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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Abschluss

von Sevchen

Hallo :)
Es ist soweit! Das letzte Kapitel ist geschrieben und obwohl ich diese FF zwischenzeitlich echt verflucht habe, bin ich jetzt doch ein wenig traurig dass sie vorbei ist. Dies war mein erster Versuch einer Zeitreise und ich bin mir sicher dass man dies auch merkt. Es ist teilweise ein bisschen plotlos daher geschrieben und ich gebe zu nicht immer ganz gewusst zu haben wo ich mit dieser FF hin will. Trotzdem habe ich sie beendet was mir immer wichtig war und muss sagen dass ich recht zufrieden mit dem Ende bin auch wenn man vieles generell noch verbessern könnte. Wer weiß vielleicht habe ich ja irgendwann Lust die Geschichte zu überarbeiten. Aber vorerst habe ich noch genügend anderes was fertig geschrieben werden will. Von daher verabschiede ich mich nun von euch und danke euch für alle Kommis, für alle Favoriten und auch danke an alle die einfach nur fleißig mitgelesen haben ;)
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Harry seufzte als er seinen Gepäckwagen auf die ihm allzu bekannte Wand steuerte, um so zum Gleis 9 ¾ zu gelangen. Heute würde er zum allerersten mal als ganz normaler Schüler nach Hogwarts fahren. Zum ersten mal würde er nicht der berühmte Harry Potter sein, sondern einfach nur Harry. Eigentlich hätte er sich darüber freuen sollen. Doch stattdessen trug nun sein bester Freund Neville die Bürde berühmt zu sein und auch wenn der Krieg seid einigen Wochen vorbei war, war es immer noch nicht einfach für ihn. Andauernd wurde er angestarrt und angesprochen. Vermutlich würde es auch in Hogwarts nicht anders werden. Außerdem würde es ihm sehr schwer fallen sich von seinen Eltern zu verabschieden. Natürlich würden sie sich in den Weihnachtsferien wiedersehen. Aber Harry war so froh gewesen nach all den Jahren endlich eine Familie zu haben. „Was hast du denn Harry. Sonst freust du dich doch immer so auf Hogwarts?“, fragte sein Vater ihn überrascht und Harry versuchte krampfhaft ein leichtes Lächeln auf seine Lippen zu zaubern. „Ich werde euch eben vermissen“, murmelte er dann was Lily dazu brachte ihren eigentlich bereits erwachsenen Sohn in die Arme zu schließen. „Du weißt doch du kannst jederzeit schreiben wenn du möchtest. Und Weihnachten werden wir uns wieder sehen“, meinte sie Liebevoll. Harry nickte. Natürlich wusste er das alles. Trotzdem waren die letzten Wochen die schönsten seines Lebens gewesen. Endlich hatte er eine Mutter und einen Vater die ihn liebten, die ihn als Zauberer akzeptierten und mit denen er über alles reden konnte. Na gut vielleicht nicht über alles. Doch die Zeitreise und der Kampf, das alles schien so weit hinter ihm zu liegen. Jetzt wollte er nur noch nach vorne schauen und so viel Zeit mit seiner Familie nachholen. Vor zwei Wochen hatte er auch seine Großeltern väterlicherseits kennen gelernt, was eine völlig neue Erfahrung für Harry gewesen war. Doch er hatte sich riesig gefreut und nun schien seine Familie endlich komplett zu sein. Manchmal versuchte Lily über ihre Schwester zu sprechen, doch auch sie selbst schien das Thema eher traurig zu machen. Denn die Petunia in dieser Zeit schien sich von der die Harry kannte nicht wirklich zu unterscheiden.

Inzwischen waren die drei Potters auf dem Bahnsteig und Harry hatte noch genügend Zeit um sich nach seinen Freunden umzuschauen. Als erstes trafen sie Ron und Hermine, die inzwischen fest zusammen waren und sich nach Hogwarts sogar eine gemeinsame Wohnung nehmen wollten. Harry freute sich für seine eigentlich recht unterschiedlichen Freunde. „Hey Ron, Hey Mine. Na freut ihr euch auf das neue Schuljahr?“, fragte Harry und schien selbst noch etwas betrübt zu wirken. „Eigentlich schon obwohl die letzten Ferien wirklich schön waren“, meinte Hermine strahlend. Sie warf Harry einen verständnisvollen Blick zu, während Ron eher wie immer etwas planlos wirkte. Nun ja er konnte es wahrscheinlich wirklich einfach nicht verstehen. Immerhin hatte er immer seine Familie gehabt. Hermine hingegen hatte in den Ferien nach ihren Eltern gesucht, doch bislang war ihre Suche nicht erfolgreich gewesen. Zu ihrer eigenen Sicherheit hatte Hermine sie vor dem Krieg nach Australien auswandern lassen. Harry wusste wie sehr sie darunter litt, nur hoffte er, dass auch Ron so sensibel war mal irgendetwas in dieser Richtung mit zu bekommen. „Klar freue ich mich auf Hogwarts. Ist immerhin so etwas wie unser Zuhause. Schlimm genug dass es das letzte Jahr für uns ist.“ Da musste Harry seinem besten Freund zustimmen. Er selbst hatte keine Ahnung was er nach der Schule machen wollte. In seinem fünften Schuljahr hatte er unbedingt Auror werden wollen aber er wusste nicht ob er nach all dem Heldentum nicht einfach ein bisschen Frieden haben wollte. Seine Eltern waren beide Auroren. Doch Harry konnte sich sicher sein dass die beiden ihn unterstützen würden, ganz egal was er werden wollte. „Auch ich freue mich auf das neue Schuljahr“, meinte Hermine, wie es für die wissbegierige Hexe typisch war.

„Langsam sollten wir auch mal die anderen finden“, meinte James, ungeduldig wie ein kleines Kind. Lily lachte nur. „James du vergisst mal wieder dass nicht du es bist der nach Hogwarts fährst, auch wenn ich weiß dass du dir dies manchmal wünscht.“ „Gemeinheit!“, meinte James geknickt. Auch Harry grinste und winkte dann Neville und Mia, die soeben erst durch die Wand auf den Bahnsteig gekommen waren. „Da seid ihr ja endlich“, meinte Ron genau so ungeduldig wie James. „Entschuldigung der Verkehr war grausam und ihr wisst doch wie ungern ich appariere“, meinte Neville. „Kaum zu glauben dass du die Welt gerettet hast aber so etwas leichtes wie Apparieren nicht hin bekommst“, zog Ron ihn auf. „Das musst du gerade sagen Ronald Weasley“, sagte Hermine. „Darf ich dich daran erinnern, dass du ewig gebraucht hast um dich beim apparieren nicht mehr zu zersplintern? Sogar als wir Jagd auf die Horkruxe gemacht haben musste ich dich zusammenfügen.“ Ron tat so als wäre er beleidigt grinste aber dabei. „Ihr solltet jetzt wirklich in den Zug steigen wenn ihr überhaupt noch ein Abteil bekommen wollt“, warnte Lily sie. Harry seufzte. Nun musste er sich wirklich von seinen Eltern verabschieden. „Ich wünsche dir ein tolles letztes Schuljahr. Genieße es. Du wirst das Schloss wahrscheinlich sobald nicht mehr wiedersehen“, meinte James. „Echt wirklich sehr aufmunternd Dad“, meinte Harry lächelnd. Lily stieß ihren Mann in die Seite, dann zog sie Harry erneut in ihre Arme. „Melde dich bald hörst du?“, mahnte sie ihn und Harry nickte. Natürlich würde er sich melden. Er hatte sich sogar dazu durchgerungen sich eine neue Eule zu kaufen auch wenn es ihm nach Hedwig nicht leicht gefallen war.

Harry hiefte seinen schweren Koffer in den Zug, während Ron, Hermine und Neville, Mia mit ihrem Gepäck half. Harry beschloss schon einmal nach einem freien Abteil zu suchen. Doch es schienen schon alle belegt zu sein. Endlich ganz am Ende des Zuges fand er noch eins und öffnete die Tür. Er setzte sich auf einen Fensterplatz und seine Gedanken schweiften wieder zu seinen Eltern. Dies war sein letztes Jahr in Hogwarts. Danach würde er sich für einen Beruf entscheiden müssen und dann stand wohl auch ein Auszug bei seinen Eltern an. Am liebsten hätte Harry noch ein paar Jahre gehabt doch er konnte die Zeit wohl kaum zurück drehen. Neville und Mia lebten bereits alleine. Sie hatten sich eine kleine Wohnung im Herzen von London genommen, nachdem sie Emely nicht allzu lange auf die Nerven fallen wollten. „Wisst ihr eigentlich dass wir ein Problem haben?“, meinte Mia schließlich. „Ihr habt vielleicht das Glück alle in Gryffindor gelandet zu sein aber wer weiß schon ob ich in dieser Zeit auch eine Hufflepuff bin?“, meinte sie und guckte besorgt in die Runde. Sofort legte Neville ihr einen Arm um die Schulter. „Mach dir keine Sorgen Mia. Irgendwie werden wir das schon heraus bekommen. Außerdem wer weiß schon ob wir wirklich alle in Gryffindor sind?“ „Also du schon Nev“, meinte Harry. „Das haben meine Eltern ein paar mal erwähnt. Und Hermine und Ron hätten im Fuchsbau bestimmt auch mitbekommen wenn Ron der einzige Weasley wäre der nicht in Gryffindor ist.“ „Schön dann habe also nur ich ein Problem“, seufzte Mia. „Komm Süße. Ich weiß dass es dich fertig macht es nicht zu wissen, also lass es uns heraus finden. Hoffen wir einfach dass wir auf dem Gang irgendwelche Freundinnen von dir finden.“ Mia seufzte erneut. Harry konnte sich vorstellen dass es manchmal richtig hart sein musste die einzige neue in dieser Zeit zu sein. Trotzdem schien sie ihre Entscheidung nicht zu bereuen und das freute Harry sehr für die beiden, die wirklich ein süßes Pärchen waren. In den Ferien hatte sein Dad ihn einmal spaßeshalber gefragt ob es ihn störte, dass alle seine Freunde jetzt irgendwie einen Freund oder eine Freundin hatten. Doch er hatte verneint. Er genoss es noch eine Weile „Kind“ sein zu dürfen. Deshalb beschloss er auch Hogwarts noch einmal ganz bewusst zu genießen, auch wenn er nicht bei seinen Eltern sein konnte. Kurze Zeit später waren Neville und Mia bereits wieder da. Neville hatte einen anwiderten Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Slytherins“, meinte er auf Harrys fragenden Blick zu. „Sie hatten mal wieder die typisch große Klappe aber wenigstens weiß Mia jetzt, dass sie wieder in Hufflepuff ist“, meinte er lächelnd. „Ja sie haben mal wieder mein Haus beleidigt aber mir ist das egal. Ich liebe mein Haus und bin stolz darauf.“

Kurze Zeit später hielt der Hogwarts Express bereits in Hogsmeade und für die Fünf Freunde war es Zeit auszusteigen. „Kaum zu glauben, dass dies tatsächlich das letzte mal sein soll“, meinte Ron betrübt. Sie gingen die ihnen mittlerweile bekannten Weg zu den Kutschen und Harry dachte betrübt darüber nach, dass sie alle die Thestrale sehen konnten. Kein Schüler sollte dies bereits können, fand er. Sie ergatterten einer der ersten Kutschen und stellten fest, dass es ausnahmsweise mal nicht regnete, während sie nach Hogwarts fuhren. Eine letzte Kurve noch dann konnten sie ihr geliebtes Schloss erblicken. „Auf ein friedliches neues Schuljahr. Dass uns nur die nervigen Slytherins ärgern und nichts schlimmeres passiert“, meinte Neville. „Das wird es nicht Nev“, erwiderte Harry. „Jetzt muss einfach alles gut werden.“ Und die Fünf Freunde lächelten sich an und wussten dass sie ein tolles neues Jahr erleben würden.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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