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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Von Selbstbewusstsein und Verteidigungsmaßnahmen

von Sevchen

Huhu :)
Hier bin ich mal wieder
Noch mal mit dem Versprechen dass diese FF ein Ende finden wird
Und den Ende nähern wir uns auch langsam.
______________________________________________


Neville lief den Gang auf und ab, während er regelmäßig einen Blick aus den Fenstern der Gyffindortürmen warf. Seine Freunde hatten natürlich angeboten ihn zu begleiten doch er hatte abgelehnt. Und jetzt wusste er nicht einmal mehr was ihn hier her getrieben hatte. Er fühlte sich beinahe unwohl auf dieser Höhe und tief in seinem Herzen, sehnte er sich nach den warmen gelbfarbenden Gemeinschaftssräumen in der Nähe der Küche. Im Grunde war er auch jetzt noch mehr der Hufflepuff und Neville wusste dass der dies bleiben würde. Wie sollte er die Welt von Voldemort befreien? Wenn Harry es nicht gekonnt hatte, wie sollte es ausgerechnet ihm gelingen? Dem ehemaligem tollpatschigen Gryffindor. Natürlich hatte er sich verändert. Die Zeitreise hatte jeden von ihnen verändert und trotzdem, Neville fühlte sich einfach nicht bereit dazu das zu tun was alle von ihm erwarteten. Nunja alle außer seiner Freunde. Doch wie sollte die Welt weitergehen wenn er sich seinem Schicksal nicht stellte? Nein ein versagen ging einfach nicht. Alleine dieses Wissen brachte den jungen Mann zum Zittern. Und einen Moment dachte Neville darüber nach wo er jetzt stehen würde, wenn er die Reise nie mit den anderen gemeinsam angetreten hätte. Hätte er genau so viel Mut beweisen müssen wie jetzt? Wären seine Eltern dann vielleicht noch am Leben? Vermutlich nicht doch es war müßig darüber nachzudenken. Denn er hatte die Liebe seines Lebens gefunden und die hätte er nie kennengelernt, wären sie nicht in die Zeit der Rumtreiber gereist. Neville erschreckte sich kurz als plötzlich eine Hand auf seiner Schulter lag aber einen Blick in Mias Augen lies allen aufkommenden Ärger verschwinden.

„Es tut mir so leid dass ich dich aus deinem leben gerissen habe. Du hättest Studieren können, heiraten, Kinder bekommen...“ Doch Mia lies ihn nicht aussprechen und legte einen Finger auf seinen Mund. „Glaubst du wirklich ich hätte ein glückliches Leben leben können Nev? Erstens wärest es nicht du gewesen den ich geheiratet hätte und dann hätten meine Kinder im Schatten des Krieges Leben müssen. Nein es hätte nichts zum besseren geändert. Außerdem liebe ich dich Neville Longbottom. Ganz egal aus welcher Zeit du kommst. Ich möchte mein Leben mit dir verbringen und zwar in Frieden.“ Ein glückliches Lächeln breitete sich auf Nevilles Gesicht aus und er schloss seine Freundin in seine Arme. Er war so glücklich dass sie sich dafür entschieden hatte mit ihm zu kommen. Mit ihr fühlte er sich endlich vollständig, wo vorher ein großer Teil gefehlt hatte schien jetzt keine Lücke zu sein. Nur noch halbherzig glitten seine Augen über das Gelände und er wollte nicht mal bemerken was für eine schlechte Wache er zurzeit war.

Erst als Ron laut nach ihm zu Rufen begann unterdrückte er einen Fluch und machte sich hastig auf den Weg, dorthin wo er den Ruf seines Freundes vermutete. „Hau Rein Neville wir haben nicht den ganzen Tag zeit. Todesser sind in Sicht und sie sind nicht gerade in der Unterzahl.“ Auf Rons Worte hin rannte Neville noch ein wenig schneller und nur wenig später fanden sie sich im Raum der Wünsche wieder, der anscheinend als Besprechungsraum verwendet wurde. Dort gab es gerade einen ziemlichen Konflikt darüber wer das sagen hatte. Harry hatte automatisch die Stimme des Anführers angenommen, was den wenigen Erwachsenen natürlich überhaupt nicht passte. „Ich denke nicht daran mir von einem Kind etwas sagen zu lassen“, meinte der eine einbildet und verlor passend zu seiner Aussage auch noch eine Speichelspur. Neville der beinahe etwas davon abbekommen hatte verlor die Geduld und baute sich vor dem Möchtegern auf. „Ich nehme mal an sie kennen meinen Namen. Und meine Freunde haben nicht weniger durchgemacht. Wir wollen hier niemanden höher stellen als den anderen. Aber ich erwarte Respekt. Jeder Vorschlag wird gleich gewertet und sich vernünftig angehört. Dann entscheiden wir gemeinsam was wir gegen den Angriff unternehmen. Und dies möglichst schnell.“ Nevilles Freunden blieben die Münder offen stellen. Nur selten hatte ihr Freund ein solch selbstbewusstes Bild abgegeben. „Das steht dir gut“, meinte Harry grinsend als er an ihm vorbei ging. Komischerweise schien die Rede doch Eindruck hinterlassen zu haben denn niemand , nicht einmal die erwachsenen versuchten sich in Rampenlicht zu Rücken. Einige Minuten später wussten sie dass sie tatsächlich drei ganz gute Bogenschützen dabei hatten, die natürlich von oben die Türme bewachen würden. „Was soll ich nur machen Nev, du weißt ich bin einfach nicht gut im kämpfen“, meinte Mia. Neville überlegte, doch wegen seiner eigenen Gefühle in dieser Sache kam nur Verzweiflung in ihm hoch. „Sie kann mit mir kommen“, meinte eine der Bogenschützen freundlich und lächelte Mia an. „Ich bin Evelyn und du scheinst mir genau die richtige für meinen Ersatzbogen zu sein“, meinte sie. Mia blickte Neville fragend an und als dieser nickte verschwand sie mit Evelyn.

Neville seufzte. Vielleicht war es leichter wenn er und Mia sich im Kampf nicht ganz so nahe waren. „Harry hast du jeden informiert der dir eingefallen ist?“ Der schwarzhaarige nickte. „Ich hab den Orden informiert und ihnen gesagt dass sie dieses mal wohl Verstärkung holen müssen.“ Hinter ihnen erschienen Ron und Hermine. „Hast du dir schon überlegt wo wir stehen sollen?“, meinte Hermine. Neville sah sie nur verwirrt an. „Das könnt ihr euch selbst entscheiden. Ich will nicht euer Anführer sein wenn es sich nicht vermeiden lässt.“ Harry nickte. „Dann werden Ron und ich die Seitengänge frei halten. Hermine und du, ihr werdet bestimmt noch am Haupttor gebraucht. Der Orden des Phönix müsste jeden Moment eintreffen.“ Genau in diesem Moment strömten die Menschen nur in den Raum der Wünsche und Neville wünschte sich nicht zum ersten mal an diesem Abend nicht für sie verantwortlich zu sein. Er konnte soe twas nicht! Es lag ihm nicht große Reden zu schwingen und sich zu überlegen welche kriegerische List sinnvoll wäre. Verdammt er war doch selbst noch ein Junge. Zum Glück waren James und Severus schnell an seiner Seite und hatten eine Hand auf seiner Schulter gelegt. „Neville weißt du ob jemand die Seitengänge bewacht?“ „Ja Harry und Ron wollten das erledigen.“ James ordnete 20 andere an ihnen beizustehen. „Dieses mal haben wir es nicht nur mit einfachem Todesserpack zu tun. Dieses mal wird er uns alles bieten was er zu bieten hat.“ Sev warf Neville einen besorgten Blick zu. „Ich werde dich beschützen“, meinte er dann in einem Tonfall den Neville noch nie bei seinem Zaubertränkelehrer gehört hatte. „Nein“, wiedersprach Neville unüberlegt. „Du magst mich nicht. Wieso solltest du das tun.“ Severus sah nicht enttäuscht sondern eher misstrauisch aus. „Ich mach das Sev, niemand wird den Jungen anrühren“, sagte James und Sev nickte, wenn auch nicht sonderlich begeistert.

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Mia war nervös während sie mit der fremden Frau mit ging. Doch was hätte sie tun können? Sie konnte nicht so gut kämpfen wie die anderen, sie hätten nur auf sie aufpassen wollen und das wollte sie nicht. Natürlich war es ätzend von Neville getrennt zu sein doch vielleicht war es auch besser so, wenn man die aktuelle Lage an sah. Die Bogenschützen stiegen hoch zu den Türmen, sie würde mit den Gryffindorturm beschützen. Dabei hatte sie noch nie einen Bogen in der Hand gehabt. Alles irgendwie ein bisschen lachhaft. Trotzdem konnte sie nicht anders als Evelyn zu vertrauen. „Hier nimm den Bogen um ein Gefühl dafür zu bekommen. Es sieht schwerer aus als es ist.“ Evelyn lächelte freundlich was Mia beruhigte. Eine strenge, gestresste Lehrerin war das letzte was sie jetzt gebrauchen konnte. Evelyn holte einen Apfel aus ihrer Tasche und befestigte ihn magisch an einer nahestehenden Wand. Dann zeigte sie Mia zuerst die richtige Stellung. „Du musst die Beine im richtigen Winkel auseinander stellen. Dann spannst du den Bogen aus und versuchst dein Ziel, in deinem Fall den Apfel ins Visier zu nehmen. Am besten du versuchst es jetzt einfach ein paar mal. Für ein größeres Training haben wir leider keine Zeit.“ Mia nickte und versuchte krampfhaft alles genau so zu machen wie Evelyn es ihr gesagt hatte. Nach wenigen Minuten striff sie den Apfel wenigstens. „Ja nicht mal schlecht. Mach weiter so“, meinte Evelyn zufrieden. „Evelyn darf ich dich was fragen?“, fragte Mia. „Klar frag nur“, meinte die ältere. „Wie kommt es eigentlich dass du mit Bogen schießt anstatt dich zu duellieren. Und noch was gehörst du zum Orden?“ Evelyn lachte. „Ja ich weiß meine Ausrüstung ist merkwürdig aber sie ist mein Leben. Ich schieße auch als reines Hobby aber wenn ich damit mein Leben retten kann dann soll es so sein. Außerdem wirst du feststellen dass ich auf kurze Entfernung durchaus auch normal duellieren kann“, meinte sie augenzwinkernd. Mia merkte dass Evelyn ihre letzte Frage nicht beachtet hatte sprach sie jedoch extra nicht noch einmal darauf an. Stattdessen widmete sie sich lieber wieder ihrem Bogen.


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