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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 24 Zeiten des Grübelns

von leona

Kapitel 24 Zeiten des Grübelns

Sirius war endlich wieder aus dem Krankenflügel draußen und das hatte sein gutes. Er konnte endlich wieder raus und seinen Rumtreiberpflichten nachgehen. Aber was ihn wunderte, war dass sein bester Kumpel James nicht ein einziges mal aufgetaucht war, seit drei Tagen. Hatte er sich so sehr damit beschäftigt herauszufinden was diese sechs verheimlichten, dass er nichtmal seinen besten Freund besuchen konnte? Leicht verärgert verließ er schließlich am frühen Morgen den Krankenflügel, jedoch bekam er gerade noch mit, wie Snape in einem der abgetrennten Bereiche untergebracht wurde. Denn ehe er den Raum verließ, hörte er die Stimmen von Snape und der Heilerin, die ihn gerade rügte. “Verdammt Mister Snape, sie dürfen noch nicht wieder raus, also bleiben sie hier oder muss ich erst nachhelfen? Sie haben einen Bruch des Fußes gehabt also können sie nicht einfach direkt wieder rumlaufen, auch wenn sie dies wollen.” Dann wurde es aber auch schon still und Sirius begab sich nun entgültig aus dem Flügel. Er musste unbedinigt seine besten Freunde finden. Remus war höchstwahrscheinlich gerade in der Bibliothek, bei James jedoch musste er auf die Karte der Rumtreiber gucken. Mit ihm musste er sowieso erstmal reden, dass dieser ihn nichtmal mehr besucht hatte war schon ziemlich bescheuert gewesen. Schließlich entschied er sich genau diese im Schlafsaal zu holen und dann auf der Karte nachzuschauen.

Auf dem Weg dorthin begegnete dem jungen Black keiner, denn es war Unterrichtszeit, was hieß dass eigentlich die meisten entweder in den Gemeinschafträumen paukten, im Unterricht waren oder die Bibliothek in Anspruch nahmen und eventuell eine Freistunde nutzten. Kurzerhand erreichte er den Gemeinschaftraum seines Hauses und schob den Eingang auf. Er war erst eingetreten, als er direkt in seinen besten Freund reinlief, der in eben diesen Moment hinauswollte und erstmal stolperte und essich auf seinem Hinterteil gemütlich machte. Stirnrunzelnd blickte Sirius seinen Kumpel an, der normalerweise etwas fester auf den Beinen stand. Er wollte schon mit dem anderen schimpfen, als ihm der nachdenkliche und irgendwie weit entfernte Blick bei dem anderen auffiel und das dieser noch immer auf dem Boden verharrrte. “Was ist denn dir über die Leber gelaufen Krone? Weilst du noch unter den Lebenden oder warum starrst du zu Boden, als wärest du einem Dumbledore im Morgenmantel begegnet?”

Grinsend beobachtete Sirius seinen besten Freund, doch dieser schien nur gelinde auf die scherzhafte Bemerkung zu reagieren. “Hey Tatze, naja es ist viel schlimmer als Dumbledore im Morgenmantel. Ich hatte eine harte Zeit in den letzten drei Tagen, aber das sollten wir vielleicht lieber drinnen besprechen oder wo niemand mithört”, meinte er schließlich und endlich gelang es dem schwarzhaarigen aufzustehen. Die nächste Stunde lang erzählte der junge Potter seinem besten Freund und gefühlten Bruder, was alles passiert war und das er nur knapp den Todessern entkommen war. Schließlich endete er damit, dass er Snape im Krankenflügel gesehen hatte und das dieser wohl noch nicht ganz wiederhergestellt war. “Krass das alles ist in den drei Tagen passiert? Und ich dachte schon du wärest einfach zu beschäftigt von Evans angemacht zu werden. Das Snape so reagieren würde, war doch sowas von klar. Immerhin ist er ein ziemlicher Feigling, aber mich wundert es, dass er sich überhaupt doch eingemischt hat um zu helfen”, meinte der schwarzhaarige mit den dunklen Augen und zerwuschelte sich leicht die Haare.

“Ob wir mal bei ihm vorbeischleichen sollen um vielleicht etwas herauszufinden? Ihr wart ja offensichtlich nicht in einem gemeinsamen Zimmer und ich bin neugierig zu erfahren, was genau passiert ist bei der Schlange.” Mit diesen Gedanken und Absichten im Kopf begab der junge Black sich mit seinem Freund auf Erkundungsgang, um mehr über die Situation bei Snape herauszufinden, doch sie würden nicht wirklich weit kommen, denn kaum waren sie beim Krankenflügel angekommen, hielt sie Professor McGonnagal auf, die sie direkt zum Schulleiter führte um mit ihnen zu reden. Besonders über das vorübbergehende Fehlen von James. Frustriert verließen sie das Schulleiterbüro erst eine geschlagene Stunde später und nun war die Chance wohl nicht mehr gegeben, dass sie mehr rausfinden würden, denn der Bereich des Krankenflügels den Snape innehatte, war gesperrt für sie und Pomfrey schickte sie sogar weg.



Eine einzelne Gestalt sa0ßauf einem Bett im Krankenflügel und blickte mit dunklen Zügen auf ein einzelnes Blatt papier, das leicht auf seinem Schoß ruhte. Erneut glitten seine Augen über die Worte und seine Miene verzog sich. Konnte es tatsächlich war sein, was dieser ihm noch auf dem Weg mitgegeben hatteehe Severus seinen Retter verlassen hatte?Er hatte ihn erst im Krankenflügel geöffnet, doch dies war erst wenige Augenblicke her, war er doch vorher nicht einen einzigen Augenblick alleine gewesen. Nicht nur das Pomfrey ihn aufhielt den Flügel zu verlassen. Sie hatte ihn auch noch diverse Rede gehalten, dass er sich auszuruhen hatte.

Doch das war nun beinahe vergessen, denn wichtig war eher was in dem Brief stand und was er sonst noch so erfahren hatte. Noch immer war er ein wenig irritiert, dass er diese Mitteilungen an Harry und die anderen abfangen sollte. Das es so wichtig war, war doch etwas verwirrend. Seine Hand glitt leicht zu seinem Anhänger, den er um den Hals trug. Arcane hatte ihn einiges darüber erzählt, um zu zeigen dass er zumindestens bis zu einem gewissen Grade Vertrauenswürdig war. Nachdenklich glitt sein Blick umher und fiel schließlich zum angelehnten Fenster des Krankenflügels. Gerade wollte er erneut den Inhalt lesen, der ihm mehr über den Grund erzählte wieso er diese Briefe abfangen sollte. Laut dem Mann würde es ungeahnte folgen haben, wenn er es direkt erfuhr also sollte Severus den Zeitpunkt verzögern. Seine Gedanken glitten zu der anderen Slytherin, die noch bei dem Mann war und sich erholte.

Er erinnerte sich an seine Worte ihr gegenüber und seine Miene wurde dunkel. War er zu hart gewesen, dass er direkt so ablehnte auch nur darüber nachzudenken mit ihr etwas anzufangen? Noch immer war ihm schleierhaft, wieso Layla sich in ihn verliebt hatte. Immerhin war er nicht gerade solch ein positiver Mensch und er hatte sie vorher nichtmal groß bemerkt, aber sie dagegen sie schien sich ziemlich in ihn verguckt zu haben. Noch ziemlich genau hallte die Mahnung von seinem Retter in seinen Ohren, als er sich verabschiedet hatte. “Pass ja auf, dass du keinen Fehler machst und einen weiteren Menschen in die gleiche Lage bringst, wie du sie hattest, denn das könnte gefährliche Folgen haben.” Der Slytherin ahnte worauf diese Warnung sich bezog, oder eher auf wen. Denn wer sonst außer Layla konnte gemeint sein mit der Warnung? Aber hatte er es nicht schon getan? Immerhin war er sich sicher, dass sie es genau mitbekommen hatte, dass er nicht bereit war sich anzubändeln.

Es tat ihm zwar leid, doch er wusste einfach nicht wie er damit umgehen sollte. Er war nicht gerade der sozialste Mensch und er hatte selbst viel schlechtes erfahren am eigenen Leib und deshalb neigte er dazu es ebenfalls so weiterzugeben. Auch wenn es nicht fair war und er das ebenfalls wusste. Dennoch gingen ihre Züge ihm nicht aus dem Kopf und er überlegte ob er zumindestens ein wenig mehr Zeit mit ihr verbringen sollte, einfach als Freunde wenn er denn sowas überhaupt nennen konnte. Denn auch sie schien nicht gerade mit Freunden gesegnet zu sein und er fragte sich, was ihre Geschichte war. Denn irgendwas verbarg die Brünette vor jedem ihrer Mitschüler. Sie war ja generell eher der Stille typ gewesen. Weshalb Severus sie auch nicht unbedingt bewusst wahrgenommen hatte. Umso überraschter war ihre Beichte gewesen für den schwarzhaarigen Slytherin.

Gerade wollte er sich ein wenig hinlegen, als die Tür aufging und ehe er sich versah kam ein blonder in dunkler Robe gekleidet in den Flügel und direkt auf den Bereich von Severus. Diesen wunderte das doch schon, denn Pomfrey hatte eigentlich einen Zauber auf diese Gegend getan. Doch dem Eindringling schien dies nicht auszumachen. Schließlich erkannte er Ignis aus seinem Schlafraum und betrachtete diesen misstraurisch, während er näherkam und schließlich ohne auch nur zu fragen einen Platz neben ihm einnahm. “Was machst du hier, Draco?” wollte der Snape wissen und verzog unfreundlich die Miene. Ihm war jetzt eigentlich nicht nach einer Unterhaltung zumute, doch dieser schien nicht gewillt einfach zu gehen. “Ich wollte gucken, wie es dir geht, Severus. Du hattest ja einiges durchzumachen. Wie fühlst du dich? Ich weiß du magst es nicht sonderlich wenn dir jemand solche Aufmerksamkeit schenkt, aber hey an wen soll ich mich denn bitte sonst halten wenn nicht an dich? Immer nur an Gryffin hängen ist bescheuert und mit den anderen komme ich nicht ganz sogut aus. Dich dagegen nenne ich fast sowas wie einen Freund”, meinte der blonde und der Schwarzhaarige betrachtete den anderen misstraurisch.

Wobei er auch selbst den anderen als eine Art gemochter Schlafsaalkamerad ansah. Doch dennoch hatte er beiden seiner zwei Zimmergenoßen noch eine gewisse Art Zurückhaltung und Misstrauen in Petto. Er hatte einfach zuviele schlechte Erfahrungen gesammelt, als das er jemanden einfach vertraute. Dennoch erfüllte es ihn mit Freude, dass der andere ihn als sowas wie einen Freund ansah. Er wusste das wohl beide von ihnen eher schwer Vertrauen fassten, während Gryffin da anders war. Klar er war bei ihnen beiden etwas zurückhaltender aber sonst fehlte es dem dritten Slytherin nicht wirklich an freunden oder Gesellschaft.

“Mir gehts okay, mein Fuß ist angebrochen gewesen und muss erst heilen, aber ich hoffe das wird bald erledigt sein. Ich hasse es hier im Krankenflügel zu sein, aber hey immerhin hab ich Black und Potter von der Pelle, denn der ist ja wohl auch wieder in Freiheit soweit ich weiß. Ist es überhaupt irgendjemand aufgefallen, das drei Schüler wegwaren? Ich meine außer euch dies mitbekommen haben.”

Draco erzählte kurz wie es sich während der Gefangenschaft in Hogwarts bemerkt worden war oder eben nicht. Denn es war echt idiotisch, dass eigentlich keiner wirklich gemerkt hatte, das Schüler entführt wurden. Nachdem er erzählt hatte, herrschte für eine ganze Weile lang Stille und schließlich vergaß Severus beinahe, dass der andere noch da war. Bis dieser ihn aus seinen gedanken riss. “Du bist auch einer der Amulettträger? Hmm nett ein Panther also.” Wie von der Tarantel gestochen fuhr Severus Blick hoch und er erkannte gerade noch, wie der blonde seinen Blick auf Severus Nachttisch gerichtet hatte und den Anhänger betrachtete, ohne ihn jedoch zu berühren. Verwundert hob er eine Augenbraue an, doch im nächsten Moment zog sein Gegenüber ebenfalls einen Anhänger unterm Hemd hervor und zeigte ihm dem Slytherin. Fasziniert starrte der junge Snape auf die Abbildung und erkannte einen Drachen. Er hatte zwar gewusst, dass es davon mehrere geben würde, seitdem der geheimnisvolle Mann ihm über seine Version aufgeklärt hatte, doch er wusste nicht dass direkt einer der ihm nahestand ebenfalls eines besaß.

“Wie hast dus bekommen?” wollte der Schwarzhaarige wissen und betrachtete den blonden mit Neugierde, jedoch blieben seine Augen beinahe ausdruckslos. “Naja ich nehme an Arcane hat mir das geschickt, denn ich habe es geschickt bekommen vor einigen Monaten, die anderen übrigends auch. Hat der Kerl dir näheres über die Amulette gesagt?”, wollte Ignis nun wissen und ließ sich auf dem Stuhl zurücksinken, während er neugierig blickte. Vergessen waren für den Moment die Gedanken und Gefühle, die ihn wegen Layla plagten. Denn er hatte seine Aufmerksamkeit von diesem Thema abgelenkt mit seiner Anwesenheit und seinen Worten. Worüber Severus beinahe dankbar war, denn er würde sich wohl noch früh genug über dieses Thema den Kopf zermatern. Für einen Moment überlegte er, ob er dem anderen wirklich näheres erläutern sollte, doch schließlich entschied er sich dafür. Denn der andere hätte ihm nichtmal zeigen müssen, dass er auch eines dieser Amulette besaß. “Nunja sie sind eine Art Verstärker und auch eine Art Schutzamulett. Aber Arcane wollte das nicht näher ausführen. Er hat mich nur gewarnt, nicht alles auf diese Amulette zu setzen. Denn das könnte ziemlich schiefgehen. Aber ich habe eh nicht vorgehabt mich darauf zu verlassen. Immerhin kommt es darauf an wie man selbst kämpft nicht wie ein Amulett einen beschützt”, meinte er und fuhr sich leicht durch sein etwas strähniges Haar. Durch seine Zaubertränkebrauerei wurden seine Haare unglücklicherweise meist ziemlich fettig, aber nicht weil er nicht haare waschen würde. Doch interessieren tat dies niemanden. Er hatte doch eh nur Vorurteile auf seine Person liegen.

Mittlerweile war es spät geworden und der andere Slytherin musste sich langsam verabschieden, doch ehe er ging fragte er noch ernst,“Wird Moon wieder? Sie schien mir ja ziemlich schwach seit ich sie kenne und wenn es stimmt, dass sie unter diese Flüche gesetzt wurde...” Er ließ seinen Satz unbeendet doch das hatte Severus nichtmal gebraucht. Am liebsten hätte er den blonden hochkannt rausgeworfen, denn nun waren seine Gedanken wieder auf seine Mitschülerin fokussiert, die noch immer ziemlich mit den Schäden zu kämpfen hatte, die sie erhalten hatte während der kurzen Gefangenschaft. “Naja sie ist ziemlich übel zugerichtet worden, aber Arcane sagte sie wird bald nachfolgen”, meinte er nur schroff und seine Haltung machte deutlich, dass er darüber nicht weiterreden würde. Mit einer kruzen Verabschiedung ging der andere dann auch wirklich ohne nochmal weiterztufragen. Doch der Schaden war getan und nun waren seine Gedanken wieder bei der Braunhaarigen.


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