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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 25 Eine Nacht voller Probleme

von leona

Kapitel 25 Eine Nacht voller Probleme

Tiefe Dunkelheit umgab die Braunhaarige Slytherin in ihrem Zimme, im Versteck von Arcane, als sie wieder zum Bewusstsein kam. Ihr Körper hatte immer mal wieder etwas stärker unter den Einwirkungen der Flüche zu leiden, die auf ihren Körper gelegt waren. Dazu kam jedoch auch noch, dass sie einfach nicht die Abfuhr von Severus vergessen konnte. Wäre es wirklich vollkommen aussichtslos sich mit Severus zu liieren? Ja sie wusste über seine Gefühle für eine gewisse Rothaarige bescheid, aber gab es wirklich nie die Möglichkeit, dass sie sein Herz erobern würde? Obwohl es ihr noch nicht so besonders ging, war sie gespannt darauf endlich wieder nach Hogwarts zu gehen und sie zählte die restlichen Stunden bis zu ihrer Überleitung. Erst gestern Abend hatte ihr Arcane mitgeteilt, dass sie wenn es gut lief am nächsten Abend nach Hogwarts kommen könnte. Doch die Zeit bis dahin schien wie in Zeitlupe zu vergehen und die Brünette warf sich unruhig im Bett herum.

Wenigstens ließen ihre Schmerzen sie momentan in Ruhe, doch ihre Gedanken dafür nicht. Denn immer wieder glitten sie zu einem gewissen Slytherin und sie sah erneut seine Gestalt über sich gebeugt und wie er murmelte, dass sie keine Chance hätte. Eine Träne bildete sich in ihren Augen, doch als die Tür geöffnet wurde blickte sie erschrocken dorthin, nur um direkt in das Gesicht ihres Mentors zu blicken. Denn wo andere rätselten, wer dies war, wusste die junge Moon sehr wohl mehr als manch anderer. Immerhin verdankte sie diesen beiden, dass sie überhaupt ihr siebzehntes Lebensjahr erreicht hatte und nicht schon früher verstorben war und nun machte ihr Körper ihr auch keinen weiteren Strich durch die Rechnung, da sie nicht mehr das Amulett beschützen musste. Denn dieses war jetzt in die rechtmässigen Hände gekommen.

“Du bist also wirklich schon wach, kleine, du solltest die Zeit nutzen und noch etwas schlafen. Immerhin willst du doch möglichst bald entlassen werden zurück in die Schule oder nicht?”, meinte der Mann ernst und setzte sich an das Bett zu seinem Schützling, die sich nur zögerlich zurücklehnte und versuchte zu entspannen. “Ich kann nicht mehr schlafen, ich krieg ihn einfach nicht aus meinem Kopf und das obwohl er mir indirekt wehgetan hat”, murmelte die junge Slytherin und ohne das sie es wollte,bildeten sich Tränen in ihren Augen. Sie bemerkte dass Arcane sich bei ihr niederließ und ihr eine Hand auf den Rücken legte. Obwohl er sonst so unnahbar schien und nichtmal genau sein Erscheinungsbild zeigte, war dies bei Layla anders und sie war froh darüber, denn ohne ihn und Sanguin hätte sie das nicht geschafft solange durchzuhalten, durch die Welt des Schmerzes die sie erleiden musste, wegen ihrer wächteraufgabe. Doch zumindestens dieser Schmerz war jetzt weg, aber nicht der Schmerz ihrer Seele der mit Severus Worten zu kämpfen hatte. “Meinst du, dass ich ihn jemals für mich gewinnen kann?”, murmelte sie und blickte traurig zu ihren Beschützer, der sich neben sie gesetzt hatte und in die Ferne blickte. “Er hat mir klar und deutlich gesagt, dass er kein Interesse hat und dass ich ihn vergessen sollte, aber ich kann das einfach nicht. Denn ich habe die ganze Zeit nur darauf gewartet ihm eventuell meine Gefühle zu gestehen, vor allem jetzt da ich von dem Fluch befreit bin. Aber nein stattdessen dass...”, murmelte die Brünette mit Tränen in den Augen, die ihr ziemlich die Sicht einschränkten. Sie war so durcheinander, dass sie nichtmal richtig wahrnahm wie der ältere sich ihr näherte und erst als er seine Arme um sie legte und sie an seine Brust zog wurden ihre Tränen weniger und sie blickte zu ihm auf und kuschelte sich schließlich an die Schulter des Mannes, der soviele Geheimnise Verbarg.

Obwohl keiner der beiden etwas sagte, schien eine Art innerer Frieden die junge Slytherin zu ergreifen und ihr schluchzen wurde weniger. Einige Zeit lang hielt diese friedliche Ruhe an, doch nach einer Weile erklang lautes Flügelschlagen und wenig später tauchte eine einzelne Eule auf, die direkt auf der Schulter des Mannes Platz nahm und ihm eines der Krallen entgegenstreckte, an der ein Brief befestigt war. Seufzend betrachtete der Erwachsene den Überbringer und zögerte die Nachricht anzunehmen, jedoch offensichtlich nicht wegen dem Brief sondern eher, weil er wohl gerade für das Mädchen dasein wollte. Doch diese winkte leicht ab und murmelte leise, “Lies ihn, ich kann warten und außerdem muss es wichtig sein wenn hier eine Eule hergeschickt wird”, murmelte die Brünette und strich sich über das noch etwas feuchte Gesicht. Sie war ihrem Beschützer dankbar, dass er sie in den Arm genommen hatte. Denn auch wenn jeder andere ihn wohl für einen kalten Klotz hielt, war er das nicht immer und konnte auch sehr liebevoll sein, wenn man sich mit ihm angefreundet hatte.

Dennoch tat er schließlich das was Layla sagte und nahm den Brief an sich um diesen zu lesen. Mit jeder Zeile die er verschlang, desto ernster und grimmiger wurde seine Miene und die Brünette beobachtete genau diese Veränderungen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit voller Stille unterbrach der Mann schließlich die unangenehme Ruhe um sich an seinen Schützling zu wenden. “Wir haben ein Problem Layla, ich muss dich heute direkt zurück bringen, denn ich muss etwas erledigen und das duldet keinen Aufschub und du weißt, dassdu nicht ganz alleine hierbleiben kannst. Ilyas hat mir geschrieben und es ist beiweitem ernster, als ich gedacht habe”, meinte er und reichte ihr bei disen Worten den Brief. Zuerst war die Schülerin darüber ziemlich überrascht, doch als er sie erneut aufforderte ihn anzunehmen und zu lesen, tat sie es dann doch und auch ihre Miene wurde immer zerfurchter, mit jedem Wort dass ihre Augen wahrnahmen. Schon allein die Anrede die nicht existent war, bestätigte, dass es ziemliche Schwierigkeiten gab, denn es begann ohne wirkliche Einleitung oder einen Gruß.


Heute Nacht hat er versucht an den Gegenstand zu gelangen. Es ist mir gerade noch so gelungen zu verhindern das der Besitzer wechselt. Ich sehe mich gezwungen zu anderen Maßnahmen zu greifen und werde nicht mehr länger über es wachen, sondern die Obhut jemanden übergeben den ER nie vermuten würde für den Anfang. Du weißt von wem ich Rede, Arcane. Der Schulleiter wird der sicherste Platz sein, dass der es nicht gestohlen werden kann. Riddle wird immer listiger und nächstes Mal, kann ich nicht für die Sicherheit garantieren, also ist dies der beste Weg. Außerdem war heute Morgen erneut ein Greif da und hat versucht eine Nachricht an die sechs zu überbringen. Ich konnte diese zwar abfangen, doch der Absender weiß genau das wir verhindern, das der Empfänger den Brief erhält. Allzu lange können wir es nicht mehr aufschieben, vorallem weil wir uns ansonsten mit Lord Gryffindor anlegen müssten und das wäre lebensgefährlich. Und ehrlich gesagt hänge ich an meiner Gesundheit, also solltest du ihm zumindestens schreiben oder sogar einen Besuch abstatten, solltest du wissen wie du hinkommst. Ich weiß das du viele Geheimnisse hast, selbst vor mir, aber bitte schreibe ihm wenigstens. Ich will nciht gerade seinen Zorn verspüren. Außerdem solltest du heute noch Layla zurückschicken, denn langsam fällt ihre Abwesenheit auf und ich kann dies nicht gerade lange verschleiern. Es wundert mich überhaupt, dass noch niemand die letzten Tage über was von der Entführung gemerkt hatte
Ilyas


Die Slytherin blickte geschockt auf, als sie fertig war mit dem Lesen und blickte ihren Beschützer an, der einen ziemlich wilden Ausdruck in den Augen zur Schau trug. Sie wusste das dies ziemlich ernst war und dennoch hatte er ihr den Inhalt gezeigt, was schon zeigte das er ihr ziemliches Vertrauen entgegenbrachte. Doch sie beobachtete den Mann nun, wie er unruhig im Zimmer umherstreifte und ziemlich ruhelos war. Sie versuchte ihn etwas zu beruhigen so wie er ihr hatte helfen wollen, doch erst sehr spät verharrte er in seiner Bewegung und schließlich brachte er sie auf heimlichen Wege zu Hogwarts wo sie von Sanguin in Empfang genommen wurde. Müde fiel sie schließlich im Krankenflügel ins Bett und hatte einen ziemlich tiefen Schlaf.

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“Evans, warte doch mal”, rief gerade eine einzelne Stimme durch die Korridore nahe des Krankenflügels. Doch die Rothaarige Schönheit ignorierte den jungen Potter vollkommen der sich an ihre Fersen geheftet hatte und sie wohl aufhalten wollte. Er machte es immer wieder und brachte sie zur Weißglut, ja manchmal machte er auch mal keinen Fehler und war angenehm, doch er konnte es selten lassen sie nach einem Date zu fragen. Außerdem war sie nicht besonders gut auf ihn zu sprechen, da er erneut versucht hatte Severus und einige andere zu hänseln und außerdem hatte er mit Sirius gegen Harry und Ginny gewettert und sie mochte die beiden, auch wenn sie den einen nicht immer so gut einschätzen konnte. Sie wusste das er beiweitem viele Geheimnisse hatte, doch sie widmete sich nun anderen dingen und verschwand wortlos im Krankenflügel. Wo sie noch vor kurzem vermisst hatte seine ständigen Einladungen zu hören, gingen sie ihr jetzt schon wieder ziemlich auf die Nerven. Dabei war er erst seit heute wieder im Schulalltag beteiligt. Wo er vorher genau gewesen war, wusste sie nicht. Aber es interessierte sie auch nicht mehr wirklich. Das wäre ja noch schöner wenn sie sich die Gedanken zermarterte wegen diesem arroganten Schnößel. Ihr Blick fokussierte sich und sie erkannte grade noch wie der blonde Neuling gerade den abgesperrten Bereich verließ in dem Severus sich befand.

Nervös blieb sie an der Tür stehen, während sie nicht wusste ob sie zu ihm gehen sollte oder nicht, doch eigentlich war er der Grund dafür dass sie hierhergekommen war. Denn sie hatte gehört, dass er im Krankenflügel lag. Wahrscheinlich hatte Potter vorher noch was gemacht, denn das würde zu ihm passen. Doch langsam trat sie näher an den Bereich. Von der Heilerin war im Moment nichts zu sehen und wie durch ein Wunder schlug auch kein Alarm, als sie leise die Tür aufschob. Doch was sie dort erblickte war etwas verstörend. Denn Severus saß ziemlich steif auf dem Krankenbett und seine Schultern zuckten leicht. Doch sie konnte sein Gesicht nicht sehen, da seine dunklen Haare über seine Wangen fielen und somit auch seine Augen bedeckten. Seine Hand hatte sich um einen Anhänger gekrallt den er ziemlich umschlungen hielt, sodass sich sogar die Muster in seine Haut abbildeten. “Severus?”, sprach sie zögerlich in den Raum und sogleich fuhr der Kopf des Schwarzhaarigen hoch und sein Blick war ziemlich dunkel und zurückhaltend. Nichts war von eventuellen emotionen zu erkennen. Es war als wäre er wie ausgewechselt von den Severus der eben beinahe sowas wie eine Schwäche gezeigt hatte. Ob sie sich dies am Ende womöglich gar nur eingebildet hatte? Doch das Amulett konnte sie immer noch sehen von ihrem Punkt aus, also glaubte sie das dies eher nicht der Fall war.

Zögerlich blickte sie ihn an, während sie noch immer mitten im Raum stand und sich nicht sorecht traute, näherzukommen. Denn immerhin hatten sie manchesmal so ihre Schwierigkeiten miteinander gehabt. Besonders seit Severus sie damals schlammblut genannt hatte. Doch sie hatte sich Sorgen um ihn gemacht und hoffte, dass er nicht direkt wütend werden würde, denn das würde sie traurig machen. Doch mit Severus Verhalten war es schwer klarzukommen. Es konnte schnell mal passieren, dass er seine Ruhe verlor und sie sich anschrieen. Denn er neigte dazu ziemlich emotional zu reagieren, wenn er nicht grad seine Maske trug die er sich angewöhnt hatte im Laufe der Jahre. “Was willst du Lily?”, meinte er etwas barsch und es war klar ersichtlich, dass er nicht in der besten Stimmung war. Aber er beschimpfte sie wenigstens nicht, was schon ein gutes Zeichen war. Denn es hieße sie könnte es zumindestens versuchen sich endlich vollständig mit ihm zu vertragen und nicht weiterhin so wie auf glühenden Kohlen zu sitzen. Die Rothaarige zögerte mit ihrer Antwort und stand noch immer einfach nur im Raum herum. Doch schließlich sank sie vor sienem Bett auf einen Stuhl nieder und knetete ihre Hände unsicher im Schoß. “Ich wollte mich nach deinem Befinden erkundigen und mich entschuldigen für nunja, ach severus es ist einfach so, dass ich deine Freundschaft vermisse und es nicht gerne habe wenn wir uns immer nur anschnauzen und selten mal ein normales Wort austauschen können, ohne das einer von uns wütend reagiert. Du warst mir immer ein ziemlich wichtiger Freund. Du warst schließlich der erste Zauberer der mir gezeigt hat, was ich bin und dafür bin ich dir sehr dankbar”, sprach sie schließlich ziemlich holprig aber schnell um es hinter sich zu bringen. Doch wenn sie erwartete dass der Schwarzhaarige Freudesprünge machen würde, hatte sie sich getäuscht.

Denn anstatt erfreut darüber zu reagieren ballte sich nun seine Hand erneut um den Anhänger, den er dieganze Zeit nicht losgelassen hatte und wenig später konnte sie sogar Blut erkennen. Für einen Moment meinte sie in seinen Zügen Verwirrung, Ärger und Unruhe zu lesen, doch dann hatte er seine Maske wieder aufgesetzt und spielte den unnahbaren Snape. Derjenige der selbst für sie schwer zu lesen war was er wirklich dachte. Sie hasste es wenn er diese Abwerhmechanismen hervorholte, das hatte sie schon immer gehasst. Doch sie wusste ja auch nicht, dass ihr frührer beste Freund gerade in ziemlichen Gewissenbissen steckte, weil er jemanden einen ziemlich grausamen Korb gegeben hatte ohne auch nur darüber nachzudenken, dass es eine Möglichkeit geben würde. Die Rothaarige schluckte leicht auf, während sie mit deutlicher Anspannung auf eine Reaktion seitens des jungen Slytherins wartete. Doch es breitete sich eine unbändige Stille in dem Zimmer aus und keiner von beiden schien bereit, die Stille zu unterbrechen. “Bitte geh einfach Lily, ich will jetzt alleine sein” meinte er schroff nach einer schieren Ewigkeit und wandte seinen Blick von ihr ab. Es war nichts mehr zu spüren von seiner vorherigen Unsicherheit und mit betretender Miene verließ sie schließlich den Krankenflügel wieder, während sie traurig ihren Kopf senkte. Sie wusste, das sie im Moment nichts weiteres von ihm erwarten konnte. Er hatte seinen kompletten Schutzmechanismus aktiviert und da war kein Durchdringen mehr im Moment. Frustriert und auch traurig verließ die Rothaarige Schönheit den Krankenflügel und machte einen Spaziergang durch das Gelände, denn sie brauchte jetzt einfach noch etwas Zeit für sich und keine lauten Stimmen wie im Gemeinschaftsraum, außerdem würde Potter sie bestimmt wieder ansprechen und darauf konnte sie eigentlich verzichten, also setzte sie sich nach einer Weile laufens einfach an den See und blickte hinaus aufs Wasser das sich in der Abendsonne räkelte.


---.....

Tiefe Dunkelheit zog ihre Schatten in dem Krankenflügel in eben jenem Zimmer das Severus für sich beanspruchte. Lily war frustriert abgezogen und hatte ihn mit seinen Gedanken alleine gelassen. Nie hatte er gedacht, dass Lily jetzt versuchen wollte sich richtig mit ihm zu vertragen, doch genau dies hatte sie getan. Normalerweise hätte er dieses Angebot direkt angenommen und wäre gut gelaunt gewesen, doch das Gespräch mit Draco davor und dann seine eigenen Gedanken über Layla und ihr Geständnis hatten seine STimmung einfach ziemlich niedergedrückt. Wie sollte er ihr wieder gegenübertreten, wenn sie hier auftauchen würde? Immerhin hatte er ihr einen Korb erteilt und sie hatte diesen im schlimmsten Fall mitbekommen und genau dies befürchtete er. Außerdem wusste er nicht, wie es für ihn jetzt weitergehen sollte. Ja er hatte klar gemacht, dass er sich niemals mehr den Todessern anschließen wollte, doch half ihm das wirklich weiter?

Vor sich hinfluchend blickte er hinunter auf seine verletzte Hand, die von dem Amulett angegriffen war, weil er es zutief in seine Haut gebohrt hatte als er es in der Hand gehalten hatte. Kurz überlegte er das Amulett einfach gegen die nächste Wand zu schmeißen und diese ganze situation zu vergessen und das was der blondschopf ihn vorhin gesagt hatte. Es schien eine Ewigkeit her zu sein, dass er die Worte von Draco vernommen hjatte. Dabei war es gerade erst ein paar Stunden her. Dann kam auch noch Lily Evans zu ihm und wollte mit ihm reden, während er sich doch eher Gedanken darum machte, wie es jetzt weitergehen sollte. Er wollte sich gerade wieder schlafenlegen, als er Schritte hörte und neugierig geworden lauschte er den Gerräuschen. ER vernahm die Stimme von der Heilerin und dann die gedämpfte Stimme von Sanguin, der offensichtlich mit Pomfrey sprach. “Sie ist immer noch etwas schwach, doch immerhin geht es ihr jetzt besser. Bitte pass auf, dass sie sich auch weiter erholt und nicht zu sehr aufregt. Du kennst ihren Zustand immerhin, Poppy.” Severus schluckte leicht auf und wartete bis die Stille wieder einzug hielt und stand vorsichtig auf von seinem Bett als alles ruhig geworden war. Er stützte sich auf einen Stab den er neben seinem Bett gesehen hatte und näherte sich der Tür um hinauszublicken. Zuerst sah er nur tiefe Dunkelheit, doch dann fiel sein Blick direkt auf die bleiche Gestalt von Layla, die in einem der Betten lag und tief und fest schlief. Es schien als hätte sie ziemlich lange geweint, denn ihre Wangen waren gerötet was diesen Gedanken verstärkte. Ob es wegen ihm war? Weil sie seine Worte gehört hatte? Er befürchtete es und das machte direkt einen Klos in seinem Hals und er zog sich wieder zurück in sein eigenen Bereich. Noch einige Stunden lang, lag der junge Slytherin wach und versuchte seine Gedanken zu beruhigen, doch diese raßten förmlich und drehten sich immer wieder um das Geschehene.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck