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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Die Potters

von Sevchen

Huhu :) Diesmal musstet ihr nicht ganz solange warten. Dass das nächste Kapitel auch sobald kommt kann ich allerdings nicht versprechen.
Im aktuellen Chap geht es erstmal Hauptsächlich um Lily und James.
Viel Spaß beim Lesen.
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Neugierig blickte sich Harry in dem Haus seiner Eltern um. Es war wirklich gemütlich eingerichtet und Harry konnte sich richtig gut vorstellen, hier zu wohnen. Wo sich wohl sein eigenes Zimmer befand? Das Problem war ja auch, dass er seine Eltern nicht einfach danach fragen konnte. „Setzt euch doch noch solange ins Wohnzimmer bis das Essen fertig ist. Oder willst du Nevilles neuer Freundin noch dein Zimmer zeigen?“, fragte Lily sanft. Dann wandte sie sich an Mia. „Hallo Mia, wir haben schon einiges über dich gehört, natürlich nur gutes. Ich bin Lily und das ist James“, stellte sie sich und ihren Mann vor. „Ich zeig Mia eben mein Zimmer und dann gehen wir ins Wohnzimmer, da ist es gemütlicher“, entschied Harry und hoffte dass seine Aussage auch stimmte. Da das Haus zwei Etagen zu haben schien, hoffte er einfach mal das sein Zimmer in der oberen war und ging mit seinen Freunden die Treppe heraus. Dort öffnete er einfach nacheinander die Türen. Das erste Zimmer schien das Schlafzimmer seiner Eltern zu sein, das zweite wirkte wie ein Gästezimmer, das dritte war das Badezimmer. Beim vierten Versuch landete Harry endlich seinen Treffer. Er riss vor Staunen den Mund auf, während er sich um sah. Das Zimmer bei den Dursleys war nichts dagegen gewesen was ihn hier erwartete. „Nett hast du es hier“, stellte Ron fest und lies sich direkt auf das riesige Bett sinken. Hermine verdrehte nur die Augen. „Kannst du dich nicht einmal hier benehmen, Ron? Denke daran dass wir gleich mit Harrys Eltern essen. Es wird schwer genug uns nicht anmerken zu lassen, dass wir absolut keinen Plan haben was in dieser Zeit anders ist.“ „Vor allem was mit mir ist“, meinte Neville und hörte sich immer noch ängstlich an. „Irgendwie muss ich das doch heraus finden. Sie haben gesagt, ich wäre der Auserwählte und trotzdem habe ich keine Narbe auf der Stirn.“ Neville seufzte und Harry hatte ziemliches Mitleid mit ihm. Es war bestimmt nicht einfach eine solche Neuigkeit zu verkraften. „Wir werden es schon irgendwie schaffen Neville“, versuchte Harry seinen Freund zu trösten. Trotz allen Problemen war Harry froh, nach all den Jahren endlich zuhause zu sein und sich zuhause fühlen zu dürfen.

Keine Stunde später saßen sie gemeinsam an dem ziemlich großen Esstisch der Potters, der darauf schließen lies, dass sie nicht gerade selten Besuch empfingen. Lily hatte wirklich köstlich riechende Speisen aufgetischt und wenn Harrys Mutter auch nur halb so gut kochte wie Molly Weasley, dann war er mehr als zufrieden. Die ersten Minuten sagte niemand etwas, sondern sie alle genossen das Essen. Erst dann unterbrach James die Stille. „Nun hört mal Leute, was macht ihr eigentlich hier. Ich will mich nicht beschweren ich hab gerne ein volles Haus. Aber soweit ich weiß wollte Harry ein paar Tage bei den Weasleys verbringen, Mia sollte mit Neville bei seiner Großmutter sein und Hermine, du wolltest doch mit deinen Eltern eine Woche lang nach Griechenland fliegen?“ Er sah sie nicht wirklich misstrauisch an, was Harry schon mal als gutes Zeichen deutete. „Mmhh wie gesagt es ist nicht so leicht zu erklären. Irgendwie haben wir uns mehr oder weniger zufällig getroffen“, begann Harry hilflos. „Lily, James, ich möchte ja nicht unhöflich sein aber wir dürfen teilweise wirklich nicht darüber reden. Das müsstet ihr doch gerade verstehen“, meinte Hermine und sah Harrys Eltern eindringlich an. Harry wurde wieder damit überrascht wie verständnisvoll seine Eltern waren. Wenn seine Kinder einfach so vor der Tür standen, obwohl sie etwas anderes geplant hatten, er wusste nicht ob er hätte so ruhig bleiben können. „Ach ich verstehe ein Abenteuer quasi“, meinte James augenzwinkernd. „Mir gefällt das nicht. Es könnte gefährlich sein wenn ihr etwas wichtiges verbergt“, meinte Lily besorgt. Dieses mal war es Neville der das Wort ergriff. „Ihr müsst mir ganz einfach vertrauen. Ich weiß dass ist nicht leicht, aber ich bin volljährig und ich weiß was ich tue, meistens jedenfalls. Wir werden den Kampf gegen Voldemort gewinnen da bin ich ganz sicher.“ Harry war verwundert wie einfach es seinem Freund zu fallen schien Voldemorts Namen in den Mund zu nehmen. Vielleicht noch etwas was in dieser Zeit einfach anders war.

„Es ist entsetzlich dass du überhaupt mit soetwas zurecht kommen musst Nev“, meinte Lily einfühlsam. „Aber ich bin mir ganz sicher dass Alice und Frank unheimlich stolz auf dich wären. Genau wie deine Oma es ist. Auch wenn sie das nicht immer so zeigen kann.“ Die Fünf Freunde wechselten einen Blick. An der Tatsache, dass Nevilles Eltern tot war, schien sich bedauerlicherweise nichts geändert zu haben. Ob sie sich wohl auch für ihren Sohn geopfert hatten? Schade dass sie kaum die Chance haben würden diese Frage zu stellen. Zum Glück schienen Harrys Eltern nicht auf eine Antwort von Neville zu warten. „Lass uns nicht über solche dunklen Themen reden. Immerhin habt ihr Ferien. Eure letzten bevor ihr Hogwarts endgültig verlassen werdet. Ihr solltet mit keinen anderen Sachen belastet werden als eurer Jobauswahl.“ „Das werden wir aber“, sagte Harry härter als beabsichtigt. „Wir alle werden mit Voldemort belastet. Und es wird dazu kommen dass wir in endgültig bekämpfen müssen. Und ich spüre dass es bald sein wird. Wir alle spüren das.“ Die anderen nickten zustimmend. „Ich befürchte sogar, dass es noch in diesem Schuljahr sein wird“, meinte Neville nachdenklich. „Voldemort war noch nie stärker, er hat alle seine Anhänger um sich geschart. Er ist so wild darauf mich zu töten. Er wird es bald tun.“ „Aber wir sind immerhin nicht mittellos“, meinte Hermine. „Wir haben uns, außerdem Neville, stehen wir hinter dir.“ „Nein wir werden nicht kampflos untergehen“, meinte nun auch James. „Der Orden des Phönix steht jederzeit bereit. Ich denke auch, dass es bald losgehen wird. Die Horkruxe wurden alle vernichtet bis auf die Schlange. Wir müssen als nahe an ihn heran kommen um es wirklich zu Ende bringen zu können.“ Die fünf Freunde warfen sich überraschte Blicke zu. Wieso waren James und Lily anscheinend in das Geheimnis der Seelenteile Voldemorts eingeweiht? Harry konnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie in dieser Zeit so unvorsichtig gewesen sein sollten. Oder hatte Dumbledore entschieden den Orden des Phönix einzuweihen? Auch das war eine Frage, die sie nicht einfach stellen konnten ohne ihr Geheimnis zu verraten und das sie dies nicht durften stand außer Frage.

Lily seufzte. Man merkte ihr deutlich an dass es der Rothaarigen nicht unbedingt gefiel darüber reden zu müssen. „Lass uns wirklich über etwas anderes sprechen. Zumindestens für heute“, meinte nun auch Harry und bestärkte die Ansicht seiner Mutter. Er wollte einfach die Anwesenheit seiner Eltern genießen und das war schwer wenn sie über den Endkampf reden mussten. „Vielleicht wäre es wirklich interessant wenn wir uns mal über unsere Zukunft Gedanken machen“, meinte Hermine nun. „Zumindestens Harrys Eltern wissen bestimmt noch nicht von jedem was er sich da so vorstellen kann.“ „Eine gute Idee. Dann fang doch direkt mal an Hermine“, meinte Lily mit einem warmen Lächeln auf den Lippen. „Okay. Nunja ich bin mir da eigentlich noch ziemlich unsicher. Eigentlich würde ich ganz gerne studieren, vielleicht in der Richtung magisches Recht oder so. Allerdings kann ich mir auch etwas in Richtung internationaler magischer Zusammenarbeit vorstellen. Menschen aus anderen Ländern treffen, Kontakte knüpfen, Sprachen lernen. Ja vielleicht wäre das etwas für mich“, überlegte sie laut. „Oder du gründest eine Organisation für unglückliche Hauselfen“, fügte James grinsend hinzu und auch die anderen mussten grinsen. „Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass Yvie hier unglücklich ist“, fügte James hinzu. Harry staunte. Anscheinend besaß seine Familie sogar einen eigenen Elfen und er war sich mehr als sicher, dass sie sie ordentlich behandelten. „Auch ich könnte mir durchaus vorstellen zu studieren. Auch wenn ich lieber etwas geschichtliches machen würde. Ich bin wohl die einzige in ganz Hogwarts die in Geschichte der Zauberrei nicht schläft“, meinte Mia und musste selbst lachen. „Ich finde Geschichte kann durchaus interessant sein“, meinte Neville liebevoll zu seiner Freundin. „Ja nur bei Binns nicht“, meinte James. „Wohl eines der wenigen Fächer in denen ich keinen UTZ machen konnte“, gab der Potter locker zu. Er streckte sich und gähnte laut, was ihm einen vorwurfsvollen Blick von Lily einbrachte. Inzwischen waren alle mit dem Nachtisch fertig.

„Und was würdest du gerne machen Neville?“, fragte Lily. „Am liebsten nichts was in irgendeiner Art mit kämpfen zu tun hat“, meinte der Longbottom schnell. „Alle erwarten vermutlich von mir dass ich Auror oder so etwas werden will aber eigentlich würde ich viel lieber etwas mit magischen Geschöpfen machen. Oder etwas was mit Kräuterkunde zu tun hat.“ Harry war nicht wirklich überrascht von den Worten seines Freundes. „Also ich würde gerne Auror werden. Ich hoffe nur dass ich nicht wegen Zaubertränke durchfalle“, meinte Ron und stöhnte bei seinen letzten Worten. James warf ihm einen mitleidigen Blick zu. „Naja vielleicht gibt Sev dir ja Nachhilfe“, meinte Lily lächelnd und Harry sah dass Ron sich ganz schön zusammen nehmen musste um nichts zu sagen. Er mochte Snape wohl immer noch nicht. „Ich denke ich könnte auch noch Hilfe brauchen, denn auch ich würde gerne Auror werden, auch wenn ich hoffe dass der Krieg bald zuende ist und wir nicht sonderlich viel zu tun haben werden“, meinte Harry. „Es wird immer irgendeine Bedrohung geben, genau deswegen haben ja auch wir uns für eine Ausbildung als Auroren entschieden“, meinte James. In diesem Moment klopfte es und eine Hauselfe betrat das Esszimmer. Jedoch trug sie keine schäbigen Klamotten sondern einen hübschen kleinen türkisen Umhang. „Ihr habt Besuch Meist...ähm James“, stammelte sie. „Ach danke Yvie“, meinte James freundlich zu der kleinen Elfe. Dann wandte er sich wieder den anderen zu. „Sie wird es wohl nie lernen, dass sie mich nicht Meister nennen muss“, seufzte er. In der Zeit war Lily aufgestanden um sich um den Besuch zu kümmern.


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