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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Kapitel 1 Wir sind wann?

von leona

Kapitel 1 Wir sind wann?

Für einige Augenblicke war es ziemlich still auf dem Friedhof von Godrics Hollow, doch dann sprach der Schulleiter mit ernster Stimme, „Sie behaupten also dass sie aus der Zukunft sind? Dafür bräuchte ich einen Beweis, ihr könntet schließlich auch einfach nur Todesser sein, die sich einschleußen wollen“, endete er und warf besonders Harry einen misstraurischen Blick zu. Dieser rollte genervt mit den Augen und meinte dann, „Wie sie wollen, sie sind hier in Godrics Hollow aufgewachsen, sie hatten eine Schwester namens Ariana Dumbledore, die in einem Unfall getötet wurde. Sie geben sich selbst die Schuld daran, das sie gestorben ist und sie haben einen Bruder Aberforth, der Wirt vom Eberkopf ist. Sie besitzen den Elderstab. Haben Tom Riddle damals im Waisenhaus besucht und nach Hogwarts geholt, sie haben einen Phönix namens Fawkes und sie leiten einen Orden, genannt der Orden des Phönix. Ihr Patronus ist ebenfalls ein Phönix. Sie haben Remus John Lupin, welcher ein Werwolf ist ohne das Wissen von dem Ministerium als Schüler aufgenommen. Gellert Grindelwald war früher einmal ihr Freund, bevor sie ihn besiegt haben. Sie lieben Zitronenbrausebonbons ach und sie neigen dazu Geheimnisse zu haben, die dafür sorgen das andere sterben, nur weil es für das sogenannte größere Wohl ist. Wollen sie noch etwas hören?“, meinte Harry und zum Ende hin knurrte er garstig und seine Smaragdfarbenen Augen glühten verärgert. Warum hatte Dumbledore unbedingt damals in Harrys fünften ein Geheimnis darumgemacht, warum Harry Okklumentik lernen sollte und ihn nicht gewarnt vor den Auswirkungen. Dann hätte Harrys Pate vielleicht nicht sterben müssen, aber nein er hatte es erst nach Sirius Tod erklärt. Unwillkürlich hatte Harry seine Hand um seinen Zauberstab geballt, doch Hermine legte ihm leicht eine Hand auf die Schulter und flüsterte, „Beruhige dich Harry, so kommen wir nicht weiter wenn du jetzt ausrastet“, versuchte sie ihn zu besänftigen und zog ihn in eine Geschwisterliche Umarmung. Dumbledore beobachtete dies mit ernsten Blick und ließ sich seinen Schock nicht anmerken über diese ganzen Informationen, entweder sie hatten sich ziemlich gut vorbereitet oder aber es stimmte was diese Jugendlichen sagten. „Das beweißt noch nicht ob ihr wirklich aus der Zukunft seid. Sag mir etwas über deine Eltern was nur sie oder ihre Kinder wissen könnten“, meinte er und hielt seinen Stab noch immer erhoben, während er nun auch die anderen vier beobachtete, die hinter Hermine und Harry wie sie sich vorgestellt hatten. Die beiden Rothaarigen müssten Weasleys sein oder irrte er sich da? Zumindestens kannte er niemanden, der solch strahlendes rot und soviele Sommersproßen trug. Er wollte gerade die letzten beiden Jungen betrachten, als Harry erneut sprach und dieses mal ein klein wenig ruhiger schien. „Mein Name ist Harry James Potter, ich bin der Sohn von Lily Evans und James Potter. Ich werde am 31 Juli 1980 geboren. Die besten Freunde meines Vaters sind Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew. Sirius, Pettigrew. Zu viert sind diese Jungs die Rumtreiber. Lily Evans hat eine Schwester namens Petunia Evans, welche ihnen bei Lilys Einschulung einen Brief schrieb, weil sie auch nach Hogwarts wollte, doch da sie kein magisches Talent hatte haben sie abgelehnt. Seitdem hasst Petunia ihre Schwester, da sie eifersüchtig ist auf diese. James Potter besitzt einen speziellen Tarnumhang, der als eines der drei Heiligtümer des Todes bekannt ist. Es ist ein Erbstück von Ignotus Peverell“, ratterte Harry nun weiter herunter und ignorierte den überraschten Ausruf von Malfoy als er über die Peverells sprach. Harry würde schon sorgen, dass der blonde nicht jeden einfach dieses Geheimnis über die Potters erzählte und wenn er ihn mit einem Zauber belegen müsste. Aber sie konnten ihn ja wohl kaum einfach wegjagen. Er grinste innerlich als der alte Mann seine Augen weitete und sichtlich mit den Informationen zu kämpfen hatte. Aber nun war das Misstrauen verschwunden. „Nun gut, ich denke dies ist Beweis genug, danke Mister Potter. Wären sie so freundlich und stellen ihre restlichen Begleiter vor? Dannach begeben wir uns am besten nach Hogwarts, denn sie werden wohl recherchieren müssen und deshalb sehe ich es als das beste an, wenn sie als Siebtklässler in Hogwarts bleiben", sprach der Schulleiter mit ernster Stimme und betrachtete nun auch die restlichenJungs. Es waren zwei Jungen, der eine hatte platinblondes Haar, während der andere eher braune Haare hatte. „Die beiden Rotschöpfe sind Ginerva Molly und Ronald Billius Weasley, der mit der zerfetzten Gryffindorrobe und dem üblen Kratzer im Gesicht ist Neville Frank Longbottom und der platinblonde mit den Fetzen am Leib ist Draco Lucius Malfoy, warum er hier gelandet ist mit uns, hab ich keine Ahnung aber mich irritiert es generell, dass wir in der Vergangenheit sind.“ Der Grünäugige betrachtete seinen Erzrvialen aus der Schule mit abschätzenden Blick. Er kapierte nicht warum ausgerechnet dieser blonde Schönling mitgekommen war und erneut stellte er sich die Frage, wieso sie überhaupt hier gelandet waren. Eins wusste er und zwar das dies defintiv etwas mit ihren Amuletten zu tun haben musste. Schon damals hatten Ron, Hermine und er sich gewundert wer ihnen dies geschenkt hatte, doch der einzige Hinweis war gewesen,

Ein Freund

Irritiert erinnerte Harry sich an diese Unterschrift welche bei dem Amuletten dabei waren. Wer zur Hölle war dies? Harry war so in Gedanken geraten, dass er den Schulleiter beinahe vollkommen vergessen hatte, sodass dieser sich nun stattdessen an Hermine wandte. „Wir werden jetzt einen Portschlüssel benutzen um zu Hogwarts zu gelangen, haltet euch alle an diesem Umhang fest.“ Er blickte alle sechs Jugendlichen der Reihe nach an und bemerkte, dass Harry noch immer mit gerunzelter Stirn in die Gegend blickte und auch der Malfoyspross keine Anstalten machte den Umhang zu berühren. Im allerletzen Moment griff Hermine die Hand ihres gefühlten Bruders und Neville tat das gleiche mit dem Platinblonden, während sie dann verschwanden und erst wieder in Hogwarts auftauchten. Genau in das Büro des Schulleiters.

Erst jetzt wachte Harry wieder aus seinen gedanken auf, denn in genau dem moment vernahm er die kühle Stimme von Malfoy welcher Neville angiftete. „Was fällt dir ein mich einfach so anzugrapschen Longbottom? Nimm endlich deine Flossen von mir.“ Genervt rollte der Grünäugige mit der Augenbraue, doch er musste unwillkürlich grinsen als er die Antwort seines Freundes vernahm. „Malfoy bild dir nichts darauf ein, aber wolltest du etwa dort auf dem Friedhof übernachten? Achja wahrscheinlich bist du es ja gewohnt dort zu leben, so als Sohn vom Todesser.“ Der schwarzhaarige war wirklich überrascht, wie sehr Neville sich im Laufe der Jahre verändert hatte. Der kleine dickliche Junge von damals hätte sowas nie zustande bekommen. Harry blickte sich nun im Büro um, dass sich nicht mal ansatzweise verändert hatte. Doch dann fiel ihm das amüsierte Funkeln in den blauen Augen des Schulleiters auf und er folgte dem Blick zu den beiden Streithähnen. Harry vermutete nichts gutes, wenn er diesen Blick richtig deutete und wenig später sollte er auch erkennen, dass seine Vermutung ihm nicht im Stich gelassen hatte. Die nächste Reaktion des Schulleiters entlockte Harry nur ein genervtes Aufstöhnen. Musste er denn wirklich jedesmal erstmal eine Runde seiner Lieblingssüssigkeit anbieten? Es gab doch eh kaum jemand der dieses Angebot annahm, außer vielleicht aus Höfflichkeit. Erst nachdem alle sechs abgelehnt hatten wies er diese an sich vor seinem Schreibtisch niederzulassen. Er selbst hatte sich bereits hinter seinem Schreibtisch gesetzt und sich selbst eines dieser bonbons in den Mund gesteckt. Harry betrachtete kurz das Büro und erblickte Fawkes auf seiner üblichen Vogelstange und der Grünäugige ging lächelnd auf den Feuervogel zu und streichelte ihn. „Na Fawkes es ist schön, dich mal wieder zu sehen“, murmelte der junge Potter lächelnd und streichelte den Phönix behutsam, welcher dies auch zuließ mit schief gelegten Kopf. Eine leise wohlklingende Melodie entkam dem Phönix des Schulleiters und dieser betrachtete das verwundert.

„Der Junge hat also ein gutes Herz und gute Absichten, also droht wohl von ihm keine Gefahr und auch die anderen scheinen nicht so böse zu sein, sonst würde Fawkes darauf reagieren“, dachte der Schulleiter sich und räusperte sich schließlich nach einigen Momenten. Alle bis auf den schwarzhaarigen und den platinblonden, hatten sich auf die Stühle niedergelassen und blickten ernst auf den Schulleiter von Hogwarts. „Nungut, wie wäre es wenn sie mir nochmal eine genauere Schilderung geben und dannach kümmern wir uns darum, sie als neue Schüler einzuführen, aber wir müssen definitiv ihrer aller Namen verändern und auch ihr Aussehen bis auf Miss Granger, sie ähneln zu sehr ihren Familienangehörigen", sprach der Blauäugige zu dem jungen Erwachsenen welche vor ihm saßen oder standen in zwei der Fälle. In den nächsten Minuten erklärte nun die Braunhaarige der Gruppe das Geschehen aus ihrer Sicht und auch eine kurze Erklärung über die bisherigen Schuljahre, natürlich ließ sie ein paar Sachen aus und auch den genauen Laut der Prophezeiung, da sie nicht alles enthüllen wollte und weil sie Malfoy noch nicht wirklich traute.
Kaum hatte Hermine geendet blickte sie fragend zu dem Schulleiter um zu erfahren was er wohl jetzt vorhatte zu tun mit ihnen. Dumbledore jedoch strich sich gedankenverloren über seinen langen wallenden Bart. „Ich danke ihnen für diese Informationen Miss Granger und nun sollten wir über das weitere Vorgehen sprechen. Sie alle sechs werden als Schüler in Hogwarts sein. Jedoch werden sie neu eingeteilt werden, denn der sprechende Hut darf selbst in so einem Fall nicht übersprungen werden. Ich würde sagen dass sie Miss Granger und Mister Potter sich als Geschwister ausgeben? Bei Harry müssten wir dann nur noch ein wenig das äußere Verändern. Sie beide sind ja eh bereits geschwister, aber auch sie müssten ihre Nachnamen ändern. Haben sie einen Vorschlag? Was Mister Longbottom und Mister Malfoy angeht, ich würde fast dazu raten das auch sie einen verwandschaftlichen Hintergrund haben. Sie alle wurden bisher Privatunterrichtet und sind nun hierhergekommen weil ihre Stadt angegriffen und dem Erdboden gleichgemacht wurde. Sie sind die einzigen Überlebenden der Stadt Casutras im Westen Schottlands. Es gab vor kurzem erst einen Angriff der Todesser darauf", erläuterte der Schulleiter und blickte dann fragend zu den Schülern ob sie etwas dagegen hatten. Die Blicke von Neville und Draco waren ziemlich ungläubig.


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