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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Gespräch mit dem Schulleiter

von Sevchen

Huhu :)
Tut mir leid dass es so lange gedauert hat, mein Laptop war kaputt und so konnte ich nicht weiterschreiben. Ich hoffe dass es jetzt wieder regelmäßiger läuft.
Trotzdem danke für die neuen Favoriteneinträge ;) und viel Spaß beim lesen.
Einen Betaleser hab ich leider immer noch nicht, sorry dafür!
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65 Kapitel

Es war eine große Gruppe, die an den Rand von Hogsmeade apparierte und sich misstrauisch nach irgendwelchen Verfolgern umsah. In diesen Zeiten konnte man nicht vorsichtig genug sein. Aufgrund der letzten EREIGNISSE hatten die Zeitreisenden, gemeinsam mit Severus, James und Lily beschlossen den Schulleiter von Hogwarts aufzusuchen, um diesen um Hilfe zu bitten. Eine Tatsache, die besonders Harry am Anfang überhaupt nicht gepasst hatte. Doch schließlich hatten ihn die anderen hierzu überredet und jetzt gab es kein zurück mehr. Trotzdem war es noch schweigsam, besonders unter Harry, Ron und Hermine, die am Abend vorher noch eine ordentliche Auseinandersetzung gehabt hatten. Wann immer er an Dumbledore dachte, schoss eine unbändige Wut in ihm hoch. Immer nur ans größere Wohl denken, Menschen ausnutzen und über Leichen gehen, das alles waren Dinge die Dumbledore bereits getan hatte und weswegen Harry ihm auch nicht übermäßig traute. Es gab eine Zeit da hätte er dem Schulleiter alles anvertraut, doch diese Zeiten waren definitiv vorbei. Aber am Ende hatten sich die anderen durchgesetzt. Sie mussten mit Dumbledore besprechen, was wegen Peter zu tun war. Allerdings auch wie es mit Severus weitergehen würde. Immerhin waren weitere Angriffe nicht ausgeschlossen und beim nächsten mal würde Voldemort vielleicht stärkere Gegner schicken.

Sie sprachen nicht viel während sie durch Hogsmeade gingen und ihren jeweiligen Gedanken nach hangen. Am schweigsamsten war wohl Neville, der bereits die letzten Tage nur das nötigste gesagt hatte. Seine Freunde konnten sich zwar vorstellen, dass seine Eltern und auch Mia dahintersteckten aber richtig helfen konnten sie ihm nicht. Hermine hatte ihm den Rat gegeben sich von ihnen fern zu halten. Doch sie hatte leicht reden. Sie hatte keine Familie in der Vergangenheit, somit konnte sie auch nicht wissen wie sich so etwas anfühlte. „Wer hätte das gedacht, dass ich jemals gemeinsam mit Schniefelus zu Dumbledore gehen, um zu fragen wie man ihn schützen kann“, höhnte James plötzlich und Harry seufzte laut. Es wäre auch zu schön gewesen um wahr zu sein, wenn die beiden sich einmal vertragen könnten. „Falls es dich beruhigt Potter, ich hätte mir auch eine andere Freizeitgestaltung vorstellen können“, erwiderte Severus kühl. „Ja zum Beispiel mit MEINER Freundin rum hängen.“ Die Eifersucht klang in vollen Maßen durch und Harry sah, dass sich ein Lächeln auf Sevs Lippen ausbreitete. Anscheinend genoss er es, dass James ihn durchaus als Bedrohung wahr nahm. „Ja zum Beispiel“, meinte er nur spöttisch und Lily musste James mit dem Ellbogen einen harten stoß versetzen, damit dieser nicht den Zauberstab zog. „Ihr beide werdet euch benehmen. Verstanden? Wir stehen hier alle auf der selben Seite“, zischte sie mit so viel Strenge, dass die beiden daraufhin sofort verstummten. „Sie ist wirklich unglaublich“, dachte Harry, während er seine Mutter ansah.

Schließlich waren sie am Schloss angekommen. Da sich sich angemeldet hatten wurden sie am Tor von einer Hauselfe erwartet. Zwar hätten sie den Weg zum Büro des Schulleiters auch noch alleine gefunden, doch dies kam ihnen etwas unhöflich vor. Kurze Zeit später standen sie in genau diesem Dumbledore gegenüber ,der sie lächelnd erwartete und mit der üblichen Begrüßung, inklusive ANGEBOT von Zitronenbonbons startete. Nachdem alle dankend abgelehnt hatten kamen sie auf die wichtigeren Dinge zu sprechen. „Also was genau kann ich für euch tun?“, fragte der Schulleiter die sieben jungen Erwachsenen. „Wir haben den großen Verdacht, dass jemand den ich eigentlich für meinen Freund hielt ein Spion Voldemorts ist“, meinte James furchtbar angewidert. Seid er akzeptiert hatte, dass Peter eine falsche Ratte war, wurde er jedes mal unheimlich wütend wenn auch nur jemand seinen Namen sagte. Es war ein Verrat den James ihm niemals verzeihen würde. Und Harry war heilfroh seinen Vater wenigstens in diesem einen Punkt endlich zur Vernunft gebracht zu haben. „Wir haben ihn vor dem Fenster herumlungern sehen, während wir vertrauliche Gespräche geführt haben. Natürlich in Animagusgestalt. Aber das ist noch nicht alles. Während des Schuljahres habe ich Peter bereits zweimal dabei erwischt, wie er sich mit Slytherins getroffen hat, die ihn zuerst als Spion anwarben und dann Informationen aus ihm herausquetschten“, meinte Harry. James guckte ihn empört an. „Und das hast du uns einfach so verschwiegen?“ „Ich hatte versucht euch vor Pettigrew zu warnen“, erinnerte Harry ihn. „Ihr wolltet mir nicht zuhören und habt Peter beschützt.“ James senkte beschämt den Kopf. Anscheinend schien er sich an die Situationen erinnern zu können.

Dumbledore räusperte sich. „Nun ist es eh zu spät um daran noch was ändern zu können. Ich hatte schon lange das Gefühl, dass sich ein Spion in unseren Reihen befindet, nun habe ich die Gewissheit.“ „WERDEN sie Pettigrew jetzt aus dem Verkehr ziehen?“, fragte James scharf. „Zu auffällig“, warf Hermine ein und der Schulleiter nickte zustimmend. „Aber was sollen wir sonst tun. Ihn einfach weiter dulden?“ „Teilweise schon“, meinte Dumbledore. „Ein klarer Kontaktbruch könnte Voldemort in die Hände SPIELEN. „Natürlich müsst ihr aufpassen was ihr ihm gegenüber sagt. Aber ich halte ich alle für intelligent genug das irgendwie hinzubekommen.“ James sah aus als hätte man ihm gerade Vielsafttrank zu trinken gegeben. Lily legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Es ist doch nicht für immer, außerdem hast du immer noch Sirius und Remus auf die du dich verlassen kannst.“ Dies schien den Ex Gryffindor zumindestens ein bisschen zu beruhigen.

Schließlich erzählte Severus von seinem eigenen Problem. „Sie wollen mich unbedingt in ihren Reihen haben“, meinte er nachdenklich. „Du siehst halt aus wie ein perfekter Todesser“, höhnte James und fing sich den nächsten wütenden Blick von Lily ein. „Hör auf so unfair zu sein. Du hast absolut keine Ahnung von Severus, also hör auf Dinge beurteilen zu wollen, die du eh nicht verstehst.“ Schnaubend kehrte Lily ihrem Freund den Rücken zu und stellte sich stattdessen neben Severus. Dieses entlockte dies auch Dumbledore ein kleines Lächeln. Severus erzählte dem Schulleiter wie er von Avery und Allington angegriffen wurde und wie er sie letztendlich los geworden war. „Sehr beeindruckend“, meinte Dumbledore zu James großem Ärger. „Aber ich sehe natürlich ein, dass es nicht sicher für sie ist weiterhin dort wohnen zu bleiben.“ „Ich will mich aber nicht irgendwo verstecken“, meinte Severus leise. „Ich bin kein Feigling. Und wenn ich eh nicht dagegen tun kann, dass die Todesser hinter mir her sind dann möchte ich sie lieber bekämpfen als wegzulaufen.“ Entschlossenheit klang bei seinen Worten mit und Lily strahlte ihn an, als wäre sie noch nie so stolz auf ihn gewesen. „Denken sie nicht wir könnten?“, begann sie mit einem bittenden Blick auf Dumbledore. Dieser schien kurz zu überlegen, Lilys Idee aber nicht abwegig zu finden. „NEIN“, sagte James Laut. „Das werde ich nicht zulassen. Dafür ist die Organisation nicht gemacht!“ Harry, Ron, Hermine und Neville schaute verwirrt. Sie hatten keine Ahnung wovon gerade die Rede war.

„Das haben sie nicht zu entscheiden, Mr. Potter“, meinte Dumbledore mit sehr scharfer Stimme. „Aber erst möchte ich Mr. Snape ein anderes Angebot machen. Es ist sehr gefährlich und eine große Verantwortung. Und ich weiß ich verlange viel. Trotzdem muss ich es versuchen.“ Er blickte Snape mit strengen Augen an, wurde allerdings von Harry unterbrochen. „NEIN, das WERDEN sie NICHT tun“, meinte er wütend. „Ich weiß genau was sie vorhaben und ich werde nicht zulassen, dass sie Severus Leben noch einmal zerstören. Suchen sie sich einen anderen Sündenbock aber was sie hier fordern ist unfair. Wann fangen sie endlich mal an an das Leid des einzelnen zu denken, anstatt an das größere Wohl?“ Die letzten Worte zischte er nur so heraus. Die anderen im Raum waren erschrocken, niemand schien so wirklich zu verstehen worum es wirklich ging. Nur Dumbledore sah traurig aus. „Hab ich mich wirklich so sehr wie ein Unmensch verhalten?“, fragte er Harry. Dieser wusste genau dass Dumbledore die Zukunft meinte und nickte. „Ohja wahrscheinlich trotzdem mit bestem Willen aber ich möchte nicht, dass sie Severus erneut mit hineinziehen. Jedenfalls nicht so.“ „Dürfte ich endlich wissen worum es eigentlich geht, wenn hier schon so ganz offensichtlich über mich gesprochen wird?“, fauchte Snape. Dumbledore lächelte. „Ich möchte sie einladen in den Orden des Phönix einzutreten, eine Organisation die gegen Voldemort und die Todesser kämpft und die Mitglieder gleichzeitig schützt, soweit es möglich ist. Die Organisation steckt noch in den Kinderschuhen und wir freuen uns über jeden der sich dafür entscheidet zu helfen“, erklärte Dumbledore. Severus sah immer noch verwirrt aus, als würde er nicht wissen was er von der ganzen Situation halten sollte. James sah einfach nur unfassbar wütend aus. „Er wäre keine Hilfe. Bei den Todessern würde er die bessere Karriere machen.“

„Jetzt halt doch endlich mal dein dummes Maul James“, meinte zur allgemeinen Überraschung Ron. Ron war immer am besten mit den Rumbtreibern ausgekommen, doch in den letzten Wochen hatte er seine Meinung über Severus anscheinend geändert. Severus wandte sich an Harry, Ron , Hermine und Neville. „Seid ihr auch Mitglieder?“ Die vier schüttelten den Kopf. „Nein Severus das sind und werden wir nicht. Unsere Aufgabe liegt bei etwas anderem. Aber wenn ich dir einen Rat geben darf, ich würde nicht nein sagen“, meinte Harry Lächeln. Dafür schien für Severus die Sache klar zu sein. Dumbledore verabredete sich mit ihm an einem anderen Ort um ihm die wichtigsten Sachen mitzuteilen und die sieben machten sich langsam auf den Rückweg.


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