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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Ein Schritt zum Finale

von Sevchen

Huhu :)
Ja es geht schon mit dem nächsten Chap weiter. Obwohl mir dieses echt sau schwer gefallen ist. Man merkt einfach dass ich völlig plotlos an diese FF heran gegangen bin. Trotzdem will ich irgendwie noch versuchen die FF zu beenden und ich hoffe einfach dass euch das was dabei raus gekommen ist einigermaßen gefällt. Ich hatte allerdings ein bisschen hilfe von meiner lieben Haru Potter :D
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Neville überforderte die Situation ziemlich. Und ein kleiner Teil wäre gerne wieder der kleine tollpatschige Gryffindor, der er mal gewesen war. Doch jetzt war er der Auserwähle! Derjenige von dem alle erwarteten, dass er sich gegen Voldemort stellte. Das war doch Irrsinn! Wie sollte er das denn jemals schaffen. Doch jetzt war es zu spät um wegzulaufen und auch wenn Neville die Möglichkeit gehabt hätte, hätte er es nicht getan. Er hatte die Zeitreise gemacht und hatte einiges herausgefunden. Er hatte seine Eltern kennen und lieben gelernt und seine große Liebe gefunden. Er war kein kleiner Niemand mehr. Er war Neville Longbottom und er würde sich sein und auch das Leben seiner Mitmenschen nicht kaputt machen lassen! Nur eine Sache machte ihm wirklich Angst. Wie sollte er sich gegen Voldemort stellen? Sein größter Feind würde einen einzigen Fluch sprechen und damit alles zerstören. Neville bemerkte gar nicht, dass er sich nicht von der Stelle rührte, während langsam Bewegung ins Schloss gekommen war. Alle bereiteten sich für die Schlacht vor, die Schlacht die sie nur gewinnen konnten, wenn er nicht versagte. Wenigstens hatte er Mia weggeschickt, denn sie sollte nicht mit ansehen wie es ihm jetzt ging. Ordensmitglieder und Hogsmeadeleute hatten sich zusammen getan und sicherten mit Zauberstäben das Schloss. Professor McGonagall forderte sämtliche Staturen Hogwarts auf für sie zu kämpfen und Neville musste zugeben, dass er selten etwas cooleres gesehen hatte. Alles erinnerte ihn irgendwie an die erste Schlacht von Hogwarts doch trotzdem war alles anders. Alleine James Stimme neben ihm erinnerte ihn daran. Noch immer hatte er ein schwaches Gefühl im Magen. Sicherlich freute er sich für Harry, doch ein Hauch von Hoffnung hatte auch er gehabt dass seine Eltern noch lebten.

„Neville? Ist alles in Ordnung?“, fragte James ihn sanft und er nickte. Sirius stand auf seiner anderen Seite und blickte ihn ebenso besorgt an. „Was musst du tun Neville? Was können wir tun um dir zu helfen?“ Hilflos zuckte der Auserwählte mit den Schultern. Verdammt er wusste es doch auch nicht. Er stand an einen der Fenster und wusste dass sie ein ganz schön großes Problem hatten. Alles war über und über mit Todessern. Er konnte sich nicht erinnern, dass es bei der ersten Schlacht auch so gewesen war. Allerdings war er da vermutlich an anderen Orten gewesen. Plötzlich stand Snape bei ihm und blickte ihm fest in die Augen. „Neville du kannst mich nicht weg schicken. Du musst mit mir kommen. Nur so kannst du den dunklen Lord für immer vernichten.“ „Jetzt hör mal auf den Jungen zu Nerven Snape! Du hast doch gehört, dass er keine Hilfe von dir will“, fauchte James ihn an, doch Snape würdigte ihm nicht mal einen Blick. „Ich weiß ich habe Fehler gemacht Neville aber das hat nichts mit dem zu tun, was ich dir jetzt zeigen muss. Ich bitte dich es ist wichtig. Sehr wichtig“, meinte Severus und blickte dem Longbottom ins Gesicht. Dieser seufzte und nickte schließlich. „Na schön aber glaub nicht, dass wir ihn alleine mit dir lassen. Auch wenn Lily dir vertraut so habe ich noch immer meine Zweifel“, meinte James selbstbewusst. Doch dieses mal war es Neville der sich in die Streitereien einmischte. „Sag mal merkt ihr noch was? Wir stehen in einem Krieg. Begrabt endlich alte Feindschaften und kämpft gegen eure gemeinsamen Feinde. Ich werde mit Severus gehen und mir anschauen was er mir zeigen will. Und ich werde ohne euch gehen, denn ich bin kein kleines Kind mehr, was ihr einfach so herum kommandieren könnt.“

Ein kleines Lächeln erschien auf Severus Lippen und er nickte Neville kurz zu damit dieser ihm folgte. Schon bald bemerkte Neville, dass es in das alte Büro seines Zaubertranklehrers ging. Und so voll wie das Zimmer wirkte arbeitete Severus wohl auch in dieser Zeit in Hogwarts. Kurz fragte sich Neville ob er genau so ein Arsch war wie in seiner Zeit aber eigentlich konnte er sich dies nicht mehr vorstellen. „Was machen wir hier Sev?“, fragte er und es kam ihm immer noch komisch vor, dass er Snape jetzt mit Vornamen anreden konnte. „Kurz bevor Dumbledore gestorben ist hat er mir von etwas erzählt, womit wir eine Chance hätten den Kampf zu gewinnen. Er ermahnte mich das Schwert erst herauszugeben wenn der Kampf kurz bevor bestand, zu groß war die Gefahr, dass wir es erneut an unsere Feinde verloren hätten. Dumbledore wusste, dass er sterben würde daher vertraute er mir diese mächtige Waffe an. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte aber der Schulleiter lies mir keine Wahl. Und ich fürchte jetzt hast du keine Wahl, Neville“, meinte Severus und es klang so gar nicht nach dem früher so kalten Snape. Er zog seinen Zauberstab und sprach ein paar Flüche, vermutlich hatten diese das Schwert geschützt, welches in einer Schatulle auf dem Tisch lag.

Neville stand vor staunen der Mund offen als er das mit Rubinen besetzte Schwert sah. „Das Schwert von Gryffindor, Wow“, meinte er erstaunt und wieder musste Severus Lächeln. „Nimm es, es ist deine einzige Chance Voldemort zu vernichten. Vertrau mir.“ Neville blickte den Snape an und versuchte all seinen Hass und seine Vorteile in den Schatten zu stellen. Das hier war nicht der Snape aus seiner Vergangenheit und das sollte er wohl nicht vergessen. Hier war Snape ein Freund von Harrys Mutter und immerhin hatte Dumbledore ihm vertraut. Ansonsten hätte er ihm wohl kaum das Schwert gegeben. „Severus, es tut mir Leid. Das was ich vorhin gesagt habe war unfair von mir“, meinte er mit einem schwachen Lächeln. Snape schien als würde er sich über den Annäherungsversuch tatsächlich freuen. „Neville es freut mich dass du das sagst. Ich verstehe nur nicht was ich getan hab. Manchmal sehe ich einen Hass in deinen Augen, wenn du mich ansiehst und ich frage mich warum?“ Seine Stimme klang fast traurig und Schuldgefühle kamen in Neville hoch. Er hatte sich nicht anders verhalten können, der Schmerz hatte einfach noch zu tief gesessen, doch er wollte sich mit Snape vertragen. Er wollte ihn besser kennen lernen und das gute in ihm sehen, was wohl auch Lily sah. „Tut mir Leid Severus, so gerne wie ich es auch möchte, das kann und darf ich dir nicht sagen. Manche Dinge muss man einfach geheim halten, ich wette wenn das jemand versteht dann du.“

Neville spürte dass es Zeit war den Tränkemeister zu verlassen. Die Schutzwälle waren kurz davor zu fallen und der Auserwähle wusste dass es Zeit wurde Voldemort zu suchen. Am besten er lockte ihn dort hin wo er keinen anderen Schaden zufügen konnte. Die Horkruxe waren angeblich vernichtet, jetzt lag es an Neville ihn zu vernichten. Schnell überlegte der Longbottom wo er seinem Feind am besten eine Falle stellte. Schließlich war es Harry, der ihm direkt in die Arme lief. „Neville wo warst du denn? Wir dachten du wärst...“ „Ich musste etwas mit Snape klären und jetzt brauche ich einen Ort, wo ich mich ohne Störung mit Voldemort duellieren kann. Hast du zufällig eine Idee.“ „Du willst dich mit dem Schwert von Gryffindor mit ihm duellieren?“ Harry klang ziemlich zweifelnd doch Neville überhörte das einfach. „Sag mir lieber ob du eine Idee hast“, meinte er barsch. Das Schwert in seiner Hand hatte ein ziemliches Gewicht und Neville hatte keine Ahnung, wie er es überhaupt schwingen sollte. Doch bevor Harry noch ein weiteres Wort sagen konnte, hatte Neville bereits eine eigene Idee und stürmte einfach weiter. Soweit er wusste war Voldemort in der Lage zu fliegen und auf dem Dach würden sie zumindestens ungestört ihr Duell austragen können. Neville rannte die Treppen zum Astronomieturm hoch, als er oben angekommen war musste er erst einmal ein paar Augenblicke Pause machen, um wieder zu Atem zu kommen.

Erst dann nahm er das Dach in Augenschein welches jetzt, wo er hier oben war steiler wirkte als er gedacht hatte. Trotzdem kletterte er vorsichtig auf das Geländer und balancierte hinüber zum Dach zu einer glatten Stelle, wo er zumindestens vorerst Standfestigkeit hatte. Nun konnte er das ganze Gelände überblicken, doch seine Augen suchten nur den einen. Es gab keine Möglichkeit mehr davon zu laufen. Heute, auf diesem Dach würde er es beenden. Es dauerte nicht lange da hatte er Voldemort gefunden und nur wenige Sekunden später sah dieser zu ihm. Voldemort lachte sein besonders krankes lachen während er mit seinem Zauberstab ein paar seiner Feinde auf einmal wegwischte und dann auf das Dach zuflog wo Neville auf ihn wartete. „Bringen wir es zu Ende“, zischte Neville und er spürte wie das Adrenalin durch ihn durch floss. „Du willst mich besiegen, mit einem Schwert, das du kaum halten kannst?“, höhnte Voldemort. „Ich werde dich schneller Töten als du „Dumbledore“ sagen kannst du jämmerlicher Wicht.“ Voldemort hob seinen Zauberstab, während Neville das Schwert in die Höhe hiefte. Sein Herz schlug zehn mal so schnell wie normal. Er dachte an seine Freunde. An Harry, Ron und Hermine. Und er dachte an Mia. Es war ihr Gesicht was er vor Augen hatte als er sich das erste mal auf ihn warf.


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