzen erklingen ließ, brachte dies den jungen Snape dazu kurz eine Hand zu seinem Amulett zu führen. Er wusste selbst nicht wieso genau, aber es war irgendwie zu einer Geste von ihm geworden in den wenigen Tagen und immer wenn er dies tat, musste er an Moon denken und das machte ihn traurig, auch wenn er sie eigentlich nur wenig kannte.

“Du hast Recht Severus, aber trotzdem müssen wir vorsichtig sein und vor allem sollten wir uns wohl noch härter trainieren, wie wäre es wenn wir privat trainieren um unsere Fähigkeiten weiterzubilden und besser bereit zu sein für Kämpfe? Ich kenne einen guten Ort dafür und vielleicht können wir ja Sanguin bitten uns dabei zu helfen, er scheint sehr stark zu sein. Auch wenn er soviele Geheimnisse hat”, meinte der andere und Severus überlegte für einige Minuten, in denen einfach nur Stille in dem Gemeinschaftsraum herrschte. Er hatte nur am Rande bemerkt, das Gryffin vorher einen Zauber gesprochen hatte, damit sie unbelauscht sein würden und das war wohl auch besser so, wenn man bedachte wo sie sich befanden. Mit einem knappen Nicken gab er schließlich seine Zustiimmung und wollte schließlich in seinen Schlafraum gehen, doch erneut hielt der Neue ihn auf, indem er ihn ansprach und als er dessen Worte vernahm drehte er sich wie in Zeitlupe um und blickte Harry mit undurchdringlicher Miene an. “Du solltest ihr eine Chance geben Severus, sie hat es verdient und du kannst doch nicht wirklich allen ernstes behaupten, dass dir völlig egal ist wie es ihr geht oder?” In den nächsten zehn Sekunden herrschte eine eisige Stille zwischen den beiden jungen Männern, ehe Severus schließlich zurückhaltend antwortete. “Ich glaube nicht, dass ich dir rechenschaft schuld bin, was sie angeht oder was irgendjemand von ihnen angeht”, meinte er und wollte sich nun ganz abwenden, doch in seinen Augen herrschte ein wahrer Sturm aus Gefühlen, als er nun zum Schlafraum trat und die Tür öffnete. Zum Glück war der andere Zimmerkamerad bereits am schlafen, weshalb der Slytherin keine weiteren Fragen mehr aushalten musste und sich ohne ein weiteren Laut hinlegte und die Augen schloß. Doch seine Nacht war alles andere als friedlich und schließlich hörte er doch noch, wie der dritte im Bunde ebenfalls den Raum betrat einige Zeit später und fragte ob Severus wirklich schon schlief. Doch der antwortete nicht und tat so als würde er bereits schlafen, denn er wollte nicht weiter über Moon reden und auch nicht über Evans, denn er ahnte das der andere sehr genau wusste, dass Severus immer noch Gefühle für die Rothaarige Schönheit besaß.


Während zwei junge Teenager damit kämpften mit ihren Gefühlen klarzukommen, herrschte in einer einsamen Bar in einem Muggelstädtchen nahe Hogwarts eine rege Unterhaltung zweier Gestalten, die sich ganz in eine Ecke gesetzt hatten und offenbar eine gefühlreiche Diskussion zu führen schienen, doch keiner der wenigen Anwesenden Muggel, konnte verstehen was geredet wurde. Denn es herrschte ein Zauber auf die Ecke, wo die beiden saßen. Der eine davon war niemand anderes als der Verteidigungslehrer von Hogwarts, der sich mit einem alten Bekannten getroffen hatte. Das Licht fiel für einen kurzen Augenblick auf den Unbekannten und man konnte einen Mann in seinen mitte zwangzigern erkennen, der tiefschwarze Haare hatte und einen ziemlich stechenden Blick. Auch eine gewisse dunkle Aura schien um den Mann herumzuschweben. Seine blauen Augen bohrten sich gerade in die des Professors, während er erneut was sagte. “Was soll das werden, Ilyas? Du weißt das ich mich aus diesem ganzen Zeug raushalten will. Ich hasse Voldemort, aber ich bin auch nicht für Dumbledore, also will ich nichts mit dem Zeug zu tun haben. Wie kannst du von mir verlangen ins Schloss zu kommen und dort Wachhund zu spielen für diese kleinen Nichtsnutze? Sie mögen vielleicht wichtig sein, aber was hat es mich zu interssieren? Sie müssen lernen sich selbst zu verteidigen und sich nicht auf andere verlassen. Mich interessiert nicht, dass du behauptest dass wenn einer fehlt die Welt untergehen würde. Ich glaube nämlich nicht daran und außerdem nenne mir einen Grund warum ich helfen sollte? Wegen unser Freundschaft? Du hast mich auch schon öfters enttäuscht und dennoch hab ich mich bereit erklärt heute hierherzukommen, dabei kann ich es nicht besonders leiden mich nahe des Schlosses zu bewegen. Wenngleich das hier ein Muggeldorf ist. Dumbledore ist mir nicht geheuer! Hättest du ein Zaubererdorf gewählt, ich wäre sicherlich nicht aufgetaucht", sprach gerade der Unbekannte und schien mehr als ungehalten zu sein oder war es einfach nur Ungeduld? Denn er schaute immer öfter mal zu den anderen Gästen, die nichts von ihrer Unterhaltung mitbekamen.

“Komm schon seit wann hat Damon McCloud Angst vor einem alten Zauberer? Immerhin bist du kein schwacher Geselle und auch wenn er sehr mächtig ist, du bist ein Vampir und die kann man auch nicht so einfach ausschalten, außerdem ist er dir ja nicht feindlich gesinnt, höchstens misstraurisch. Bitte Damon, ich brauche jemand der mir dabei hilft die Jungspunde vor Voldemort zu schützen und vielleicht könntest du mir ja auch dabei helfen sie zu trainieren. Du sagst doch selbst, dass sie sich selbst beschützen können, aber sie können das nicht ganz alleine schaffen ohne ein anständiges Training und ich kann ihnen nicht ganz soviel beibringen was zum Beispiel körperlich angeht. Das meiste was ich weiß ist auf magischer Ebene, bitte tue mir den Gefallen. Ich revanchiere mich auch, versprochen. Du darfst die Angreifer sogar töten, wenn es keine Schüler sind sondern Todesser. Bitte tue mir den Gefallen Damon, selbst wenn du dich aus dem ganzen raushalten willst, glaubst du wirklich Voldemort würde das zulassen? Er würde euch beide entweder auf seine Seite ziehen wollen oder vernichten und du willst doch nicht, dass deine Liebste davon betroffen wird oder?” Kaum hatte Ilyas die letzten Worte gesagt schien er es schon zu bereuen, denn er zuckte unwillkürlich leicht mit den Kopf etwas zurück und schon wenige Sekunden darauf erklang ein animalisches Knurren aus der Kehle seines Gegenübers. “Das du jetzt diesen Trumpf ausspielst, du bist wirklich bescheuert Ilyas, aber du hast mich überzeugt. Ich kann ja ein wenig auf diese Pfimpfe aufpassen und vielleicht trainiere ich sie auch ein wenig, aber glaub mir ich werde auf keinen Fall Dumbledores Schoßvampir, damit das klar ist. Ich mach das nur damit meine Frau in Sicherheit ist und wehe wenn ihr etwas geschieht. Dann waren wir einmal Freunde, wenn dir das klar ist, dann ist gut. Ansonsten weißt du es spätestens jetzt!” Mit diesen Worten stand der andere ruckartig auf und bezahlte seine Zeche, ehe er schließlich die Bar verließ um sich ein wenig an kleinen Menschen zu bedienen und seinen Blutdurst zu stillen. Denn das ganze Gerede hatte ihn durstig gemacht und zwar nicht nur auf Alkohol.


Tiefe Dunkelheit verschluckte beinahe die beiden Personen die sich gegenüberwaren. Der eine saß in einem Herrschaftlichen edlen Stuhl und der andere kauerte vor den Füßen des Mannes. Er schien ziemliche Angst zu haben und das war wohl auch nur erklärbar, wenn man den Zorn von niemand anderen als Lord Voldemort auf sich gezogen hatte. Denn er hatte versagt. Er hatte es nicht geschaft die Flucht aufzuhalten, die erst wenige Stunden vorher geschehen war. Er war derjenige gewesen, der für die Gefangenn verantwortlich gewesen war und Rabastan Lestrange hatte versagt. Alle drei Schüler waren entkommen und das ohne das auch nur einer getötet wurde oder das die Verluste der Fliehenden zu stark waren. Nein jetzt waren alle drei sogar wieder in Hogwarts und eine weitere Entführung würde noch schwerer werden. Denn Dumbledore würde das nicht einfach so zulassen. “Crucio!!!!”, zischte der Schlangenhaftige Mann und richtete dabei den Zauberstab auf seinen untergebenen der versagt hatte.

Ein herzzerreißender Schrei entkam den Lippen des Mannes und er krümmte sich auf den Boden, während Voldemort alles andere als gnädig war und den Zauber einige Zeit lang anhalten ließ, ehe er schließlich den Zauber von Lestrange nahm und ihn mit einer kalten Stimme befahl, ihn alleine zu lassen und möglichst nicht mehr vor seine Augen zu treten, ehe er nicht seinen Fehler gut gemacht hatte. Wut war noch immer auf den Zügen des Schlangenhaften Mannes, als er endlich alleine war bis auf seine Schalnge Nagini die neben ihm auf dem Thronlehnen platz genommen hatte. Er streichelte abwesend über die Reptilenhaut des Geschöpfes, welches seit langer Zeit sein Begleiter war. “Was meinst du Nagini? Glaubst du das wir uns ein paar Verbündete anhauern sollten? Wir brauchen einige dieser -Schüler unbedingt, denn so kommen wir daran was wir wollen und du weißt ja auch wie wichtig es ist. Aber mit solchen Idioten wie diesen hier,werde ich noch scheitern wenn das so weitergeht. Ich bin wohl nur von Idioten umgeben. Drei Teenager konnten nicht gehalten werden”, fauchte Voldemort und zischelte zuletzt ungehalten doch schließlich blickte er auf und legte leicht den Kopf schief, denn ihm war eine Idee gekommen. Aber dazu müsste er erstmal einen Besuch erledigen. Mit einem kalten Grinsen auf dem Gesicht verließ er seinen Thronsaal und machte sich auf um seinen Plan in die Wege umzusetzen.


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