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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Neue Zuknuft

von Sevchen

Hallo :)
Ja mich gibt es auch noch. Tut mir leid dass ihr solange warten musstest. Mein Privatleben ist recht stressig momentan. Aber die FF wird auf jeden Fall fertig gestellt. Egal wie lange es dauert.
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„Seid ihr sicher, dass das überhaupt funktioniert. Ich würde mich nicht wundern wenn ihr die ganze Zeit auf der falschen Spur wart“, höhnte Charles mit seiner üblichen Abneigung gegen die Zeitreisenden. Pascal stieß seinen Freund in die Seite doch Harry beachtete Charles gar nicht weiter. Er war viel zu nervös und auch er fragte sich ob er und seine Freunde wirklich nach Hause kamen, mit dem Spruch den Hermine, gemeinsam mit leah aus dem Buch heraus gesucht hatte. „Ich bin mir ziemlich sicher“, meinte Hermine fest und warf Charles einen wütenden Blick zu. „Es wird Zeit, dass wir nach Hause kommen. Die Gesellschaft hier wird immer ätzender“, meinte Ron und Harry musste sich ein Grinsen verkneifen. „Ich bin wirklich gespannt wie die Zukunft aussieht und ob wir überhaupt etwas verändert haben“, meinte Neville, der die ganze Zeit über Mias Hand hielt, die mehr als unsicher bei der Gruppe stand und nicht zu wissen schien wie sie sich verhalten sollte. „Bestimmt haben wir was verändert. Und das schlimme ist dass wir das nicht hätten tun dürfen und das macht mir ziemliche Angst“, meinte Hermine. Die Angst in ihrer Stimme war unüberhörbar. „Ja ich weiß, doch jetzt können wir auch nichts mehr daran ändern. Jetzt können wir nur noch hoffen und das beste daraus machen. Sind alle bereit? Ich denke wir sollten unseren Aufbruch nicht noch weiter hinaus zögern. Wir haben hier alles getan was wir konnten. Ob wir Voldemort wirklich mit unserer Aktion aufgehalten haben wissen wir sowieso nicht.“ „Ich habe Angst“, meinte Mia ehrlich und blickte Neville an. „Ich werde dich beschützen, wenn es nötig ist. Außerdem kannst du dich darauf verlassen, dass wir zusammen bleiben. Ich lasse dich nicht im Stich.“ Ein leichtes Lächeln lag auf Nevilles Lippen. Auch wenn er noch nicht wusste was in ihrer eigenen Zeit vor sich ging, er war froh dass Mia sich dazu entschieden hatte mit ihm zu gehen.

„Hier steht dass wir uns im Kreis aufstellen müssen, während einer von uns die Zeilen spricht, die den Spruch ergeben. Ich denke es ist das beste wenn ich das selbst übernehme. Wenn ich alles richtig gemacht habe, sollten sich unsere Amulette erhitzen und wir sollten zurück in unsere eigene Zeit gebracht werden“, erklärte Hermine das weitere Vorgehen. „Und was ist mit Mia?“, fragte Neville leicht angespannt, weil seine Freundin kein eigenes Amulett besaß. „Ich weiß es nicht genau“, meinte Hermine. „Aber vielleicht genügt es wenn du deine Kette mit um ihren Hals legst. Eine andere Idee habe ich jedenfalls nicht.“ Neville nickte. Es kam ihm logisch vor. Er nahm die Kette seines Amuletts und legte sie zusätzlich um Mias Hals. Diese schluckte und drückte die Hand ihres Freundes. Neville wusste was er von ihr verlangt hatte. Sie gab hier ihr ganzes Leben auf nur um ihn zu begleiten. Er wusste nicht ob er das überhaupt jemals wieder gut machen konnte. Die fünf Freunde stellten sich im Kreis auf und hielten einander an den Händen um sich selbst Mut zu machen. Leah nahm das Buch und hielt es Hermine hin, so dass sie den Spruch sprechen konnte. Doch erst wandte sie sich an Leah und lächelte diese dankbar an. „Wir bedanken uns bei euch für eure Hilfe. Alleine hätten wir den Spruch bestimmt noch Ewigkeiten gesucht.“ „Keine Ursache. Und was immer ihr hier gemacht habt, ich wünsche euch viel Glück in eurer eigenen Zeit.“ Charles presste seine Lippen zusammen und auch Pascal schien keine Worte für die Zeitreisenden übrig zu haben. Hermine wandte sich von ihnen ab und las stattdessen konzentriert den Spruch. Die anderen versuchten den Inhalt zu verstehen doch ehe sie sichs versahen wurden sie in eine Art Strudel gezogen und von den Füßen gerissen. Ein Gefühl als hätte man ihnen ein großes Loch in den Magen geschlagen machte sich bei ihnen breit, doch wenige Sekunden später war das Gefühl verschwunden und sie fielen ziemlich hart auf eine Oberfläche.

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Harry hatte automatisch die Augen geschlossen und als er sie wieder öffnete, befand er sich mitten auf einer Grünfläche. Suchend sah er sich nach seinen Freunden um und war ziemlich erleichtert, dass sie neben ihm waren. Ein wenig Sorge hatte er gehabt dass sie an verschiedenen Plätzen landeten, so wie es am Anfang der Zeitreise der Fall gewesen war. Harry war ziemlich aufgeregt, auch wenn das eigentliche Abenteuer jetzt eigentlich vorbei war, die Konsequenzen daraus würden sie erst jetzt erfahren. „Ist bei euch alles Okay?“, fragte er seine Freunde. „Ja alles klar, nur der Aufprall hätte ein wenig weicher sein können“, maulte Ron und hielt sich sein anscheinend schmerzendes Knie. „Ich bin nämlich voll auf einen Stein gefallen.“ „Das ist so typisch Ron“, meinte Hermine, ihre Stimme klang aber sehr sanft dabei. „Wo sind wir hier eigentlich?“, fragte Neville, doch Harry konnte nur mit den Schultern zucken, denn er hatte absolut keine Ahnung wo sie sich befanden. „Jedenfalls nicht in Hogwarts. Irgendwie ergibt das keinen Sinn“, meinte Harry. „Ich glaube wir sollten aufstehen. Wir scheinen in einem Dorf gelandet zu sein und die Leute gucken schon blöd“, stellte Hermine fest. Neville rappelte sich mühsam auf und half dann Mia, die ihre Nervosität kaum verbergen konnte. „Kommt wir laufen einfach mal ein Stück“, schlug Harry vor. „Vielleicht finden wir ja auch was zu essen. Ich hab nämlich wirklich Hunger“, warf Ron ein. Doch sie kamen nicht weit bis Harry urplötzlich stehen blieb, weil seine Beine ihn kaum noch tragen wollte. Er zitterte leicht, während er auf das Pärchen starrte was ihm so eben entgegen kam. Er blinzelte ein paar mal, weil er dachte es müsse sich um eine Täuschung handeln. Doch je näher er kam desto sicherer wurde er sich. „Harry das ist unglaublich“, flüsterte Hermine, doch Harry erreichten ihre Worte kaum. Mühselig setzte er sich in Bewegung. „Mom? Dad?“, flüsterte er und wenige Sekunden später wurden sie auf ihren Sohn aufmerksam.

„Harry, was machst du denn hier? Ich dachte du bist im Fuchsbau?“, meinte Lily sanft, während sein Vater nur eine Augenbraue hoch zog. „Ähm“, sagte Harry nicht besonders intelligent weil er immer noch damit beschäftigt war seine Eltern an zu starren. War es wirklich wahr, dass sie die Zukunft so verändert hatten, dass seine Eltern noch am Leben waren? War es möglich, dass er tatsächlich die Möglichkeit hatte die beiden kennen zu lernen? Ron stieß Harry leicht in die Seite bis diesem wieder einfiel, dass er seiner Mutter noch eine Antwort schuldete. „Ach uns war langweilig. Außerdem sind Bill und Charlie zu Besuch und dann wurde es ein wenig voll“, versuchte Harry zu Argumentieren. Sein Vater sah nicht wirklich so aus als würde er ihm glauben doch er grinste nur. „Ihr wisst schon dass es gefährlich ist hier einfach so herum zu laufen als würde es Voldemort gar nicht geben?“, meinte Lily. Man merkte ihr an dass sie es nicht böse meinte sondern sich einfach nur Sorgen machte. „Mach dir nicht so viele Sorgen mein Schatz. Harry ist alt genug um zu wissen was er tut“, meinte James beschwichtigend. „Bei unserem Sohn muss man sich einfach Sorgen machen. Manchmal wünschte ich er wäre nicht so eng mit dem Auserwählten befreundet. Aber Neville kann ja nichts dafür“, meinte Lily seufzend. „Was?“, fragte Harry schockiert. Anscheinend hatte sich ziemlich viel geändert. Vielleicht sollte er froh sein selbst nicht mehr der Auserwählte zu sein. Doch eigentlich machte ihm der Gedanke gerade eher Angst. Er sah Neville an, der nicht weniger geschockt wirkte als Harry. Auf seiner Stirn war keine Narbe, doch so wie seine Freunde ihn an starrten war auch seine verschwunden.

„Ist alles in Ordnung Harry? Irgendwie benimmst du dich komisch?“, fragte Lily besogrt. „Du weißt doch dass du mit uns über alles reden kannst.“ „Ja ich weiß Mom“, erwiderte Harry seufzend. „Aber es ist ein wenig kompliziert.“ „Wie wäre es wenn ihr alle mit zu uns kommt. Dann mache ich euch etwas zu essen und dann können wir uns in Ruhe unterhalten“, bot Lily an. Harry und die anderen nickten und folgten Lily und James. Es war ein komisches Gefühl mit jemandem zu reden, der jahrelang tot war und urplötzlich ins Leben trat. Es war nicht so das Harry sich nicht freute endlich seine Eltern zu haben. Im Gegenteil, es war das was er sich immer gewünscht hatte. Trotzdem war es alles neu für ihn und er hatte das Gefühl, dass dies nicht das einzige war was sich komplett verändert hatte. Immerhin wusste er nicht was mit Severus passiert war und auch Draco Malfoy würde es nun nicht mehr geben. Eine Menge hatte sich verändert, eine Menge mit dem die Freunde erstmal zurecht kommen mussten. „Ich habe ein bisschen Angst was wir noch heraus finden werden“, flüsterte Hermine so leise das Harrys Eltern es nicht hören konnten. „Ich habe panische Angst davor was mich erwartet“, meinte Neville der immer noch total schockiert war. Mia, die immer noch seine Hand hielt drückte diese leicht. „Egal was geschieht ich werde immer bei dir sein Nev“, versprach sie ihm. Harry lächelte. Er war froh dass sie es geschafft hatten und wieder in ihrer eigenen Zeit waren. Auch wenn sich vieles verändert hatte so hatte er eines auf jeden Fall gewonnen. Endlich hatte er ein Zuhause.


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