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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 15 Erschreckende Erkenntnisse

von leona

Kapitel 15 Erschreckende Erkenntnisse

Es war früher Nachmittag und Harry lief gerade gedankenverloren durch die Korridore, während er auf der Suche nach Draco war. Er wollte mit dem ehemaligen Malfoy ein wenig reden, wegen dem Verhalten untereinander und besonders wegen den Zänkereien, die es nur verhinderten, dass sie zusammenarbeiten konnte ohne sich gleich an die Gurgel zu gehen. Doch bisher konnte der Grünäugige ihn noch nicht finden. Er lief gerade an einem verlassenen Gang vorbei, als er Stimmen hörte und neugierig wie er war, folgte er diesen.
Gerade als die Stimmen lauter wurden, griff ihn plötzlich eine Hand grob am Arm und zerrte ihn in eine dunkle Nische. Von dort hatte man einen guten Blick auf die Umgebung und man konnte gut verstehen was geredet wurde. Als Harry sich nun nach dem Angreifer umblickte, erkannte er Draco der ihm nur bedeutete still zu sein und dann wieder lauschen zu schien. Sein Blick war direkt auf die eine Gestalt gerichtet, die dort in dem Raum stand. Der Gesprächspartner war wohl im inneren des Raumes, aber sie mussten ihn auch nicht sehen.

Die Stimme allein genügte um zu wissen wer ihr Gesprächspartner war. “Moon, wielange soll das noch so weitergehen? Du wirst immer schwächer, weil du noch immer diese schwere Familienbürde mit dir herumschleppst. Wenn nicht bald etwas geschieht, wird der Stern des Panthers für immer erlöschen, denn du hast niemanden mehr an den du es weitergeben könntest um darüber zu wachen. Du bist die letzte lebende deiner Linie und du wirst immer kranker. Ist denn der Gesuchte noch immer nicht ins Licht gerrückt?” Die Stimme von Sanguin verstummte für einen Moment und gab so der Schülerin die Möglichkeit zu antworten, aber Harry war ziemlich geschockt wie leise die Stimme der Schülerin war. Denn sie sprach nicht absichtlich, so leise sondern konnte es wohl gerade im Moment nicht anders. “Das ist mir doch bewusst, Illyas. Aber was soll ich tun? Ich kann ihn einfach nicht finden. Es scheint, als wäre sein Licht schon längst erloschen.” Zum Ende der Worte hin senkte das Mädchen den Kopf leicht. Ihre Haut war ziemlich bleich und ihr Haar welches lang war und ihr bis zu den Ende des Brustkorbes ging, hing formlos über ihre Schultern.

“Das ist gar nicht gut, wenn Pantheras Schützling nicht gefunden wird, dann ist alle Hoffnung vergangenheit. Der Zirkel muss noch innerhalb der nächsten 11 Monate geschlossen werden, sonst droht uns eine Katastrophe. Einige sind schon im Besitz der richtigen, die anderen stehen bereit dorthinzugelangen. Nur noch Leonis, Canis, Lupo und Panthera fehlen in dem Zirkel. Der fünfte im Bunde der fehlenden der Cerva wird wohl demnächst erwachen. Aber das alles wird uns nichts bringen, wenn einer im Zirkel fehlt. Ich hoffe, das du ihn noch findest und dieser Fluch endlich von dir genommen wird”,wisperte die Stimme von dem Professor nun und dann kam auch die Gestalt des Erwachsenen in das Blickfeld, da in dem Moment das braunhaarige Mädchen in sich zusammensank und sich sogleich gegen Sanguin lehnte um nicht zu stürzen. Die beiden Jungs bemerkten das die Slytherin wohl ohnmächtig geworden war, denn sie hatte ihre Augen geschlossen. Es war wirklich ein seltsamer Anblick, den sonst so strengen und geheimnisvollen Sanguin so behutsam mit jemand umgehen zu sehen. Denn er strich der Braunhaarigen sanft durchs Haar und ließ sie sich an ihn lehnen.

Der Grünäugige tauschte einen fragenden Blick mit seinen Mitwisser und bedeutete, dass sie erstmal abhauen müssten. Dieser nickte leicht und eine gewisse Entschlossenheit war in den grauen Augen des anderen. Die ersten Schritte gelangen ihnen, doch der junge Gryffin hätte es wissen müssen, denn kaum wollten sie ganz aus der Nähe abhauen, erklang ein Rascheln und im nächsten Augenblick die Stimme von Sanguin. “Gryffin, Ignis, kommt sofort her!” Die Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, aber sie schienen den beiden Jungen durch Mark und Bein zu gehen. Der strenge beinahe befehlende Ton war klar ersichtlich und erzeugte eine Gänsehaut bei den beiden Siebzehnjährigen. Schließlich fasste Harry sich ein Herz und ging auf die offene Tür zu, in der der Professor war und versuchte dabei noch einen Blick auf das Mädchen zu erhaschen. Er versuchte sich seine Nervösität nicht anmerken zu lassen, doch irgendwie schien es ihm so als könne der andere förmlich seine Furcht schmecken. Der Exgryffindor spürte den Blick des Lehrers auf sich und am liebsten wäre er in diesem Moment einfach abgehauen. Der Mann hatte soviele Geheimnisse an sich und er verstand es meisterhaft sich Respekt zu verschaffen. Das hatte Harry schon im Unterricht mitbekommen, denn es traute sich bei ihm eigentlich nie jemand Unsinn zu machen. Mittlerweile war auch der blonde zu ihnen getreten. Jedoch vermied auch dieser den direkten Blick in die Seelenspiegel des Lehrers.

Eine unagenehme Stille hatte sich mittlerweile ausgebreitet und Harry fragte sich, wielange der Professor noch schweigen würde, bis er sie bestrafte dafür das sie gelauscht hatten. Denn irgendwie bezweifelte er, dass er sie einfach so gehen lassen würde. “Wieso wundert es mich nicht, dass ausgerechnet du einer von denen bist die mich verfolgen, Gryffin? Und das du dabei bist, Ignis war sowieso klar. Ihr habt wohl nicht gelernt, dasses nicht gut ist andere zu belauschen. Es kann schnell mal tödlich enden...”, erschallte schließlich die halblaute Stimme von Sanguin das Zimmer. Harry hatte bemerkt, das diesesmal ein Antilauschzauber auf den Raum gesprochen wurde und das die als Moon bezeichnete noch immer gegen den Lehrer gelehnt war und ihre Augen geschlossen hatte. Wo Harry vorher noch ein wenig eingeschüchtert war, fand er nun zu seinem Mut zurück und wagte es dem Mann direkt in die graugrünen Augen zu blicken. Es machte ihn sauer, so angemacht zu werden und es gefiel ihm gar nicht. Außerdem konnte er doch nichts dafür, wenn der Typ nichtmal einen Antilauschzauber gesprochen hatte. Das hier war eine Schule, da kam es schonmal vor, das man belauscht werden könnte,wenn man keine Vorkehrung traf.

“Hören Sie, Sanguin. Ich habe keine Angst vor Ihnen und wir wissen genug um uns sicher zu sein, dass sie nicht nur einfach ein Lehrer sind. Was haben sie mit Voldemort zu schaffen und was haben sie für einen Gegenstand aus der Winkelgasse geholt? Was bedeutet dies mit diesem Zirkel? Warum ist sie so schwach?” Mit den letzten Worten deutete er mit dem Kinn auf die schlafende und seine Stimme war fest und sicher. Er hatte seinen Mut und seine Entschlossenheit zurückgewonnen und auch Malfoy schien nun langsam wieder zu seinem selbst zurückzufinden. Doch den Erwachsenen schien das nichtmal ein kleines bisschen zu verunsichern. Seine Haltung blieb die gleiche drohende Gebärde und seine Miene war unergründlich. Für einen Moment meinte Harry sogar, das sich diese graugrünen Seelenspiegel in die seinigen bohren würde und seinen Kopf zerquetschen, doch das war wahrscheinlich nur Einbildung. Legillimentik wäre anders gewesen und der Grünäugige war sich ja nichtmal sicher, ob es wirklich geschah.

“Setzen...”, meinte er kühl und nur dieses einzige Wort genügte um den Jungen der lebte und dem Slytherinprinz zum sitzen zu bringen und dann blickten beide ihren Lehrer mit ernsten Mienen an. Harry wollte endlich mehr erfahren und nicht noch weitere Geheimnisse vernehmen. Deshalb hoffte er nun, dass Sanguin zumindestens ein wenig mit ihnen teilen würde an dem Wissen welches er augenscheinlich besaß. Konnte dieses Zirkel mit den Amuletten von Harry und den anderen zu tun haben? Denn wenn er sich nicht gewaltig täuschte, waren jedes der genannten Wesen ein Tier oder eine magische Kreatur. Es verwirrte ihn ein wenig, dass der Lehrer soviel latein benutzt hatte während des Gespräches mit dem Mädchen. Er war nicht gerade gut darin, sich diese Sprache zu merken, sofern es nicht Zauber waren die er ausführte. Er war sich sicher, dass Hermine sofort gewusst hätte, was mit diesen Begriffen gemeint worden war. Wenngleich er sich bei manchen auch etwas denken konnte. Lupos zum Beispiel würde er mit dem Wolf übersetzen, aber was oder wer war damit gemeint? “Ich wünschte dieser vermaledeite Kerl hätte mich nie gefunden. Nur wegen ihm muss ich mich jetz mit solchen Zwergen wie euch abgeben. Aber nun gut ich denke ein wenig, werde ich euch sagen. Aber glaubt nicht, ihr könnt mich aufhalten”,warnte Sanguin und legte seinen Zauberstab vor sich auf den Tisch, denn er sich nun ausgesucht hatte. Das Mädchen saß auf seinem schoß und schlief gegen ihn gelehnt weiter ohne sich an der Unterhaltung zu stören.

“Layla Moon hier, ist ziemlich krank weil sie ein Wächter für den größten Schatz des Panthers ist. Ihre Aufgabe ist es diesen weiterzugeben, an den rechtmässigen Erben. Aber das Problem ist, sie findet ihn nicht und wenn das so weitergeht, wird sie sterben, es gab früher mal dreizehn Wächter, aber nun ist nur noch ihre Linie übrig die als Wächter agiert. Die anderen Kreaturen des Zirkels haben keine Wächter mehr, aber sie sind nicht verloren. Der Zirkel besteht aus dreizehn Leuten die jeder einzelne unter dem Stern einer bestimmten Kreatur stehen. In Eurem Fall wäre es Dracos und Gryphs, also Drache und Greif. Ja glaubt es ruhig, ihr beide seit Teil dieses Zirkels, also versucht besser erst gar nciht gegen mich zu arbeiten. Nicht nur Lord Voldemort wird schlimmes verursachen können, glaubt mir. Wenn der Zirkel nicht geschlossen wird, dann könnt ihr froh sein, wenn ihr vorher sterbt”


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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
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