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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 7 Gespräche auf dem Astronomieturm

von leona

Hallo allerseits :D Passend zu den letzten Stunden von 2012 kommt hier nun das neueste Kapitel von Fortuna, ich hoffe es gefällt euch und einen guten Rutsch in 2013.


Kapitel 7 Gespräche auf dem Astronomieturm

Harry saß aufrecht auf seinem Bett und rieb sich noch immer die Stirn, während er über das gesehene nachdachte. Zum Glück hatte er nicht geschrien und so die anderen beiden Teenager aufgeschreckt, doch er bemerkte nicht ,dass einer der beiden aufgewacht war und mit geschlossenen Augen den murmeln von dem Grünäugigen lauschte. „Verdammt was soll das bedeuten? Sanguin hat irgendwas und warum braucht Voldemort dieses Ding, was Malfoy und Lestrange besorgen sollten. Ein glück das Sanguin aufgetaucht ist bevor die bei uns waren. Aber er ist irgendwie seltsam.“ Grummelnd erhob der Grünäugige sich und zog sich leise an. Er wollte einen kleinen Spaziergang machen um seine Gedanken zu erholen. Denn hier in dem Kerkern fühlte er sich irgendwie eingesperrt. Seufzend schlich er sich aus dem Schlafzimmer und bemerkte nicht, wie eine seiner beiden Zimmerkameraden sich aufsetzte und stirnrunzelnd hinter dem Grünäugigen herblickte. Niemand anderes als Severus war aufgewacht und hatte verwirrt das kleine Selbstgespräch mitangehört. Was hatte der neue mit dem dunklen Lord zu tun und was meinte er damit das Sanguin einen Gegenstand hätte? War der neue etwa ein Todesser? Aber wurde nicht gesagt der Heimatort der beiden und der anderen vier wäre zerstört worden? Dann wäre es doch unwahrscheinlich das sie Todesser sind, außer es war genauso geplant worden. Der schwarzhaarige schwor sich die Gruppe im Auge zu behalten und warf kurz einenBlick zu dem schlafenden Blonden im Zimmer.

Harry schlurfte leise durch das verlassene Schloss und seine Schritte führten ihn in den Raum der Wünsche. Einem Lehrer begegnete der grünäugige diesesmal nicht und darüber war er auch froh drüber. Es war zwar keine Sperre mehr, aber sicher ist sicher und er musste sein glück ja nicht gerade herausfordern. Direkt zur nächstmöglichen Chance wollte Harry seinenFreunden von dem Traum erzählen und auch Hermine auf die Sache mit der Karte anssprechen. Denn sie wüsste sicherlich eine Lösung. Wie wohl der Unterricht werden würde? Ob Harry dem blonden der sechsergruppe auch dazuziehen sollte oder ob sie ihn den Traum verheimlichen sollten? Immerhin konnten sie nicht vollständig wissen, ob Malfoy sich nicht doch für seinen Vater entscheiden würde, denn das der noch ein paar mal auftauchen würde in der nähe der sechs war ihnen allen bewusst. Wie wohl der Unterricht bei Sanguin sein würde? Von den Lehrern die Harry noch nicht kannte und vor wenigen Stunden getroffen hatte, war dieser Lehrer der das Fach Vgddk unterrichten würde, am seltsamsten und am geheimnisvollsten. Es war ziemlich deutlich, dass er etwas verbarg und das er ein großes geheimnis zu haben schien. Auf welcher Seite stand er? Auf der Seite des Ordens oder auf der Seite von Voldemort? Aber wieso hatte er dann nicht direkt diesen Gegenstand an die Todesser übergeben und wieso hätte er sie vor diesen beschützen sollen, wenn er für die dunkle Seite arbeitete? Dennoch verspürte der grünäugige ein leichtes Misstrauen gegenüber dieses Lehrers. Irgendwann würde er es rausfinden, soviel war sicher für den Jungen der lebt. Wie lange würde es wohl dauern, bis er das erste mal dem dunklen Lord gegenüberstehen würde müssen? Denn das dies passieren würde, war unausweichlich. Ihre Wege schienen selbst in dieser Zeit miteinander verwoben zu sein, denn warum sonst konnte er sehen was Voldemort sah oder wie er fühlte? Er musste also noch immer mit ihm verbunden sein, auch wenn das nicht der Voldemort war, den Harry kannte und der ihn als ebenwürtig gezeichnet hatte.

Dies hier war eine jüngere Version des schreckens von Großbritanien aber auch dieser war ziemlich gefährlich. Seufzend schritt Harry voran und er bemerkte gar nicht, dass er mittlerweile erneut den Astronomieturm erreicht hatte. Nur das dieser nun ziemlich leer war und nicht mehr von jemanden besetzt. Harry lächelte leicht, da seine Gedanken zurück zu Ginny gingen und ihrer Versöhnung. Endlich hatte er sie wieder und diesesmal würde er sich nicht erneut von ihr trennen. Nachdenklich blickte der Grünäugige von dem Astronomieturm und genoß einfach nur die Aussicht. Wie sehr hatte er die letzten monate dieses Schloss und die Aussicht vermisst, zulange definitiv. Immerhin war Hogwarts sein wirkliches zuhause, schon immer gewesen, seitdem er damals die Zauberwelt kennengelernt hatte. Aber würde es dass auch noch in der Zukunft sein, wenn sie in die Geschehnisse eingriffen? Würde Hogwarts noch immer der einzige Punkt seiner Heimat sein, oder hätte er endlich eine leibliche Familie? Klar die Weasleys waren seine zweite Familie, aber trotzdem hatte er seine Eltern immer mal sehen wollen und nun könnte er dies und wenn alles gut lief, würde er sie sogar auch in der Zukunft haben. Harry wollte gerade noch etwas sagen, als plötzlich eine blonde Gestalt in sein Sichtfeld trat. „Du hier Gryffin? Warum überrascht mich das nur nicht so wirklich?“,erklang das höhnische Schnauben von niemand anderen als Draco,welcher sich nun auch aus dem Schlafraum geschlichen hatte, als er aufgewacht war. Er brauchte eigentlich ein wenig Zeit für sich um nachzudenken, wie sein Leben vorangehen sollte. Wollte er wirklich erneut sowas durchmachen, wie er schon hinter sich hatte? Wollte er ein Todesser sein, oder würde er es wirklich schaffen und sich gegen diesen Weg zu entscheiden? Der junge Malfoy war sich mehr als bewusst, dass dies ein großer Test für ihn war und er hatte als einzige Möglicheit eine richtige lösung zu finden, sich wohl ein wenig an Narbengesicht und die anderen halten, denn sonst war er ganz alleine hier und er konnte einfach nicht alles in sich hineinfressen, was er über die Zukunft grübelte. Niemand sonst kannte schließlich die Wahrheit über die sechs, außer dumbledore natürlich und der grauäugige wollte dies auch beibehalten. Was passieren würde, wenn sein Vater davon erfahren würde, konnte der junge Malfoy sich ziemlich gut vorstellen und er verzichtete darauf, dass dies jemals eintreffen sollte. Also würde er zumindestens für den Moment mit Potter und Konsorten auskommen. Gerade hatte er den Astronomieturm erreicht, als er sah das dieser schon von jemanden besetzt war und er wollte wütend umdrehen und sich einen anderen Ort suchen, aber stattdessen blieb er und machte sich bemerkbar. Er versuchte höhnisch zu klingen und war überrascht dass ihm das auch gelang. „ich hätte nie gedacht das ausgerechnet du bei den Schlangen landen würdest, Gryffin, ich meine du bist so ziemlich eher ein Löwe, wobei ich zugeben muss dass du auch einiges einer Schlange hast, aber warum hast du nichtmal wiedersprochen?“,wollte er schließlich wissen und lehnte sich gegen die Mauer, während er nach unten blickte und den Wald betrachtete, der dunkel und warnend in der Ferne aufragte. Einige Zeit herrschte einfach nur pures Schweigen und der grauäugige vermutete schon, dass er keine Antwort bekommen würde, als der Potter endlich das Wort ergriff und zu einer Antwort ansetzte. „Ich bin der Meinung dass es an der Zeit ist, auch die andere Seite mal kennenzulernen, ich hätte schon damals dorthingekonnt, aber ich hatte vorrurteile und du warst außerdem in dem Haus. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde das ich dich gut leiden konnte, Draco. Du hast mir nicht gerade großen Grund gegeben vor sieben Jahren.“ Der blonde blickte überrascht als er diese Worte vernahm, aber er konnte dem nicht wirklich wiedersprechen, es stimmte er hatte sich ziemlich mies dem anderen gegenüber verhalten, damals als beide das erste mal ihren fuß in dieses Schloss gesetzt hatten und das wurde nicht wirklich besser, mit den Jahren. Er hatte schließlich jeden Grund gesucht um ihn zu schikanieren, wobei dies nie wirklich den gehofften effekt gehabt hatte. Doch jetzt? Klar er konnte die anderen der gruppe noch immer nicht gerade leiden, aber er hatte kapiert, dass er wohl ein wenig umgänglicher werden müsste, wenn er nicht völlig alleine in dieser Zeit sein wollte, da konnte er sich doch nicht ausgerechnet mit den leuten verfeinden die dasselbe Geheimnis teilten.

Draco ließ sich nach einigen Augenblicken auf der Mauer nieder und ließ seine beine leicht baumeln. Beide Teenager schwiegen für einige Augenblicke und es war gar keine unangenehme Stille, doch dies änderte sich schließlich und Draco erhob erneut seine stimme. „Was hast du eigentlich vor? Glaubst du wirklich dass du dich mit Severus anfreunden könntest? Er ist nicht gerade der freundlichste und vor allem warum solltest du es überhaupt wollen, bist doch deinem vater nicht unähnlich“, endete er und betrachtete den grünäugigen von der Seite her, denn dieser hatte sich neben ihm niedergelassen. Der andere junge verkrampfte sich ein wenig und es schien ihm nicht zu gefallen, was Draco gerade gesagt hatte, doch es stimmte doch oder? Naja vielleicht nicht so ganz. „Frettchen! Halt dich besser zurück mit solchen unterstellungen ich bin nicht er, sondern Harry und ich finde das jeder das Recht hat, Freunde zu haben und Severus könnte aus dem dunklen gezogen werden, wenn er nur nicht alleine wäre, oder findest du das als eine falsche überlegung? Hilfst du mir, denn er ist wirklich ziemlich einsam. Ich möchte nicht das aus ihm der gleiche Mann wird, den wir kennen. Das wurde nur so, weil niemand ihn wirklich helfen wollte und alle ihm ausgenutzt hatten. Selbst derjenige dem er am meisten vertraut hatte“, sprach der grünäugige und Draco rollte leicht mit den Augen. Sankt Potter war mal wieder dabei den Helden zu spielen, aber was er sagte stimmte. Einige Augenblicke schwieg der blonde, bevor er schließlich eine Antwort gab. „Ich denke ich kann ein wenig damit machen, immerhin war ich schon immer einer der Schlangen und weiß am besten wie es dort läuft. Achja es war nicht gerade klug sich mit Nott anzulegen, aber das ist dir wahrscheinlich egal. Mach dir aber besser nicht zuviele Feinde bei uns, du hast schon genug davon und das solltest du eigentlich wissen“,ermahnte der blonde den anderen und erhob sich schließlich um wieder zurückzugehen. „Danke Ignis“, meinte der andere und dann verschwand der blonde auch schon.

Harry blickte gedankenverloren in den Himmel, kaum dass der andere ihn alleine gelassen hatte. Irgendwie war es gut gewesen mit dem blonden zu reden und für den Moment traute Harry dem anderen auch bis zu einem gewissen Punkt, auch wenn Zweifel noch immer da waren. Die letzten Worte des anderen gaben Harry zu denken. Es war eine gute Warnung, aber was konnte der Grünäugige daran ändern, wenn er sich die Feinde halt schuf? Er konnte nicht unbedingt so gut verstellen, wenn er jemanden nicht mochte. Aber er konnte auch nicht zuviel wagen. Harry schluckte leicht und entschloss sich schließlich ein wenig vorsichtiger zu sein. Schließlich stand auch er auf und verließ den Astronomieturm und ging zurück zu seinem Zimmer. Auch hier hatte er Glück und begegnete niemanden, aber als er im Zimmer angelangte waren beide seiner Zimmergenoßen wach. Bei Snape hatte er dies nicht erwartet, doch er grüßte die beiden mit einem genuschelten Morgen und legte sich erneut noch einmal ein wenig ins Bett. Er hatte noch gute drei Stunden um noch ein wenig zu schlafen, bevor der Schulalltag begann und das hatte er vor zu nutzen. Dann würde er sobald wie möglich mit Hermine sprechen um sich um das Kartenproblem zu kümmern.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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