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The fateful Journey trough time - Gespräche für die Zukunft

von Sevchen

Huhu
Jaja ich weiß, ich habe wieder einmal fast einen Monat gebraucht aber nun geht es wirklich dem Ende zu. Nach diesem Kapitel werden höchstens noch ein oder zwei Kommen, dann ist diese FF nach über vier Jahren endlich abgeschlossen. Ich hätte nie gedacht dass ich wirklich solange brauchen würde. Aber ich hatte viele Probleme und Schreibblockaden weil ich ziemlich planlos geschrieben habe. Dies merkt man dieser FF auch an. Trotzdem bin ich stolz darauf dass ich sie dennoch zu Ende gebracht habe. Nun wünsche ich viel spaß beim lesen des aktuellen Chaps
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Neville lief durch die große Halle und fühlte sich elend. Klar, er hätte glücklich sein müssen, immerhin war Voldemort anscheinend endgültig besiegt und mit ihrem Meister hatten sich auch fast alle Todesser einen Abgang gemacht, oder sie hatten sich leicht erledigen lassen. Aber die Anzahl der Opfer waren einfach zu viel, zu viele Tränen flossen noch immer in der großen Halle und Neville hatte sich dies nun schon zwei Male antun müssen, nur dass es sich dieses mal teilweise um andere Freunde und geliebte handelte. Sie schenkten Neville große Blicke doch er konnte nicht viel damit anfangen. Nun glaubte er verstehen zu können wie Harry sich gefühlt hatte. Neville war auf der Suche nach der einzigen Person die ihm vielleicht helfen könnte. Doch er wusste nicht einmal genau ob sie noch lebte. Er hatte sie bislang nicht finden können und auch sonst wusste niemand wo sie war. Er hatte Angst. Angst um seine große Liebe. Er wollte sie nicht schon wieder verlieren, so kurz nachdem er Mia endlich gefunden hatte. Einige Tränen liefen ihm erneut über die Wangen als er an den Leichen von Remus und Tonks vorbei kam, die er auch dieses mal nicht hatte retten können. Er fühlte sich wie gelähmt, während er immer verzweifelter nach seiner Freundin suchte. Schließlich seufzte er erleichtert auf als er sie neben Evelyn stehen sah. Ein Blick reichte aus um zu verstehen, dass die Frauen während des Kampfes gute Freundinnen geworden waren. „Mia“, hauchte er und schloss sie fest in die Arme, während sie ihm den Pullover voll heulte. „Du warst super Nev. Es ist vorbei. Für immer.“ Neville nickte, immer noch betäubt. Es würde einige Zeit brauchen bis er wirklich so fühlen konnte. Doch die Gefahr war gebannt. Nun konnten sie anfangen sich ein neues Leben aufzubauen. In einer Zeit die sie so nicht kannten.

„Wir müssen Hermine, Harry und Ron suchen“, meinte Mia und zog ihren Freund weiter durch die Menge, Evelyn eng an ihrer Seite. Im Kampf hatten sie sich verloren und hofften nun ihre Freunde unverletzt und vor allem Lebend vor zu finden. Zum Glück hörten sie nicht viel später Hermines Stimme, die nach ihnen rief. „Vielleicht sollten wir uns irgendwo besprechen wie es weiter geht, bevor wir die Erwachsenen hinzu ziehen“, meinte Harry und die anderen nickten zustimmend. Automatisch landeten sie bei Dumbleodores Büro, wo Harry Evelyn einen entschuldigenden Blick zu warf. „Sorry aber dass ist nicht für deine Ohren bestimmt.“ Und zu Mia, die gerade den Mund öffnete, vermutlich um ihre neue Freundin in Schutz zu nehmen meinte er, „Je weniger Leute davon wissen desto besser. Das solltest du doch wissen Mia.“ Mia schloss den Mund wieder. Sie wirkte nicht begeistert aber wandte sich dann auch an ihre Freundin. „Wir sehen uns später Eve, okay?“ Diese wirkte zwar leicht verärgert einfach so stehen gelassen zu werden, nickte aber dann und verschwand. „Na super die ist sauer“, murmelte Mia. Neville legte ihr einen Arm um die Hüfte. „Das wird schon wieder, aber Harry hat Recht. Wir können sie nicht einweihen. Schon gar nicht was unsere Zeitreise angeht.“ Sie betraten Dumbledores Büro, was merkwürdig einsam ohne den Schulleiter wirkte. Dennoch hatte Neville vor einige Worte mit ihm zu wechseln, denn wofür sonst war für jeden früheren Schulleiter ein magisches Portrait angefertigt worden? Doch Dumbledore schien nicht dort zu sein und Neville war ein wenig enttäuscht.

„Was genau wollen wir eigentlich besprechen?“, warf Ron ein. „Voldemort ist besiegt und unsere Aufgabe ist damit zu Ende. Wir sollten feiern dass wir es endlich geschafft haben diesen Mistkerl los zu werden“, meinte er und grinste breit. Harry war weit ernster als er meinte, „Natürlich haben wir gewonnen und trotzdem hat sich grundlegend alles verändert. Du hast vielleicht eine Familie bei der du leben kannst aber was ist mit Neville? Wir haben seine Oma nicht getroffen. Wissen wir überhaupt ob sie noch am Leben ist. Und was ist mit Hermine? Auch sie wird ihre Eltern erst suchen müssen. Und Mia hat niemanden den sie kennt in dieser Zeit.“ Ron Grinsen verblasste als er merkte, dass er leicht egoistisch gesprochen hatte. „Wir haben nicht nur diese Probleme“, fuhr Hermine fort. „Wir müssen gucken dass wir unser siebtes Schuljahr wiederholen können. Ich glaube kaum, dass einer von euch Hogwarts ohne Schulabschluss verlassen möchte.“ „War ja klar dass du direkt nach dem Kampf wieder an Schule denkst“, zog Ron sie auf. „Außerdem ist überhaupt nicht klar ob die Schule direkt wieder geöffnet wird. Das Schloss ist nicht gerade im besten Zustand, vor allem Nev hat das Dach ziemlich zerstört. „Sorry war keine Absicht“, murmelte Neville und die anderen konnten nicht anders als zu grinsen.

„Neville und ich können uns doch auch einfach gemeinsam eine kleine Bleibe suchen“, meinte Mia nachdenklich. „Ich meine wir sind alt genug um alleine zurecht zu kommen. Klar verstehe ich, dass ihr lieber bei euren Familien bleiben möchtet. Vor allem Harry hat ja auch eine Menge nach zu holen.“ „Ich weiß doch nicht mal ob sie unverletzt sind“, meinte Harry niedergeschlagen, bei dem Gedanken seine Eltern noch einmal verloren zu haben. „Sie sind unverletzt, ich hab sie neben Sev stehen sehen“, meinte Mia und Harry atmete erleichtert aus. „Ist Severus eigentlich auch in dieser Zeit der Schulleiter? Immerhin ist er kein Todesser gewesen.“ „Wer auch immer es ist, wir müssen es heraus finden“, meinte Hermine. „Ihr habt großes geleistet“, meinte schließlich eine ihnen all zu bekannte Stimme und sie alle wandten sich zu Dumbledores Porträt um. „Professor, schön sie zu sehen, auch wenn ich sie lieber mochte als sie noch nicht an der Wand herum hingen“, meinte Ron frech, was ihm einen empörten Blick von Hermine ein brachte. Sie stieß ihm unsanft in die Seite. „Ron!“ Doch Dumbledore grinste nur. „Ich wusste dass ich mich auf sie verlassen kann. Wenn ihr irgendwelche Fragen habt werde ich versuchen sie so gut ich kann zu beantworten. Ich habe euch lange genug bei vielen Dingen im Dunkeln gelassen und das tut mir leid. Es musste sein. Und ich hoffe, dass ihr euch schnell an eure Zeit mit all ihren Veränderungen gewöhnen könnt.“ „Wer ist zurzeit Schulleiter von Hogwarts? Wird die Schule geschlossen?“, begann Harry direkt mit einem Fragemarathon. „Die zweite Frage sollte euch lieber der Schulleiter selbst beantworten, welcher auch hier Severus Snape ist.“ Harry lächelte. Er war sich sicher dass der Freund seiner Mutter großes leistete in seinem Job hier. „Viele Fragen werdet ihr euch selbst beantworten müssen, indem ihr euch einfach auf alles neue einlasst“, meinte Dumbledore und wandte sich an Mia, die neben Neville stand und sich nicht ganz wohl zu fühlen schien. „Es ist eine mutige Entscheidung einen solchen Schritt zu wagen, selbst für den Menschen den man liebt. Ich wünsche dir, dass es die richtige Entscheidung war.“ Nun funkelte Mia ihn böse an. „Natürlich war es das.“

„Vielleicht sollten wir nun doch nach den anderen suchen“, meinte Harry matt. „Meine Eltern werden sich sorgen machen wo ich bin und ich bin mir sicher den Weasleys geht es nicht anders. Mia und Nev, ihr seid bestimmt eingeladen mit nach Godrics Hollow zu kommen bis ihr eine andere Bleibe gefunden habt.“ „Dann hoffen wir dass wir die Gastfreundschaft der Potters nicht zu sehr ausnutzen“, meinte Neville dankbar. „Mine kann natürlich in den Fuchsbau kommen, solange sie nicht weiß was mit ihren Eltern ist“, meinte Ron schnell und wurde ein bisschen rot. Harry musste grinsen. Vermutlich würde es nicht mehr allzu lange dauern bis die beiden ein paar waren. Sie verliesen Dumbledores Büro und machten sich auf den Weg zurück zur großen Halle. Auf dem Weg dorthin trafen sie Emily, die Neville und Mia anbot mit in ihre große Wohnung in London zu kommen. Schließlich fanden sie die Potters und Sev, die unendlich erleichtert schienen sie zu sehen. „Harry“, rief Lily und schloss ihren Sohn glücklich in die Arme. „Wir fragen uns schon die ganze Zeit wo ihr seid.“ Vorwurfsvoll blickte sie die Gruppe an. „Wir hatten noch etwas zu besprechen“, meinte Harry entschuldigend. Ron sah sein eigene Familie und wurde von Molly in eine herzliche Umarmung geschlossen. Danach war Hermine dran, die ein wenig verwundert aber glücklich wirkte. „Wir sollten uns auf den weg nach Hause machen. Wir sind alle erschöpft und sollten uns ausruhen“, meinte ausgerechnet James zur Überraschung aller. „Ihr habt Recht, ruht euch aus. Ich muss mich noch um ein paar Dinge kümmern, welche Hogwarts betreffen“, meinte Severus, besonders an Lily gewandt. Harry brauchte Sev nur an zu sehen um zu bemerken, dass sich in all den Jahren nichts an der Liebe zu seiner Mutter geändert hatte. Er liebte sie von ganzem Herzen. Trotzdem hatte er akzeptiert dass er nur ihr Freund sein konnte. Harry hätte seinen früher so verhassten Zaubertranklehrer in diesem Moment am liebsten in die Arme geschlossen, doch er bezweifelte, dass Sev so begeistert davon war. Langsam löste sich die Gruppe auf und zum ersten Mal seid langem gingen auch die fünf Freunde ihre eigenen Wege. Doch sie wussten, dass diese Zeitreise sie für immer verbinden würde.


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