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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 17 Gefährliche Begegnungen

von leona

Kapitel 17 Gefährliche Begegnungen

“....aber.... wie soll ich denn bitte noch etwas rausfinden? Es ist komplizierter als ihr denkt... Die Rumtreiber könnten misstraurisch werden, wenn ich zu aufällig nach den sechs frage und diese sind sowieso ziemlich misstraurisch und sie scheinen mich nicht zu mögen, allein der Blick den die Summerbys mir manchesmal zuwerfen, so als wüssten sie etwas. Aber ich konnte Sirius belauschen. Er und James haben vor, dem blonden Ignis und Gryffin hinterherzuschleichen. Sie haben herausgefunden, dass die beiden sich manchesmal zu ziemlich später Zeit aus dem Slytherinräumen bewegen und längere Zeit bei Sanguin verweilen. Ich weiß nicht ob die zusammenarbeiten, aber heute nacht wollen sie es versuchen” drangen die geflüsterten Worte von einer recht ängstlicher Stimme und Neville hatte sich sogleich hinter einer Nische versteckt.

Eigentlich hatte der Ignis vorgehabt ein wenig Zeit mit seinen Eltern zu verbringen, auch wenn diese nichts davon ahnten, dass sie ihren Sohn vor sich hatten. Doch dies geriet sogleich in Vergessenheit, denn der Inhalt der belauschten Unterhaltung bereitete ihn Sorgen. Er hatte nur kurz gebraucht um die Stimme zu erkennen. Es war niemand anderes als Peter Pettigrew, den Neville die meiste Zeit mied. Genau wie Harry und die anderen, hatte er einfach eine ziemliche Abneigung gegen diesen Verräter, obwohl er nicht unbedingt soviel mit ihm zu tun gehabt hatte. Aber allein dies hatte genügt um sich seine Meinung zu bilden. Er hielt ihn einfach nur für einen ziemlichen Feigling, der sich immer der Fraktion anschloss, die als die stärkste erschien. Leise und geschickt näherte Neville sich der Ecke um nachzuschauen wer sein Gesprächspartner war und er erkannte zwei stämmige Slytherins, die vor dem dicklichen Jungen standen und den Verräter mit genervter Miene ansahen. Auch bei ihnen war der Feigling nicht gerade beliebt soviel war sicher.

Der eine war ein Freund von Nott dem hauptsächlichen Anführer der Juniortodesser oder denen die Interesse daran hatten Voldemort beizutreten. “Hör mal zu du kleiner Wurm. Du kannst froh sein, dass du überhaupt die Erlaubnis hast dich anzuschließen. Wenn du keine gescheiten Informationen lieferst, dann suchen wir uns eben jemand anderes bei euch. Glaub mir du bist sicher nicht der einzige Gryffindor der sich uns anschließen will”, drohte der Slytherin dem Feigling und Neville beugte sich ein wenig weiter vor um noch genaueres zu erkennen, doch dies sollte sich als ein Fehler herausstellen, denn er verlor das Gleichgewicht und im nächsten Moment war er umzingelt von den Juniortodessern. Mehrere Zauberstäbe waren direkt auf seine Kehle gerichtet und er überlegte, wie er da rauskommen konnte. Doch es schien keine Möglichkeit zu geben, ohne das er definitiv verletzt werden würde und er traute den Slytherins ziemlich viel zu, die ihn gerade bedrängten.

“Na wenn das nicht die Flasche Ignis ist. Du hättest dich lieber nicht hierhin gestellt um zu lauschen. Dir ist ja wohl klar, dass wir dich nicht weglassen werden um deine Freunde oder deinen Bruder zu warnen”, zischte der Anführer der Gruppe und dem Hufflepuff wurde beinahe schlecht, als er die Reaktion des Rattenanimagus sah der frohlockte über seine Gefangennahme. Neville wollte sich noch wehren, doch das letzte was er sah war wie ein Schocker auf ihn geworfen wurde und er mitten in der Brust getroffen wurde. Dann umhüllte ihn tiefe Dunkelheit und er wusste nicht was mit ihm geschah.


******

Es war späte Nacht und schon weit nach Nachtruhe, doch eine einzelne Gestalt huschte durch die Gänge von Hogwarts. Es war niemand anderes als James Potter, welcher nun herauszufinden versuchte was Gryffin und der Slytherin Ignis immer ausheckten, während sie des nachts unterwegs waren. Eigentlich hatte Sirius den Potter begleiten wollen, aber da es ihm ziemlich mies ging, war er dageblieben und nutzte die Zeit um sich auszuruhen. James hatte damit kein Problem, auch wenn er sich sicher fühlte, wenn er nicht alleine gewesen wäre. Doch daran ändern konnten sie jetzt auch nichts mehr. Das Sirius krank war, würde James nicht davon abhalten, das Geheimnis von den beiden Schlangen herauszufinden. Bestimmt waren beide Todesser, so sehr wie die sich aufführten. Leise näherte er sich dem Gang der zu dem Büro von Sanguin führte, von dem er Stimmen hörte und es waren nicht nur die Stimme des Lehrers sondern auch der beiden gesuchten. Dann waren sie also wirklich hier. James wollte gerade näher an die Tür treten um lauschen zu können, als er herumfuhr. Es näherten sich Schritte und schließlich erkannte er niemanden anderen als Severus Snape, seinen Erzfeind und Rivalen um Lily. Denn er wusste, dass der Slytherin Gefühle für die Rothaarige Schönheit hegte. Das war auch einer der Gründe, wieso er sich so auf das Schikanieren des schleimigen Slytherins fokussiert hatte. Doch wenn er jetzt einen Streit mit dem Kerl anfing, würde er nicht mehr lauschen können. Also versuchte er den anderen möglichst zu ignorieren.

“Geh nicht zu weit weg, Moon”, gelangte gerade die gemurmelte Warnung an die Ohren der beiden und James runzelte die Stirn. Moon? Er kannte nur eine Moon und das war eine recht unscheinbare Slytherin, die ziemlich kränklich erschien. Er wollte sich gerade näher dran drücken, als Schritte sich der Tür näherten und sogleich gingen die beiden Jungs in Deckung ohne sich anzugreifen. Auch die schlange schien neugierig zu sein, was seine Mitschlangen wohl vorhatten, denn warum sonst sollte er hier auftauchen? James blickte neugierig von seinem Standort hinaus und beobachtete wie wirklich das Mädchen heraustrat aus dem Büro und die tür dann schloß. Ihre Haut war bleich und sie sah nicht gerade so gesund aus, aber das war dem jungen Rumtreiber schon vorher aufgefallen. Die Slytherin war erst wenige Schritte gegangen und hatte gerade das Ende des Korridors erreicht, als mit einem Mal mehrere Schlangen auftauchten die sie umzingelten. “Wenn das nicht Moon ist, genau richtig. Dann haben wir endlich was in der Hand gegen den Mistkerl....”, vernahm der Potter die Stimme von Nott dem Anführer der Juniortodesser. Zwar wusste der braunäugige dies nicht mit Sicherheit, aber wie sollte es sonst sein? Er war ein Anführer unter den Slytherin, also mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein Juniortodesser. James beobachtete die ganze Zeit den ebenfalls lauschenden Slytherin, aber der schien nicht irgendeine Anstalt zu machen um zu helfen. Er half nichtmal einer aus seinem eigenen Haus? Dem Potter machte das wütend und schließlich erhob er sich von seinem Lauscherplatz und machte Anstalten sich der Meute zu nähern, die ihn noch nicht gesehen hatten und generell zu sehr von Moon beschäftigt waren. Zwar gefiel es dem Gryffindor nicht, aber diese Moon schien Hilfe zu brauchen. Sie konnte kaum was gegen die Meute ausrichten und sie wurde von zwei stämmigen Kerlen festgehalten, die ihren Versuch des Wehrerns zum scheitern brachten.

“Lasst Moon in Ruhe”,zischte er den Kerlen entgegen und feuerte einen Schocker auf einen der Slytherin, verfehlte aber die Wirkung und stattdessen hatte er jetzt gleich drei Kerle gegen sich. Er versuchte sich weiterhin zu wehren, doch sie kreisten ihn immer mehr ein und es wurde brenzlig für den Potter. Würde Snape ihm einfach nur beim überwältigt werden zuschauen? Verdammt wenn jetzt nur Sirius hier wäre, dann würde er wenigstens ne größere Chance haben. Noch schaffte er es zwar sich zu verteidigen, aber es wurde immer schwieriger. Ein leiser Aufschrei lenkte seine Aufmerksamkeit für einige Sekunden ab und er erblickte die Slytherin welche überhaupt erst der Grund war, dass er sich in diese Gefahr gebracht hatte. Ihr Körper zitterte und an ihrer Stirn klebte nur so der Schweiß. Ihre Augen waren geschlossen. Sie lag mehr als das sie noch kniete und der junge Potter fragte sich was mit ihr los war. Hatten die Juniortodesser irgendwas mit ihr gemacht?
Doch er sollte nicht mehr groß Zeit haben, darüber nachzudenken denn mittlerweile konnte er sich kaum noch bewegen, wegen den vielen Schlangen die ihn umringt hatten. “Schniefelus du Feigling, wirst du die ganze Zeit nur zuschauen”, schrie der Braunäugige in diesem Augenblick und blickte in die Richtung wo Snape gewesen war.


Die ganze Zeit saß der junge Slytherin hinter seinem Versteck und beobachtete wie erst die Slytherin umringt wurde und sich dann Potter einmischte und heldenmutig aber ziemlich dumm einmischte und sogleich in Bedrängnis geriet. Frohlocken zeichnete sich in den grauen Augen ab, denn er gönnte es Potter dass der endlich mal eine Abreigung verpasst bekam. Er würde sich raushalten, denn immerhin waren das Todesser, denen er selbst überlegte beizutreten. Noch hatte er sich nicht ganz entschieden, aber er würde dies vielleicht wirklich machen. Dann könnte er sich endlich an Potter rächen. Er konnte nicht glauben, wie dumm man war. Dass Potter sich einfach so in den Kampf geworfen hatte und nichtmal groß nachgedacht hatte, wie man gewinnen könnte. Der Junge Snape wollte einfach nur zuschauen, doch dann erhallte ein halblauter Schrei die Korridore und als er dorthinblickte erkannte er,dass Moon auf dem Boden lag und es ihr ziemlich schlecht ging.

Seine Hand ballte sich leicht um den Zauberstab, aber dann lockerte er seine Hand wieder ein wenig. Er konnte sich doch nicht einfach einmischen, das wäre zu gefährlich. Gerade wollte er sich einfach wegschleichen, als er die Worte Potters vernahm und Wut keimte in ihm auf. Er war ganz sicher kein Feigling, aber es war dumm sich da einzumischen. Dennoch hatte er nun keine Wahl mehr, denn die Slytherins waren auf ihn aufmerksam geworden und stürmten auf ihn zu. Die ersten beiden schaffte er zu überwältigen, doch es folgten noch immer mehr. Er versuchte einen Weg zu finden, wie er da wieder rauskäme. Gerade als er sich dazu entschlossen hatte mitten durch die Slytherins zu stürmen und zu versuchen die Mitschülerin zu befreien, wurde die Tür zu Professor Sanguins Büro aufgerissen und er kam ins Stolpern durch das laute Geräusch und die wütende Stimme des Professors. Er landete direkt vor der braunhaarigen, doch dann wurder er auch schon von einem Fesselzauber erwischt und im nächsten Moment spürte er ein reißendes Ziehen in seinem Bauch und davor eine Hand auf seiner Schulter. Die Gegend verschwamm, aber er hörte noch die Stimme von Potter der wohl ebenfalls mitgerissen wurde und dann noch Sanguins, doch es war zu spät. “VERDAMMT DAS KANN NICHT WAHR SEIN!”

Als Severus endlich wieder zu sich kam, befand er sich in einem kalten Kerker, der mit einer Gittertür verschlossen war, die zu eng war als das er sich durchquetschen konnte. Seinen Zauberstab konnte er im ersten Moment nicht finden. Hatte man ihm diesen abgenommen? Höchstwahrscheinlich schon, denn anderes wäre dumm gewesen. Oder hatte man ihn nicht gefunden? Während der schwarzhaarige so seinen Blick schweifen ließ, erkannte er einige Schritt entfernt die zusammengesunkene Gestalt von Potter und zu seiner Linken lag das Mädchen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem schien gehetzt und ziemlich unregelmässig. Mit einem weiteren Blick auf James, welcher sich noch immer nicht rührte, ging Severus zu dem Mädchen und versuchte ihren Zustand ein wenig zu bessern. Aber dies stellte sich als schwierig heraus, da er nichtmal genau wusste was ihr fehlte.

Leicht über sie gebeugt, betrachtete er sie und es erschreckte ihn, wie ein einzelner Mensch nur so krank aussehen konnte. Ihre Wangen waren eingefallen, ihre Haut bleich und ihre Stirn glänzte noch immer vor Schweiß. Schließlich suchte er nach einigen Augenblicken in seinen Taschen herum, ob er vielleicht einen Heiltrank mit sich führte, doch leider war dem nicht so. Er fluchte vor sich hin und schlug mit seiner Faust auf den Boden. Genau in dem Augenblick löste sich ein Zauberstab aus dem Umhang des Mädchens. Doch beim genaueren Hinsehen erkannte er, dass es nicht nur einer war, sondern drei. Anscheinend hatte Moon es irgendwie geschafft, alle drei zauebrstäbe von ihnen zu sichern aber wie? Sie war doch in solch einem schlechten Zustand.

Leicht legte er ihr eine Hand auf die Stirn um zu schauen wie schlimm ihr Zustand war. Es erschreckte ihn ziemlich, als er nur glühende Hitze empfang, welche seine Hand zum brennen brachte. Es fühlte sich an, als würde seine Hand förmlich brennen und erst nach einigen Sekunden erschöpfte sich dieses Brennen und er atmete erleichtert aus. Mit einer geschickten Bewegung ergriff Severus seinen eigenen Zauebrstab und murmelte nun einen Analysezauber und kurz darauf etwas kaltes um ihre Stirn zu kühlen. Diese jedoch bemerkte von dem ganzen nicht groß was, da sie immer noch in tiefer Bewusstlosigkeit zu stecken schien.


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