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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 9 Der erste Schultag

von leona

Kapitel 9 Der erste Schultag

Kaum waren Hermine und Harry wieder zurückgekommen, standen bereits die anderen ihrer Gruppe bei der Schulsprecherin. Der Grünäugige war ehrlich gesagt froh, dass keine Spur von seinem Vater war, denn irgendwie glaubte er nicht unbedingt daran, dassihr erstes Aufeinandertreffen so gut verlaufen würde. Er war schließlich eine der Schlangen, die soweit Harry wusste so von den Anführern der Rumtreiber verachtet wurden. Kurz warf er einen Blick zu Draco, ob dieser irgendwas mitbekommen hatte. Doch es schien nicht so und so hörte der Grünäugige nun stattdessen der Schulsprecherin zu, während er direkt neben Ginny ging und leicht ihre Hand hielt. Endlich war er wieder mit ihr zusammen und er blickte ab und an zu ihr, sodass er Lilys Erklärungen nicht ganz mitbekam. Aber das war ja eh kein großes Problem, kannte er doch den Weg in Hogwarts und war sich sogar der Geheimgänge bewusst. Erst als sie wieder im Eingangsbereich ankamen, wachte Harry wirklich aus seinem Gedanken wieder auf. „Achja noch eine Warnung, Ron. Deine Zimmerkameraden sind nicht gerade der beste Umgang. James Potter und Sirius Black jedoch sind die schlimmsten“, erklärte die Rothaarige gerade noch, doch Ron grinste nur leicht. „Ist gut, Lily, danke für die Rumführung und deinen Rat, aber ich denke wenn sie meine Freunde nicht akzeptieren, dann werde ich ihnen eh die Meinung geigen.“ Grinsend tauschte er einen Blick mit dem Grünäugigen aus, der diesen dankbar erwiderte. „Sag mal Harry, wieso bist du eigentlich ausgerechnet ein Slytherin? Du scheinst für einen Slytherin ziemlich nett? Andere hätten mich vorhin angemacht, aber du warst sogar freundlich?“,wollte die Rothaarige Führerin schließlich wissen, nachdem Ron seine Meinung gesagt hatte.
Der Grünäugige blickte ein wenig überrascht drein, als er diese Wortstellung vernahm. Aber schließlich musste er innerlich zustimmen das es wohl stimmte. „Nunja, Lily. Ich verstehe nicht wo der Sinn wäre, wenn ich meine Freunde jetzt plötzlich anders behandel oder gar andere Hausmitglieder. Ich meine du hast mich nett angesprochen und ich bin kein üblicher Slytherin. Das ist dann wohl eher Draco hier. Schau doch diese beiden Brüder an, der eine ist in Slytherin und der andere in Hufflepuff. Ich finds vollkommen idiotisch dass die Häuser getrennt werden und dadurch eine jahrelange Feindschaft geschürrt wird. Außerdem sind ja nicht alle Slytherins gleich böse oder etwa doch?“ Fragend blickte er die Rothaaarige an und wartete auf eine Antwort ihrerseits. Draco ließ bei diesen Worten ein leichtes Schnauben erklingen, aber hielt sich zurück mit Kommentaren und ging ohne ein weiteres Wort davon zum Unterrichtsraum. Für einen Moment blickte Harry und seine Freunde, sowie die Schulsprecherin dem blonden hinterher und Neville murmelte leise, „Typisch, ich frage mich echt wieso ich ausgerechnet mit diesen bescheuerten Frettchen verwandt sein muss....“ Dies löste ein amüsantes Schmunzeln bei den Zeitreisenden aus und ein verwirrter Blick bei Lily. „Was meinst du mit Frettchen?“, wollte sie sogleich wissen und stellte die Frage an Harry erstmal zurück, denn dies interessierte sie doch sehr. „Nunja mein Bruder hat sich mal ziemlich mies aufgeführt und da hat ihn einer unser Privatlehrer bestraft indem er ihn in ein Frettchen verwandelt hat“, erklärte der Hufflepuff schüler grinsend und zwinkerte der Rothaarigen zu. Diese jedoch zog die Augenbraue kraus, bei diesen Worten.

„Was hat er denn bitte gemacht, dass ein Lehrer so eine Bestrafung ausgewählt hat? Besonders gut find ich das nicht“, meinte die junge Evans und blickte fragend in die Runde. „Naja im Gegensatz zu mir ist Draco schon eher eine Schlange gewesen. Er hat damals versucht mich von hinten anzugreifen, weil nunja wir konnten uns nicht gerade gut leiden und momentan ist es noch immer ein wenig schwierig“, erklärte der Grünäugige und ignorierte einfach die Tatsache, dass die Rothaarige nicht auf seine Frage geantwortet hatte. Er schätzte Lily eh als nicht so vorurteilhaft ein, wie manch andere die sie kennenlernen würden. „Lily? Seit wann ist eigentlich Professor Sanguin auf der Schule?“, wollte Hermine schließlich neugierig wissen, da sie sich diese Frage schon länger stellte. Sogleich wurde die Miene der Schulsprecherin ernst und sie seufzte leicht. „Er ist seit letztem Jahr hier, aber nunja er ist manchmal noch strenger als Professor McGonnagal, die Verwandlungslehrerin. Der Unterricht an sich jedoch ist ziemlich niveuvoll und fordernd. Selbst die Rumtreiber trauen sich bei ihm im Unterricht keine Streiche mehr zu machen und sie haben es sehr wohl versucht“, erklärte die Rothaarige und sie grinste zuletzt ein wenig, denn sie fand es gut dass mal in einem Unterricht keinerlei Streiche gehalten wurden. Doch dann wurde sie nachdenklich und blickte die fünf an. „Wieso fragt ihr so speziell? Habt ihr ihn schon näher kennengelernt?“ Kurz tauschte die Braunhaarige einen Blick mit ihren Freunden, bevor sie schließlich antwortete. „Naja, Professor Sanguin hat mit uns in die Winkelgasse gebracht als wir unsere Schulsachen holen mussten. Wir hatten ja keine mehr, da unse Heimat ja vollkommen dem Erdboden gleichgemacht wurde.“ Bei diesen Worten fiel es ihr nicht schwer eine betretende Miene zu machen, denn ihre Gedanken gingen zu der Schlacht aus der sie gezogen worden waren. Wieviele waren wohl gestorben? Hatte der Dunkle Lord letztendlich gesiegt gehabt oder war noch Hoffnung? Doch letztendlich schüttelte die Braunhaarige den Kopf und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Schulsprecherin. „Tut mir leid, ich war ein wenig eingenommen von Erinnerungen“, murmelte sie mit belegter Stimme. Auch die anderen der Gruppe hatten traurige Gesichter und schwelgten in ihren eigenen Erinnerungen. Betroffen blickte die Rothaarige nun zwischen den Freunden hin und her und meinte schließlich, „Es tut mir leid, ich wollte keine alten Wunden aufreißen. Es muss schlimm gewesen sein, soviele Freunde und Familie verloren zu haben“,sprach die Schulsprecherin und wünschte sich, sie könne ihre vorigen Worte zurücknehmen. Doch dafür war es nun zu spät.

Nach einigen Augenblicken jedoch unterbrach Harry die Entschuldigung der Siebtkässlerin und zeigte ihr ein halbes Lächeln, auch wenn sein Blick noch immer traurig schimmerte. „Ist schon gut, Lily. Wir haben überlebt und müssen daraus das beste machen. Wir haben zwar einige Freunde und Familie verloren, aber wir haben nicht vor jetzt einfach klein beizugeben. Selbst Draco nicht und er ist ein ziemlicher Idiot, doch auch ihm geht der Verlust nahe“, meinte der Grünäugige auch wenn er mit dem Verlust eher dessen Mutter meinte, denn er ahnte das der junge Malfoy diese doch ziemlich vermisste und hier konnte er sich dieser nicht einfach nähern, da er ja noch nichtmal geboren war. Harry versuchte sich wieder unter Kontrolle zu kriegen, doch bei Lilys Anblick kamen alte Bilder hoch und er wandte seinen Blick schließlich ab und rannte ohne ein weiteres Wort davon. Hermine folgte ihm sogleich, sodass nur noch Neville, Ron und Ginny mit Lily zurückblieben. Niedergeschlagen blickte die Rothaarige den beiden Gryffins nach die um die Ecke verschwanden. „Ich hätte einfach meinen Mund halten sollen“,murmelte sie unter Gewissensbissen klagend.

Doch Neville schüttelte leicht den Kopf. „Es ist nicht deine Schuld, Lily. Es ist nur so, dass Harry und Hermine ihre leiblichen Eltern schon vor längerer Zeit verloren haben und das hat ihn daran erinnert, dass er jetzt noch mehr verloren hat und wir die einzigen sind die noch geblieben sind. Generell hat Harry schon viel mehr verloren gehabt vor dem Angriff. Vor zwei Jahren nunja sein Pate wurde damals getötet“, erklärte er und blickte zum Schluss zu Boden. Lilys Gesicht wurde immer trauriger bei der Erklärung und sie nahm sich vor, dass sie ihn freundlich behandeln würde und ihm helfen, wenn sie es konnte. „Verstehe, es tut mir leid das zu hören. Meint ihr Hermine kann ihn wieder beurhigen?“, wollte sie leise wissen und blickte dabei die beiden Geschwister an, die vollends da waren. „Ach keine Sorge, wenn einer Harry beruhigen kann, dann ist das Hermine oder Ginny hier, nicht wahr?“, grinste Ron und zwinkerte seiner Schwester zu. Er wollte die Stimmung ein wenig auflockern und dies gelang ihm schließlich auch. „Seid ihr zusammen, du und Harry?“, fragte die Rothaarige nun neugierig die andere und sie bekam ein amüsiertes Nicken als Antwort. „Ja nachdem Harry sich endlich dazu aufgeraft hat einzusehen, dass es mich nicht schützt wenn er sich von mir trennt. Harry hat ein ziemlichen Beschützerinstinkt.“ Die letzten Worte sagte Ginny mit einem leichten Seufzen und einem Augenverdrehen. „Oh ja das kannst du laut sagen. Ein ziemlich großen Beschützerinstinkt“,meinte Ron lachend, aber dann wandte er kurz einen verwirrten Blick auf die Umgebung. „Ehm ich glaube wir sollten langsam mal zum Unterricht gehen oder? Haben wir nicht zuerst Verteidigung bei Professor Mysteriös?“, warf er dann in den Raum und wirklich es wurde Zeit für die erste Stunde.

Gehetzt rannten die vier nun zum Klassenraum und kamen gerade noch fünf Minuten vor Beginn an. Draco saß schon im Zimmer bei einer Gruppe Slytherins am Fenster, während Lily sich schließlich neben ihrer besten Freundin Alice in der zweiten Reihe nieder. Die drei übrigen warfen erst einen beobachtenden Blick umher, bevor sie ebenfalls Platz nahmen. Von Hermine und Harry jedoch war noch keine Sicht, ob sie es rechzeitig schaffen würden? Den höhnisch fragenden Blick des blonden ignorierten die drei anderen Zeitreisenden, während sie ungeduldig zur Tür blickten. Dass die Rumtreiber sie beobachten, schien ihnen gar nicht aufzufallen, da sie sich sorgen um die beiden anderen machten.

–...---

„James? Was glaubst du wo die beiden Gryffins sind? Ich kapier nicht wieso die Ravenclaw so an einem Slytherin hängt, ich meine die Slytherins sind doch falsch und besonders dieser blonde da bei Snape“, wisperte Sirius seinem besten Freund zu, während er beobachtetende Blicke auf die Gruppe Slytherins aber auch auf die beiden Gryffindors und den Hufflepuff warf. Irgendwas kam ihm an den sechs neuen Schülern seltsam vor und dabei hatte das Schuljahr gerade erst begonnen. Wieso kamen sie ausgerechnet erst zu ihrem siebten Schuljahr? Stimmte es das ihre Heimat zerstört worden war oder waren sie am Ende gar Spione von Lord Voldemort? Dieser wurde schließlich immer mächtiger. Als der schwarzhaarige keine antwort bekam, wollte er auffahren, doch dann bemerkte er auch schon was die Aufmerksamkeit seines besten Freundes auf sich gezogen hatte. Es war nämlich Lily Evans, diejenige für die der eingebildete Potter schon seit anfang an schwärmte. Doch diese hatte ihn immer abgewehrt. Sie war gerade in ein Gespräch mit dieser Summerby Ginny oder wie diese hieß. Sirius musste zugeben, dass die neue doch recht ansehnlich aussah, aber ob er sich an ihr versuchen sollte? Naja erstmal müsste er eh seinem besten Freund dabei helfen, endlich das Herz der Schulsprecherin zu gewinnen. Obwohl er langsam bezweifelte, ob dies überhaupt noch gelingen sollte. Es machte ihn ziemlich fertig dauernd sehen zu müssen wie sein bester Freund niedergeschlagen, eine Abfuhr nach der anderen bekam. Denn der Black wusste, das James seine gefühle wirklich so meinte und nicht mit Lily spielen wollte. Aber diese schien genau solche Gedanken zu haben hinter James Absichten. Okay James war vielleicht nicht unbedingt der beste um ihr wirklich zu zeigen dass sie die einzige war die er liebte. Denn es war wohl nicht sonderlich hilfreich wenn er manchesmal mit jemanden anderen ausging, weil Lily einfach nicht zusagte. Der junge Black schnipste seinen besten Freund gegen die Stirn und wandte sich dann an seinen zweiten besten Freunde Remus. „Hast du mir wenigstens zugehört?“, murmelte er leicht eingeschnappt und erntete dadurch ein leichtes Stirnrunzeln des Braunhaarigen Vertrauensschülers. Er sah abgezehrt aus und ziemlich müde irgendwie. Aber das lag daran, das schon bald Vollmond ausstand und Remus Lupin war ein Werwolf, doch nur die Rumtreiber und Dumbledore wussten davon und Snape natürlich, aber das war nur wegen einem kleinen Unfall. Eigentlich hatte Sirius ihm ja so einen Streich spielen wollen, doch er hatte nie gewollt das Snape dabei sterben würde und das wäre beinahe passiert, wenn James den schleimigen Slytherin nicht davor bewahrt hatte. Diese Zeit im fünften Jahr war wirklich grauenhaft für den jungen Black gewesen, aber nun hatte er seine drei besten Freunde wieder und sie vertrauten ihm wieder. Nie wieder wollte er so einen Fehler tun, der das Vertrauen seiner Freunde in ihn so erschütterte.

„Sirius, hör einfach auf die neuen gleich so zu verurteilen, okay? Ich geb zu dieser Ignis scheint nicht besonders freundlich zu sein, aber warum müssen bitte alle gleich so schlecht sein? Ron und Ginny sind doch nett, oder nicht? Was den Hufflepuff Ignis angeht, er scheint auch nicht so schlecht zu sein. Irgendwie scheinen die drei besorgt zu sein, während der andere nur höhnisch zu ihnen blickt. Ob wohl irgendwas mit den beiden anderen passiert ist?“, meinte nun Remus und mahnte Sirius zur Vernunft, während er nun die Blicke zu bedenken gab, die drei von den vier anwesenden zur Tür warfen. Der Braunhaarige hatte nachdenklich die Miene verzogen, während er die drei so verschiedenen Schüler betrachtete, die nun zur Tür starrten. Verwundert merkte er jetzt auch, das der eigentlich sonst so pünktliche Verteidigungslehrer noch nicht da war, obwohl die Stunde genau in dem Augenblick anfangen sollte. Was dies wohl bedeutete? Letztes Jahr war ziemlich anstrengend gewesen und der vierte im Bunde der Rumtreiber war ziemlich froh gewesen, dass er VGDDK nicht mehr besuchen musste, da er den ZAG dort nicht geschafft hatte. Unterricht bei diesen strengen Lehrer hätte er niemals durchgehalten und wenn Remus sich daran nun erinnerte konnte er diesem nur zustimmen. Es war nicht so das Remus schlecht von seinem Freund dachte, aber dieser hatte wirklich ziemliche schwierigkeiten mit zaubern und manchmal war er eher einem Squib ähnlich als wirklich magisch. Zauber klappten bei ihm wirklich nur sehr selten und mit ziemlich viel Übung.
Gerade wollte der braunhaarige Rumtreiber noch etwas sagen, als mit einem lauten Knall die Tür aufging und der gesuchte Lehrer eintrat, doch er war nicht allein. Hinter ihm kamen die beiden fehlenden Schüler mit gesenkten Blick ließen sie sich bei ihren Freunden nieder und sagten kein Wort. Der männliche der beiden schien irgendwie gedankenverloren zu sein zumindestens war sein Blick starr zum Lehrertisch gerichtet. Was wohl passiert war? Warum hatte der Lehrer die beiden mitgebracht oder waren sie einfach zur gleichen Zeit angekommen? Aber wenn sie zur gleichen Zeit gekommen wären, hätte der Lehrer sie doch bestimmt gerügt, denn er erwartete das man schon im Unterrichtsraum saß sobald er kam, also blieb nur noch die Möglichkeit das er sie hergebracht hatte.


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