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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Die Suche nach dem richtigen Spruch

von Sevchen

66 Kapitel

„Geht doch schon mal vor. Ich würde gerne noch kurz etwas mit Dumbledore besprechen“, meinte Hermine. Die anderen, besonders Ron und Harry sahen sie verärgert an. „Und wieso können wir nicht dabei bleiben?“, fragte Ron provokant. „Schön dann bleibt eben“, giftete Hermine. „Aber Lily, James und Sev, ihr wartet bitte draußen. Es hat etwas mit unserer Aufgabe zu tun.“ Besonders den beiden Männern sah man an, dass es ihnen nicht in den Kram passte, doch Lily hatte einen Arm um jeden der beiden gelegt und führte sie so nach draußen. „Was kann ich denn noch für sie tun, Mrs. Granger. Ist es ihnen gelungen weiterzukommen? Ich weiß es geht mich nichts an worum es bei ihrem Auftrag geht, trotzdem bin ich interessiert an ihren Fortschritten. Immerhin haben wir uns seid Ende letzten Schuljahrs nicht gesehen.“ Harry warf dem Schulleiter einen bösen Blick zu. Er wollte ihm keine Informationen geben, doch Hermine WAR schneller. „Ja wir sind sogar ein ganzes Stück weitergekommen. Und darum geht es im Grunde auch. Ich glaube wir WERDEN nicht mehr allzu lange brauchen, bis wir in unsere Zeit zurückkehren können.“ Dumbledore nickte sagte jedoch sonst nichts dazu. „Auch wenn sie uns ausdrücklich gewarnt haben nichts zu ändern, hat es einige Änderungen gegeben“, fuhr Hermine fort und klang dabei so unglücklich, als hätte sie etwas schreckliches getan. „Das ist mir durchaus bewusst Mr. Granger. Aber nun können sie die Änderungen nicht mehr rückgängig machen und WERDEN auch in der Zukunft damit leben müssen.“ Harrys Herz klopfte automatisch schneller. Wenn sie es hier schafften James und Lily so zu schützen, dass Voldemort sie nicht töten konnte, dann würde er in der Zukunft vielleicht seine Eltern wiedersehen. „Glauben sie ich kann sie beschützen, Lily und James meine ich?“, frage er Dumbledore. Es WAR ihm egal um welchen Preis. Er würde alles dafür geben, egal wie sehr er die Zukunft dadurch vermurksen würde.

„Dass kann ich ihnen nicht beantworten Mr. Parker. Ich kann ihnen nur versichern, dass wir alle darum bemüht sind, so wenig Verluste wie möglich beklagen zu müssen.“ Hermine fiel Harry ins Wort bevor er noch etwas sagen konnte. „Kennen sie Charles, Leah und Pascal?“, fragte sie klar direkt hinaus. „Die Nachnamen wissen wir nicht.“ Nun sah Dumbledore schon ziemlich überrascht aus.“ „Ja ich kenne sie sehr wohl. Charles hat in dem kleinen Buchladen in Hogsmeade gearbeitet, hat aber überraschender Weise zum Ende des Schuljahrs geschlossen. Bislang habe ich noch keinen Nachmieter finden können. Leah und Pascal sind soweit ich weiß gute Freunde von ihm gewesen. Viel mehr kann ich euch nicht sagen. Sie hielten sich sehr bedeckt. Vermieden Kontakt zu anderen Menschen. Ich hab sie ein paar mal gesprochen, doch auf meine Fragen sind sie meistens ausgewichen.“ Harry wurde nachdenklich. Also hatte Charles nur um sie zu verfolgen seine Arbeit nieder gelegt. Anscheinend musste ihnen wirklich etwas an dem Buch liegen. Die Zeitreisenden konnten nur hoffen, dass sie auch so aufrichtig waren und ihnen wirklich halfen und sich nicht einfach das Buch schnappten und verschwanden. Harry warf Hermine einen warnenden Blick zu. Sie sollte dem Schulleiter nicht zu viel verraten. Doch Ron war derjenige der die nächste Frage stellte. „Glauben sie dass die drei vertrauenswürdig sind?“

Dumbledore sah die drei Überrascht an. „Das kann ich euch nicht sagen. Aber ich würde euch raten vorsichtig zu sein.“ Harry nickte. Mehr konnten sie wohl nicht machen. Denn bei einem Kampf gegen die drei würden sie wohl nicht allzu viel erreichen. Sie hatten ja bewiesen, dass sie durchaus in der Lage waren zu kämpfen. Kurz dachte Harry darüber nach was Viktoria und Daniel gerade trieben, dann schüttelte er den Gedanken ab. Gerade eben erst war ihm aufgefallen, dass Neville gar nicht mehr mit im Raum war. War er schon mit Lily, James und Severus gegangen? Aber warum?„Ich glaube Mr. Smith hat ganz große Probleme damit einigen hier in der Vergangenheit nicht nahe kommen zu dürfen“, meinte Dumbledore schließlich leise, ohne dass Harry die Frage aussprechen musste. Harry seufzte. Es war nicht schön mit anzusehen wie Neville sich quälte. Vielleicht war es ganz gut, dass sie bald in ihre eigene Zeit zurückkehren würden. Außerdem war es allgemein unfair, weil Harry sich hier trotzdem mit Lily und James beschäftigte.

****************************************************

Am nächsten Tag schien Hermine schon am Frühen Morgen hochmotiviert zu sein, während Harry, Ron und Neville am liebsten noch geschlafen hatte. Doch die Hexe war so nervtötend, dass sich die Jungs schließlich doch noch aus dem Bett quälten. Da sie Hermine auch nicht alleine zu Leah gehen lassen wollten, gingen sie schließlich doch mit. Harry fühlte sich nicht richtig wohl in Charles und Pascals Gegenwart, doch er konnte nicht genau sagen warum. Immerhin hatten ihm die beiden bereits einmal das leben gerettet. Doch er verspürte auch keine Dankbarkeit, weil er immer das Gefühl hatte, dass irgendetwas mit ihnen nicht stimmte. Immerhin hatten sie ihren Laden aufgegeben, nur um sie zu verfolgen, was ja wohl mehr als merkwürdig war. Leah hatte ihnen versprochen zu helfen, wie sie die Zauber die etwas mit der Zeit zu tun hatten besser eingrenzen konnten. Sonst würden sie vermutlich nie an ihr Ziel kommen. Doch Harry war sowieso wehmütig, wenn er dabei dachte in die Zukunft zurückzukehren. Auch wenn seine Eltern hier genau so alt waren wie er, so waren es für ihn trotzdem seine Eltern, die er endlich hatte kennenlernen können. Und er hatte Severus als einen ganz anderen Menschen kennen lernen können. Einen Menschen der jetzt sogar gegen Voldemort kämpfte anstatt ihm zu dienen.

Als sie bei Leah, Charles und Pascal ankamen, hatte Leah es bereits geschafft schwierige Entarnungszauber über das Buch zu sprechen. So hatte sie 10 Seiten eingrenzen können auf denen sich der richtige Spruch befand. „Na toll“, stöhnte Ron. „Wirklich viel mehr wissen wir jetzt immer noch nicht. Ausprobieren kommt ja wohl kaum in Frage.“ Hermine warf Ron einen giftigen Blick zu. „Das ist mehr als wir vorher hatten, danke Leah.“ Diese lächelte freundlich. „Wir kriegen schon noch raus mit welchem Spruch ihr in eure Zeit reisen könnt. Es ist nur eine sehr sehr alte Sprache, da müsst ihr mir schon ein wenig Zeit lassen.“ „Warum hilfst du ihnen überhaupt?“, schnauzte Charles. „Wir haben mit all dem nichts zu tun. Wieso können wir nicht einfach das Buch schnappen und verschwinden.“ Seine Worte klangen hart und verbittert. Harry wusste schon warum er diesen Kerl nicht leiden konnte. „Weil wir eine Abmachung haben“, meinte Pacal leise aber deutlich. „Und diese werden wir auch nicht brechen. Wir haben versprochen ihnen zu helfen, solange sie uns das Buch überlassen. Genau das haben sie getan. Uns soweit vertraut, dass wir das Buch nun unter unserem Schutz haben. Also ist es nur recht dass wir auch unseren Teil der Abmachung halten.“ Hermine lächelte Pascal und Leah zu. „Wie gesagt wir wollen wirklich nur diesen einen Spruch, danach können sie es haben. Aber mal neugierig gefragt was wollen sie damit anfangen?“

Charles Blick sagte deutlich genug, dass die anderen beiden gefälligst still sein sollten. Doch Leah achtete nicht auf ihren PARTNER. „Mmh ich denke das kann ich euch schon erzählen. Wir wollen niemandem etwas böses müsst ihr wissen. Wir haben eine etwas ungewisse Vergangenheit und hoffen durch dieses Buch einige Antworten zu erhalten. Außerdem haben wir es zu unserer Aufgabe gemacht das Buch zu schützen. Denn wie ihr bemerkt habt sind nicht nur die Guten daran interessiert.“ „Genau“, fauchte Charles. „Deshalb ist es auch eine Unmöglichkeit, dass ihr es aus Ricks Grabkammer gestohlen habt. Es war bestens beschützt. Fast niemand wusste davon.“ „Woher wisst ihr dann davon“, erwiderte Harry, der sich keine Schuld in die Schuhe schieben lassen wollte. „Spielt das eine Rolle? Die Hauptsache ist doch, dass es jetzt hoffentlich wieder in Sicherheit ist. Wir sollten diese Streitigkeiten einfach lassen. Es bringt uns sowieso nicht weiter“, meinte Pascal.

Wenig später verabschiedeten sich die vier Zeitreisenden und redeten nicht viel da alle ihren Gedanken nachhingen. Erst als sie an ihrer Bleibe angekommen waren bemerkten sie, dass Neville plötzlich fehlte. „Wo ist er nur ab geblieben. Gerade war er noch da, da bin ich mir sicher“, meinte Ron verwundert und sah sich suchend um. „Vielleicht braucht er einfach ein bisschen ruhe“, sagte Hermine. „Hat ja momentan ziemlich viel zu verarbeiten.“ Harry nickte und sie beschlossen ihren Freund einfach eine Weile in Ruhe zu lassen.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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