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The fateful Journey trough time - Veränderungen

von Sevchen

68 Kapitel

„Es gefällt mir ganz und gar nicht, dass Schniefelus jetzt im Orden ist“, meinte Sirius mit einem finsteren Gesichtsausdruck. „Ich weiß genau was du meinst“, stimmte James ihm nickend zu. „Doch Harry und die anderen sind so überzeugt von ihm. Ich verstehe nicht, wieso sie ihm überhaupt trauen. Er ist ein Slytherin. Allein das ist ein Grund im zu misstrauen.“ „Nunja Harry ist auch ein Slytherin“, gab Sirius zu. „Aber das ist etwas anderes.“ „Es fehlt nur noch, dass Lily Schniefelus zu ihrem Trauzeugen macht, dann brauch ich einen Eimer zum kotzen“, meinte Sirius doch James schüttelte mit dem Kopf. „Das würde sie nicht tun. Außerdem hat sie ihre beste Freundin Mary McDonald. Ich glaube die wird sie fragen.“ „Und du?“ „Da fragst du noch?“, meinte James grinsend und sah seinen besten Freund vielsagend an. „Einfach unglaublich, dass du sie tatsächlich heiraten wirst, wenn man bedenkt, dass ihr euch bis zu eurem Letzten Schuljahr nur gestritten habt“, meinte Sirius neckend. James schüttelte den Kopf. „Ich habe sie immer geliebt. Sie musste sich nur erst ihrer Gefühle für mich klar WERDEN. Obwohl ich zwischen drin echt Angst hatte, dass sie Schniefelus nimmt. Das wäre das schlimmste gewesen, was sie hätte machen können.“ Sirius nickte zustimmend mit dem Kopf. „Ich frage mich nur, was er andauernd mit Harry, Ron, Hermine und Neville zu tun hat. Die vier scheinen ihm mehr anzuvertrauen als uns. Wieso machen sie das? Sie müssen doch wissen, dass man uns vertrauen kann. Oder hast du inzwischen mal herausgefunden, was genau sie eigentlich vor haben.“ „Nein“, erwiderte James. „Ich habe nicht die geringste Ahnung. Sie sprechen immer nur von irgendeiner Aufgabe von der keiner wissen darf. Nur habe ich das Gefühl, dass Snape am meisten weiß und das kotzt mich dezent an.“ „Ich weiß Krone, mich kotzt es auch an.“

Es tat James gut endlich mal wieder ausgiebig mit seinem besten Freund zu reden. Die beiden hatten sich wegen verschiedenen Aufgaben im Orden und einigen weiteren Zwischenfällen bereits eine Weile nicht gesehen und sie hatten sich ziemlich vermisst. Es WAR eben doch etwas anderes als in Hogwarts, wo sie sich jeden Tag beinahe pausenlos sehen konnten. Doch trotzdem waren die beiden jungen Männer froh die Schule abgeschlossen zu haben, auch wenn sie vor ein paar Monaten noch ziemliche Angst vor dem Abschied hatten. Immerhin WAR es zumindestens für Sirius sein erstes richtiges zuhause gewesen. Und all den Blödsinn den sie in all den Jahren fabriziert hatten, konnten sie jetzt nicht mehr machen. Trotzdem gefiel James seine Ausbildung als Auror, während Sirius sich noch gar nicht entschieden hatte, was er außerhalb des Ordens mit seiner Zukunft anfangen wollte. Er versuchte irgendwie Remus zu trösten, der wegen seinem pelzigen Problem kaum eine Chance hatte, außer eben im Orden. Sirius und James waren froh, dass sie nun wussten, dass Peter ein Verräter WAR. So wussten sie, dass sie sich immerhin noch untereinander vertrauen konnten. Schwierig war es nur Peter gegenüber so zu tun als wäre alles in Ordnung. So wie heute. James hatte Pettigrew zu sich eingeladen, weil er ein Treffen nun nicht mehr weiter hinauszögern konnte, ohne dass es auffällig gewesen wäre.

Seid der Sache als Ratte in James Vorgarten, hatten sie sich nicht mehr gesehen und Peter durfte keinen Verdacht schöpfen. Das hatte Dumbledore den beiden ordentlich eingebläut, obwohl sie nichts lieber tun wollten als ihren ehemaligen Freund zusammen zu fluchen. Sirius sprang direkt angespannt auf als es an der Tür schellte, doch James ergriff ihn am Arm und blickte ihm ernst in die Augen. „Wir dürfen das hier jetzt nicht verbocken hörst du? Dumbledore entscheidet wann es soweit ist, dass wir Peter aus dem Verkehr ziehen. Also verhalte dich einfach ganz normal.“ Sirius schnaufte noch einmal verärgert, setzte sich aber wieder hin. James ging in Richtung Tür um Peter und Remus, die extra zusammen kommen sollten, hinein zu lassen. Trotz alle dem war James froh, dass Lily nicht im Haus war. Zwar fuchste sie die Sache, dass sie sich wieder einmal mit Snape treffen wollte aber trotzdem wollte er sie noch weniger in Peters Nähe wissen, was ihn beinahe selbst erstaunte. „Moony, Wurmschwanz. Schön euch mal wieder zu sehen. Ist ziemlich unregelmäßig geworden seid wir nicht mehr in Hogwarts sind“, stellte James fest und lies die beiden ins Wohnzimmer, wo Sirius gequält grinste.
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„Ich kann es einfach nicht glauben wie unvernünftig er ist!“, sagte Hermine bestimmt schon zum hundertsten mal. „Ich meine Dumbledore hat uns ja wohl häufig genug gesagt, wie gefährlich es ist die Vergangenheit zu ändern und er hat nichts besseres zu tun, als sich mit seinen Eltern zu treffen. Wenn wir Lily und James treffen, dient das wenigstens noch ein bisschen unserer Aufgabe. Aber Neville handelt vollkommen falsch. Er muss sie loslassen und akzeptieren, dass er eben in die Zukunft gehört.“ Aufgebracht lief die schlaue Hexe im Zimmer auf und ab, um ihren Dampf abzulassen. Bislang war Neville auch noch nicht wieder zurück gekehrt, obwohl es inzwischen sehr spät am Abend war. Bestimmt verbrachte er auch die Nacht bei Mia, was Hermine besonders fuchste. Ron rollte nur mit den Augenbrauen. „Jetzt entspann dich mal Hermine. Im Grunde hat er doch Recht, es ist seine Sache mit wem er sich trifft. Wir können es ihm kaum verbieten.“ Hermine öffnete den Mund um wieder etwas zu sagen doch Harry unterbrach sie. „Wir wissen es langsam Hermine. Ich weiß auch dass er sich unvernünftig verhält, aber was soll ich sagen. Ich verstehe ihn.“ Hermine sah ihn an als hätte er soeben seinen Rennbesen gefressen. „Was?“, fragte sie fassungslos. „Was ist daran nicht zu verstehen?“, antwortete Harry leise. „Er hatte nie die Möglichkeit seine Eltern kennenzulernen und jetzt hat er endlich die Chance bei ihnen zu sein. Auch wenn sie nicht in seinem Alter sind. Du hast keine Familie hier Hermine. Deswegen wirst du auch nie verstehen, wie weh alleine der Gedanke tut wieder fort zu müssen.“

Hermine sah aus als hätte Harry sie geschlagen. „Wahrscheinlich hast du Recht und ich bin wirklich etwas unfair“, räumte sie schließlich ein. „Aber alleine wie er sie ansieht. Merkt ihr nicht, dass er in Mia verliebt ist? Eine Liebe die sie anscheinend erwidert. Wir sollten ihn nicht noch ermutigen dort zu bleiben. Das wird ihm nur noch mehr wehtun.“ Diesmal klang eher Sorge um ihren Freund aus ihrer Stimme heraus. „Wie Ron bereits sagte, diese Entscheidung kann nur er selbst treffen. Ich denke wir sollten uns einfach weiter auf unsere Aufgabe konzentrieren. Wenn wir endlich die Möglichkeit gefunden haben in unsere Welt zurückzukehren, müssen wir uns eh früh genug mit dem Problem beschäftigen.“ Hermine schien sich mittlerweile wieder beruhigt zu haben und nickte auf Harrys Worte hin. „Du hast wahrscheinlich Recht. Ich hoffe allerdings dass es nicht mehr allzu lange dauern wird. Wir haben bereits vieles verändert. Vielleicht sogar zu viel. Alleine dass wir Peter als Verräter enttarnt haben kann üble Folgen haben. Und vergiss nicht dass du Lucius Malfoy getötet hast. Alles dinge die die Zukunft aufs übelste verändert haben kann.“ „Ich weiß Hermine. Aber wir konnten das einfach nicht alles verhindern. Und du musst auch das gute sehen, was wir geschafft haben. Wir haben Severus vor dem Fehler seines Lebens bewahrt, wir haben seine Freundschaft mit Lily gerettet und wir haben es geschafft die Rumtreiber ein wenig zu erziehen, wenn auch nur ein bisschen“, schloss Harry grinsend und nun mussten auch die anderen mit einstimmen.

In diesem Moment ging die Tür auf und Neville kam herein, eine einsame traurige Gestalt, die damit zu rechnen schien eine ordentliche Standpauke von seinen Freunden zu bekommen. Doch Harry, Ron und Hermine lächelten nur und brachten das Thema nicht weiter zur Sprache. Sie wollten nicht dass es auch noch unter ihnen zum Streit kam. Das würde sie bei ihrer Aufgabe nicht gerade nach vorne bringen. „Ich hoffe dass Leah inzwischen ein wenig weiter gekommen ist mit den Sprüchen. Egal wie sehr ich mich auch bemühe. In so kurzer Zeit WERDE ich es nicht schaffen mir die Sprache selbst bei zubringen“, gestand Hermine. Leah war die einzigen der drei sogenannten Wächter, die überhaupt dazu bereit war, ihnen mit dem Buch zu helfen und die Zeitreisenden waren ihr auch sehr dankbar dafür. „Ich habe ein wenig Angst vor der Zukunft auch wenn ich mich auf meine Familie freue“, gab Ron zu bedenken. „Ach eine Zukunft ohne Draco Malfoy kann doch gar nicht so schlecht sein“, erwiderte Harry lachend und die drei anderen stimmten mit ein.


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