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Fanfiction

Fortuna iter Tempestas - Schicksalshafte Reise durch die Zeit - Prolog

von leona

Hey Leute also diese FF entstand weil Sevchen mich sozusagen dazu genötigt hat eine weitere FF zu schreiben die mit einer Zeitreise zusammenhängt und wo einiges mehr verändert wird als in meiner anderen. Und nunja hier findet ihr das Ergebniss, ich hoffe es gefällt euch.
Liebe grüße eure Haru (hier jedoch als leona angemeldet)

Prolog

Smaragdfarbene Seelenspiegel trafen auf rote, teuflische und beide ließen sich nicht aus den Augen. Harry Potter stand gerade seinem größten Widersacher gegenüber und versuchte diesen endgültig zu vernichten, so wie es die Prophezeiung vorhergesagt hatte. Einige Wunden zierten bereits den Körper des siebzehnjährigen Gryffindors, aber er kümmerte sich nicht darum und ignorierte auch den Schlachtlärm, welcher sie alle umgab. Hin und wieder wich er farbigen Blitzen aus, die von irgendjemand abgeleitet worden waren. Doch sonst fokussierte er sich nur auf den Mann mit dem kahlen Schädel und Schlitzen anstatt einer Nase. Er ähnelte eher einer Schlange als einem Menschen und seine Augen waren von einem unheilbringenden rot. Lord Voldemort alias Tom Riddle oder er dessen Name nicht genannt werden darf.

„Schon bald bist du endgültig tot, Harry James Potter. Ich werde dir heute endlich das Leben nehmen und niemand wird mich noch aufhalten können. Ich werde ganz England beherrschen und den Muggelabschaum vernichten. Leb Wohl, Junge der überlebte, dieses mal stirbst du“, erschall die kalte Stimme des dunklen Lords dem jungen Potter entgegen.
Harry jedoch ließ sich nicht davon beeindrucken, ja er verspürte Angst, doch er hatte sich geschworen, dass er Voldemort mit sich reißen würde. Sie hatten alle Hocruxe vernichtet und nur noch Harry war einer, das hieß Voldemort wäre endlich wieder sterblich und könnte vernichtet werden. Harry hatte keine Angst vor dem Tod, er sah dem sogar entgegen. So viele Opfer hatte er mitansehen müssen. Seinen Paten Sirius vor 2 Jahren, seinen Mitschüler Cedric vor 3 Jahren, Dobby der Hauself vor wenigen Wochen. Der kleine Kerl war ein ziemlich guter Freund des jungen der lebt gewesen und sein Verlust, war ihm nahe gegangen. Er war nur gestorben, weil er Harry und seine Freunde aus dem Unterschlupf der Todesser geholt hatte. Dann war da noch Dumbledore, welcher ihm ein Mentor gewesen war, auch wenn er von diesem letztendlich enttäuscht worden war. Denn dem alten Mann war nur das höhere Wohl wichtig gewesen, aber nicht das Leben einzelner, denn er hatte einfach zugelassen, dass Harry in seinen Tod rennen würde. Dies war nur eine geringe Anzahl derjenigen, die wegen Harry oder für das Allgemeine Wohl ihr Leben hatten lassen müssen, in diesem großen Krieg. Heute würde dieser enden, soviel hatte der Schwarzhaarige sich geschworen. „Ich werde dich mit mir nehmen, Riddle. Wenn ich sterbe dann werde ich dich mitreißen, denn du wirst nicht weiterhin unschuldige terrorisieren“, gab der junge Potter kühl zurück und eröffnete das Feuer mit einem Entwaffnungszauber. Der Dunkle Lord jedoch lachte daraufhin nur und feuerte einen Todesfluch auf Harrys. Wie erstarrt blickte der Grünäugige dem grünen Unheilverkündenden Blitz entgegen, doch ein Lächeln zierte sein Gesicht. „Ich komme Mom, Dad“, murmelte er vor sich hin, doch gerade als der Zauber ihn fast erreicht hatte stolperte er und stattdessen schlug der grünfarbende Blitz direkt auf das Amulett, welches Harry seit seinem siebzehnten Geburtstag um den Hals trug. Verwundert blickte Harry auf die kleine Abbildung eines Greifen, welches in dem Schmuckstück aufleuchtete. Mit einem lauten Knall und von einem silbernen Licht umhüllt verschwand Harry spurlos von dem Schlachtfeld. Doch nicht nur Harry verschwand, fünf andere junge Erwachsene wurden ebenfalls von einem Silbernen Licht umgeben und als dieses Licht sich verzog waren auch sie nicht mehr zu sehen.

…..........................................................................................................................................................

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh......“, schrien sechs Stimmen, während sie mit einem harten Aufprall mitten auf einem Friedhof landeten und nur knapp die Gräber verfehlten. Stöhnend sammelte Harry sich und blickte sich dann verwirrt um. Dieser Friedhof war doch Godrics Hollow oder bildete er sich das nur ein? Gerade wollte er sich näher umsehen wurde aber davon abgehalten. „Harry?“, erreichte ihn ein leises, schmerzerfülltes Stöhnen und als er sich nun umblickte, erkannte er seine besten Freunde, die sich aufrappelten. „Ron, Hermine, Ginny, Neville was macht ihr hier?“, wollte er erschrocken wissen, denn er verstand nicht wieso sie hier waren und wo war Voldemort überhaupt? Was war passiert? Was war dieses Licht gewesen, war Voldemort schuld daran? Warum waren sie plötzlich mitten in Godrics Hollow, anstatt auf dem Gelände von Hogwarts?

Hermine war die erste welche sich nach ihm aufrappelte und sogleich erst mal einen irritierten Blick schweifen ließ. „Ist das nicht Godrics Hollow?“, meinte sie vollkommen verwirrt und ließ ihren Blick schweifen. Auch ihre Kleidung war ziemlich zerschlissen und sie trug einige Wunden, doch keine waren wirklich gefährlich. Wenn der Grünäugige seinen Blick traute, waren eigentlich alle der anwesenden in zerschlissene Kleidung gehüllt. Neville hatte einen großen Kratzer von der linken Wange über den Nasenrücken bis zu seinem rechten Ohr gehend und noch immer blutete. Dies gab ihm ein ziemlich grausiges Aussehen, da seine Züge blutverschmiert waren. Hermine dagegen hatte nur einige kleinere Wunden an ihrem linken Arm. Ron und Ginny welche noch am Boden waren, hatten einige üble Blessuren aber keine blutenden Wunden, außer ein oder zwei Kratzer an den Händen. Mittlerweile hatten seine Freunde sich aufgerichtet und blickten sich verwundert um und versuchten zu verstehen was passiert war.
„Ich hab mich gerade mit einem Todesser duelliert, als ich von einem silbernen Licht umhüllt wurde und im nächsten Moment bin ich hier aufgeschlagen“, erklärte Hermine und als der Mond nun aufleuchtete erkannte er, dass jeder von ihnen ein Amulett um den Hals trug, auf dem diverse Tiere eingemeißelt waren. Das Ron und Hermine jeweils so eines trugen wusste er, aber von den anderen war ihm dies nicht bekannt gewesen. Gerade hatten alle fünf ihren Zauberstab gezogen und einen Lumoszauber angewandt um die Umgebung zu untersuchen, als Ginny plötzlich einen schrillen Schrei ausstieß, da sie gegen etwas weiches gestoßen war mit ihrem Fuß. Als das Licht der Zauber den Boden an der Stelle erreichte, erkannte man dort eine bewusstlose Gestalt. Blonde kurze Haare schimmerten im Licht und einige üble Wunden waren an seinem Brustkorb. Sein Umhang und sein Oberteil waren zerfetzt und bedeckten nur geringfügig seinen Oberkörper. Einige Augenblicke herrschte eisiges Schweigen
„Malfoy????“, stieß Harry hervor und betrachtete die leblose Gestalt geschockt. Er beugte sich zu diesem runter und erkannte nun, dass auch der blonde ein Amulett um Hals trug, welches jedoch ziemlich blutverschmiert war und so konnte er das Tier nicht erkennen. Hilfesuchend blickte er zu seiner besten Freundin und hoffte, dass sie etwas für den Blonden tun konnte, denn er selbst wusste nicht unbedingt viele Heilzauber. Schnell trat er zu Seite und ließ die Braunhaarige durch, welche auch sogleich einige Zauber murmelte und ihren Stab auf Draco gerichtet hatte. Mit einem Husten fuhr der Slytherin dann schließlich ruckartig auf und erst nach einigen Augenblicken, hatte er sich soweit gefangen. „Potter? Was zur Hölle ist hier los“, knurrte er sogleich, kaum hatte er die anderen entdeckt welche besorgt um ihn herumstanden. Seine Stimme war abweisend und irritiert.

Im ersten Moment war der Grünäugige ziemlich erleichtert, doch dann runzelte er ärgerlich die Stirn. „Malfoy steh einfach auf und halt die Fresse. Entweder du kommst mit oder du bleibst hier und gehst zugrunde, aber sei einmal im Leben still“, zischte er den Blonden an und dann schritt er seinen Freunden voran an Grabstätten vorbei. Zuerst wollte Malfoy einfach abhauen, doch schließlich war er mühsam aufgestanden und hatte sich dem fünf Gryffindors angeschlossen. Was zur Hölle sollte dies denn jetzt werden. Waren diese Löwen jetzt völlig durchgedreht? Draco hatte keinerlei Erinnerung wie er hierhergekommen war, da ihn einige Zauber erwischt hatten und er das Bewusstsein verloren hatte aufgrund seiner Verletzungen. Noch immer schmerzte jeder Schritt ihn ziemlich, aber wenigstens hatte er aufgehört zu bluten. Ob das Grangers Verdienst war? Stolpernd folgte er den fünfen, bis er plötzlich Potters Stimme vernahm die aufgeregt erschien. „Was zur Hölle ist das?“ Neugierig näherte sich nun auch der letzte im Bunde dem genannten Part und als ein wenig Licht ihrer Stabe auf einen Grabstein fiel, runzelte er die Stirn. Mehrere Tiere waren dort in einem Kreissymbol eingraviert und verwundert betrachtete er die sechs Wesen. Ein Drache, ein Greif, eine Füchsin, ein Einhorn, ein Dachs und zuletzt noch ein Wiesel. „Was zur Hölle soll das bedeuten?“, knurrte er unwillig und suchte den Blick des Grünäugigen.

„Malfoy? Das Amulett von dir, welches Tier ist darauf eingezeichnet?“, verlangte er zu wissen und im ersten Moment wollte der grauäugige schnippisch antworten. „Ein Drache...“, meinte er schließlich grimmig, die Antwort absichtlich hinauszögernd. Kaum waren seine Worte verklungen entstand eine unbarmherzige Stille und alle sechs schienen den Atem anzuhalten. Gerade wollte Granger was sagen, als Schritte sich näherten und im nächsten Moment, schossen mehrere Schocker in die Richtung der Gruppe. Der Malfoyerbe duckte sich schnell hinter einem Grabstein und entging so dem Fluch, die beiden Weasleys jedoch nicht. Potter hatte genau wie der Malfoyerbe selbst direkt seinen Zauberstab in diese Richtung gerichtet und einen Zauber abgeschossen. Eine großgewachsene Gestalt kam näher und das einzige was der blonde in der Dunkelheit erkennen konnte, war ein langer weißer Bart und blaue Augen. „Was macht ihr hier...“, erklang die dunkle Stimme eines Mannes, der wohl schon einiges auf den Buckel hatte und für einen Moment glitt dem blonden ein Schauer über den Rücken. Wenn er nicht wüsste das Dumbledore tot sei, hätte er gedacht, dass genau dieser ihnen jetzt gegenüberstand.

Mit einem Mal erfüllte ein helles Licht den Friedhof und ein alter Mann erstrahlte unter dem Licht. Blaue Augen, umrahmt von einer Halbmondbrille und einen langen wallenden Bart. Harry stolperte einen Schritt rückwärts als er diese Person erblickte. Denn es war eindeutig sein ehemaliger Mentor, jedoch schien dieser dennoch ein wenig jünger zu sein. „Professor Dumbledore?“, stieß der Grünäugige hervor und ging an Malfoy vorbei, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Langsam schritt er auf den Mann zu, der noch immer seinen Stab erhoben hatte. „Mein Name ist Harry Potter und wie wir hier gelandet sind, wissen wir selbst nicht. Wir waren grade mitten in einer Schlacht und dann wurden wir von einem seltsamen Licht umringt“, erklärte der Grünäugige und betrachtete seinen ehemaligen Mentor misstrauisch. Zwar traute er diesem nicht mehr vollkommen, aber irgendwas schien hier seltsam zu sein und sie waren eindeutig nicht mehr in ihrem Hogwarts. Denn Dumbledore war tot. „Und das soll ich ihnen glauben, Mister Potter?,“ meinte der blauäugige ernst und hob den Stab ein wenig an, sodass nun auch das Gesicht des schwarzhaarigen sichtbar wurde und die Augen des älteren weiteten sich ein wenig. „Ehm Professor? Welches Jahr haben wir gerade?“, mischte sich nun auch Hermine ein, die sich genähert hatte. Neville währenddessen befreite die beiden Rotschöpfe aus ihren Erstarrungszustand und half ihnen dann auf, während sie sich der kleinen Gruppe dann wieder näherten.

Für einen kurzen Augenblick glitt Verwirrung in den Blick des alten Mannes, doch dann meinte er mit ernster Stimme, „Wir haben den 31 August 1977, Miss...?“ Der Braunhaarigen blieb der Atem stehen und sie brauchte einige Momente um sich zu fassen. Dennoch war sie die erste welche sich wieder unter Kontrolle hatte neben Harry. „Miss Granger, Sir. Es sieht so aus als wären wir durch die Zeit gereißt, wir hatten bis vor wenigen Augenblicken den 1. Mai 1998 und wie Harry bereits sagte, waren wir mitten in einer großen Schlacht gegen Voldemort, ehe wir uns hier wiederfanden“, erklärte Hermine mit zurückhaltender Miene und betrachtete ihren ehemaligen Schulleiter.


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Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign