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Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 2 Malfoy und Longbottom Brüder? eher sind Harry und Voldemort verwandt...

von leona

Kapitel 2 Malfoy und Longbottom Brüder? eher sind Harry und Voldemort verwandt...

Die beiden zuletzt genannten blickten sich ungläubig an und waren im nächsten Moment nahe daran aufeinander loszugehen. „Diese Flachbirne und ich? Verwandt? Sag mal sind sie völlig krank im Hirn? Wie kann ein Longbottom und ein Malfoy als Verwandte bezeichnet werden? Also ich hab immer noch ein bisschen Stolz“, knurrte der platinblonde zuerst und maß den anderen mit Blicken, der dieser mindestens ebenso verärgert erwiderte. Erst dann wandte er sich an den Schulleiter. „Professor, sie können das doch nicht ernst meinen. Der und ich als Verwandte? Eher wären Harry und Voldemort in irgendeiner Beziehung verwandt“, meinte Neville und dies entlockte eben genannten sich gegen die Stirn zu klatschen und leise zu seufzen. „Was?“, wollte Neville wissen, da ihn dieses Verhalten verwirrt hatte. Einige Augenblicke lang verharrte Harry weiterhin in Schweigen, bevor er schließlich seine Reaktion erklärte.

„Neville es sieht so aus als würdest du von nun an mit Malfoy verwand sein müssen. Cadmus Peverell sagt dir was? Voldy stammt von dem ab, also sind er und ich leider auf eine Art verwandt und nicht nur durch die Blitznarbe da ich von Ignotus Peverell abstamme.“ Die Blicke die auf diese Enthüllung folgten waren grandios und entlockten dem Grünäugigen ein freches Grinsen, während er die anderen beobachtete. Ja er hatte so einiges nachgeforscht und dabei auch herausgefunden, dass Cadmus Peverell die Familie von Voldemort hervorgebracht hatte. Durch diese Unterhaltung war der Schulleiter in Vergessenheit geraten, erst als Hermine sich wieder von ihrer Überraschung erholt hatte, antwortete sie auf die Worte von dem alten Mann. „Ich denke dass ist eine gute Hintergrundgeschichte Professor und für Harry und mich würde ich als Nachnamen Gryffin nehmen? Naja wegen Greif oder auch Gryffindor? Was hälst du davon Harry?“ Fragend blickte die Braunhaarige sich zu ihrem beinahe Bruder um, der noch immer die beiden Streitenden beobacht hatte und sich nun zu Hermine wandte. „Naja ich denke Gryffin is gar nicht so schlecht, aber was ist mit Ron und Ginny? Und den beiden?“ Zuletzt nickte er auf Neville und Draco, die sich ihm nun zuwandten, nachdem sie sich beinahe an die gurgel gegangen wären. Doch sie hatten sich beherrscht. Der Rothaarige der Gruppe blickte kurz zu seiner Schwester und schien sich mit ihr auszutauschen, wie es nur Geschwister können und meinte dann überlegend, „Wie wäre es wenn Ginny und ich Summerby heißen würden?“ Er bemerkte das seine Schwester wie erwartet zufrieden nickte und auch der Schulleiter gab mit einem leichten Nicken zu verstehen, dasser dies für eine gute Idee hielt. Nun fielen alle Blicke auf die beiden welche sich wohl am wenigsten leiden konnten, aber als Verwandte bezeichnet werden sollten. „Schaut mich nicht so an, ich bin immer noch dagegen mit dieser Flachbirne verwandt zu sein“, knurrte Draco unwillig und warf böse Blicke auf die umstehenden. Hermine jedoch grinste plötzlich frech und warf erst Harry einem Blick zu, doch dann enthüllte sie ihren Einfall. „Wie wäre es mit Draco und Neville Ignis? Ignis ist latein und steht für Feuer und ihr müsst doch zugeben, dass beide ein gewisses Feuer in sich bergen, sei es nun Temperament oder Mut“, erläuterte sie ihre Überlegungen und bemerkte grinsend, dass bei fast allen außer den beiden gemeinten ein zustimmendes Gemurmel oder nicken zu erkennen war und Harry meinte, „Also da stimm ich dir zu, Hermine. Neville hat ziemlich viel Mut und Malfoy ist zu hitzköpfig.“Grinsend beobachtete er zuletzt genannten und warf Neville einen entschuldigenden Blick zu. Aber er fand dennoch das es eine gute Idee war und es hätte auch schlimmer kommen können oder, immerhin würden sie nicht Dursley heißen.

Mit einem Funkeln in den Augen klatschte nun der Schulleiter erfreut in die Hände und zog somit die Aufmerksamkeit auf sich. „Das ist eine wundervolle Idee, Miss Gryffin, bitte beruhigen sie sich die Herren Ignis“,bat er die beiden und meinte dann nach einigen augenblicken weiter. „Nun da die Namenssache geklärt ist, geht es noch darum ihr Aussehen ein wenig zu verändern. Ich würde sagen, Mister Gryffin, sie bekommen braunes Haar und ein wenig gebändigtes, aber ganz verändern kann ich es nicht, da es in dem Potterhaar liegt sich so aufzuführen und ihre Sicht werde ich ein wenig verbessern, damit sie keine Brille benötigen“, kündigte der Schulleiter an und als Harry nur knapp nickte, begann er auch dies direkt umzusetzen. Der Grünäugige verspürte ein angehmes Prickeln und am Kopf und Haaren und als der Schulleiter sienen Stab senkte zauberte Harry einen Spiegel um sich zu begutachten. Nun sah man eindeutig eine Ähnlichkeit zu Hermine. Er hatte dunkelbraunes Haar, genau wie es Hermine trug und seine Augen waren gleich geblieben. Seine Haare sahen nun ein wenig gebändigter aus, hatten aber noch immer ein wenig Wildheit. Außerdem waren sie ein wenig länger und gingen ihm nun bis zum Kinn anstatt wie zuvor nur bis knapp unter die Ohren. Seine Blitznarbe war leicht verdeckt von seinem Pony und darüber war der ehemals schwarzhaarige froh. „Nicht schlecht“, murmelte er und blickte dann zu seinen Freunden und seinen Erzrivalen die ihn begutachteten. Draco und Neville hatten sich voneinander abgewandt und ignorierten sich in dem Moment förmlich. Während Harry seine Brille abnahm, die er nun wirklich nicht mehr benötigte wandte sich Dumbledore nun an die beiden Weasleys. „Ich würde sagen bei ihnen beiden wäre ein dunkleres rot nicht schlecht, denn ihr momentanes ist ein Merkmal der Weasleylinie und vielleicht ein paar Sommersprosen weniger?“ Fragend blickte er die beiden Rotschöpfe an und Ginny nickte nur, doch Ron mischte sich noch ein. „Verzeihung Professor, aber könnten sie meine Haare auch etwas länger machen?“, wollte er wissen und hatte damit seinen Bruder Bill im Kopf der seine Haare immer in einen Pferdeschwanz hinten bändigte und damit frecher aussah.

Nach einem kurzen Blinzeln nickte der Blauäugige Mann und begann nun auch bei den beiden Weasleys sein Werk. Letztendlich hatten beide ein dunkleres rot, das fast ins braun ging. Rons Haare vorne waren recht kurz und nur hinten, war es bis zur Schulter und der Rothaarige, band diese kurzerhand zu einem Pferdeschwanz hinten zusammen. Außerdem war ein kleiner Ansatz eines Bartes bei Ron zu erkennen. Grinsend betrachtete dieser sich nun auch im Spiegel und nickte zufrieden. So gefiel ihm das und es stand ihm auch.
Nun wandte sich der Schulleiter an die letzten beiden, welche sich noch immer böse Blicke zuwarfen und erst gar nicht bemerkten wie der alte Mann sich ihnen zugewandt hatte. Ein amüsiertes schmunzeln belebte die Miene des Mannes und er begann sich einfach ans Werk zu machen. Nur langsam bemerkten die beiden betroffenen ihre Veränderung und schließlich hatte der platinblonde nun dunkelblonde und leicht zerstrubbelte Haare, während Neville hellbraune ziemlich kurze Haare trug. Ein paar Bartstoppeln ziehrten sein Gesicht und eine Feine Narbe zog sich über seinen Nasenrücken. Dumbledore hatte während seiner Veränderungen alle Verletzungen größtenteils geheilt, aber bei Neville war eben eine kleine Narbe geblieben,die sich jetzt über seine Nase zog.

„Was bei Salazar?“, zischte der Malfoyerbe plötzlich, als er bemerkte das der Schulleiter mit dem Zauberstab auf ihn geziehlt hatte und er betrachtete sich im Spiegel, den er sogleich Ron welcher ihn gerade hatte aus der Hand riss. Seine Augen weiteten sich leicht bei seinem Spiegelbild und dann blickte er wütend zu dem weiß-bärtigen. „Das kann nicht ihr Ernst sein“, meinte er grimmig und warf einen weiteren Blick auf sein Spiegelbild. Er war bisher immer ziemlich stolz auf seine platinblonden Haare gewesen und jetzt das. Als Longbottom und Potter dann auch noch anfingen zu lachen war er versucht sie anzugreifen, aber er ließ es dann doch bleiben. Neville dagegen hatte sich nun den Spiegel gekrallt und betrachtete sich dort und im gegensatz zu seinem „Bruder“ war er zufrieden mit seinem neuen Aussehen und auch die Narbe begutachtete er nicht mit Abneigung.
„Nun gut, da wir jetzt ihr Aussehen geändert haben und alle ihre neuen Namen wissen, geht es weiter. Ich nehme an keiner von ihnen hat Schulsachen? Wie wäre es also wenn sie morgen früh direkt noch ihre Schulsachen besorgen? Ich gebe ihnen das Geld dafür außer sie haben eine andere Idee. Aber ohne schulsachen geht es nicht. Ich werde einen der Lehrer bitten sie zu begleiten. Aber bis spätestens Abends müssen sie wieder hier sein, da ja morgen der erste September ist und die anderen Schüler kommen. Haben sie sonst noch weitere Fragen?“, erkundigte er sich bei den sechs wovon jedoch nur vier ihre Aufmerksamkeit auf diesen richteten.

Denn Draco und Neville fingen gerade an sich über das gegenseitige Aussehen lustig zu machen. „Frettchen das passt wirklich noch besser als deine vorherige Frisur.“ Neville lachte amüsiert und wischte sich ein paar Lachtränen aus dem Gesicht,während Draco sich nun auf den anderen warf und ihn gegen die Wand drückte. „Halt den Mund Longbottom, oder soll ich dir noch eine Wunde auf deinem Auge geben?“ knurrte er ihn an, ehe er langsam zurücktrat und sich dann zum Fenster wandte. Er kochte vor Wut über das Verhalten des anderen und glaubte nicht wirklich, das dies gut enden würde. Er und diese Flasche als Bruder? Womit beim Salazar hatte er das verdient?
Er bemerkte nicht mehr wie der Grünäugige der Gruppe den Kopf schüttelte und die Gruppe junger Erwachsener, mitten im Raum der Wünsche standen, der wie ein Gemeinschaftsraum eingerichtet war. Noch dazu führten jeweils drei Türen in schlafräume und eine in ein Badezimmer. Der Gemeinschaftsraum war relativ neutral eingerichtet ohne direkt Hausfarben herauszukristallisieren und ein warmes Feuer flackerte im Kamin. Die beiden Mädchen begaben sich beinahe sogleich in eines der drei Schlafräume, da sie doch recht müde waren und außerdem hatten alle sechs einen harten Tag hinter sich. Auch die jungs folgten diesen Beispiel nach einigen Augenblicken und während Draco einen Raum für sich alleine beanspruchte teilten Ron, Harry und Neville sich das andere Zimmer in dem auch drei Betten standen. Es dauerte nicht lang bis alle sechs in tiefsten Schlaf steckten und sich von der Schlacht ausruhten.


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