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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Alte Freunde werden zu Feinden

von Sevchen

Hallo :) Ich habe mal wieder ein neues Chap für euch und hoffe dass es euch gefällt. Nach eifriger Überlegung hab ich mich dazu entschlossen nach einem Betaleser für diese FF zu suchen, da sowohl meine Rechtschreibung als auch meine Grammatik zu wünschen übrig lässt *sich schäm*! Falls jemand Interesse daran hat darf er sich gerne bei mir melden.
Liebe Grüße und viel Spaß beim weiterlesen
Sevchen
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64 Kapitel

Mit gezücktem Zauberstab wirbelte Severus herum. Er war sich ganz sicher einen Schatten gesehen zu haben, der ihm folgte. Allgemein hatte er das Gefühl, dass ihm schon eine ganze Weile lang jemand auf den Fersen war. Der Ausdruck in Severus Augen verfinsterte sich. Seid seinem letzten Treffen mit Lily verbrachte er viel Zeit allein. Er vermisste seine beste Freundin sehr doch er wusste nicht wie er ihr gegenüber treten sollte. Ob er wohl zu Hochzeit eingeladen werden würde? Er wüde sowieso nicht hingehen. Der Schmerz sie ausgerechnet an Potter zu verlieren war zu groß. Dies war zurzeit das einzige was ihn überhaupt noch beschäftigte, wenn man von seinem Verfolger absah, denn Severus jedoch noch nicht ausfindig machen konnte. So beschloss er einfach besonders wachsam zu sein. Irgendwann würde derjenige einen Fehler machen. Gelangweilt ging er seiner Arbeit im Laden nach. Harry und die anderen hatte er auch ein paar Tage lang nicht mehr gesehen. Sie waren wohl mit ihrem Auftrag beschäftigt, woraus auch immer dieser bestimmt. Severus hatte gelernt nicht allzu viele Fragen zu stellen. Stattdessen war er froh als er endlich Feierabend hatte. Ein wenig einsam fühlte er sich schon. Am liebsten hätte er jemanden gehabt dem er von all seinen Sorgen erzählen konnte. Doch bei Lily konnte er sich kaum auskotzen, wie beschissen er ihre Idee vom heiraten fand. Wobei die Rothaarige sich dies wahrscheinlich sowieso denken konnte.

Während er die Treppen zu seinem Zimmer hoch ging, konnte er erneut Schritte hinter sich ausmachen. Geschickt wartete vor seiner Zimmertür bis die Schritte verstummten, dann schoss er einen ungesagten Schockzauber nach hinten, womit sein Verfolger nicht gerechnet hatte. Er knallte gegen die Wand und blieb stöhnend liegen. Severus hielt seinen Zauberstab auf ihn und wunderte sich nicht wirklich Avery zu sehen. Er hatte bereits befürchtet, dass der dunkle Lord seine Entscheidung nicht so einfach akzeptieren würde. „Avery“, begann Severus mit leicht höhnischer Stimme. „Wie schön dich zu sehen. Klopf doch nächstes mal einfach an die Tür, anstatt mir hinterher zu spionieren, dann können wir uns diesen unangenehmen Teil sparen.“ Obwohl er ihn dann vermutlich trotzdem ordentlich verhexen würde doch dies sprach er nicht aus. Avery rappelte sich auf und warf seinem alten Freund einen bösen Blick zu. Seine eine Hand lag auf seinem Zauberstab aber er würde nicht dazu kommen ihn zu ziehen und das schien er auch zu wissen.

„Snape“, meinte er kurz und nickte ihm zu. „Ich denke du weißt wieso ich gekommen bin.“ „Weil gewissen Leuten meine Entscheidung nicht passt. Nunja er wird sie akzeptieren müssen. Ich bleibe bei meiner Meinung“, erwiderte Severus kühl und musterte Avery verachtend. Früher hatte er Avery als eine Art Freund betrachtete doch nun trug er das dunkle Mal und hielt Menschen wie Lily für Abschaum. Wie er jemals selbst so hatte denken können war ihm vollkommen unklar. Und die Zweifel die er hatte, nachdem Lily ihm von ihrer Hochzeit erzählt hatte verschwanden. Egal mit wem sie glücklich wurde, Lily war der wundervollste Mensch den Severus kannte und nie wieder würde er sich gegen sie stellen. „Sei nicht blöd Severus.“ Dieses mal klang Avery beinahe bittend. „Du weißt der dunkle Lord nimmt sich was er will. Aber du könntest es weit bringen wenn du dich ihm freiwillig anschließt. Wo liegt dein Problem? Das war es doch was du immer wolltest. Sieh an wo du gelandet bist. In einem Zaubertrankladen. Ist es das was du wirklich gewollt hast? Es ist erbärmlich mit anzusehen und das bist nicht du.“ Severus war kurz davor Avery den nächsten Fluch aufzuhalsen, so wütend war er. Außerdem hatte Avery eine empfindliche Stelle getroffen, nämlich dass er tatsächlich unglücklich mit seiner momentanen Ausbildung war.

„Du hast Recht. Es ist das was ich immer wollte. Aber jetzt nicht mehr. Sag deinem Meister dass ich sein Angebot nicht annehmen werde. Wenn ich mich ihm anschließe, nur dann werde ich nicht mehr ich sein. Und jetzt ist es besser wenn du verschwindest“, meinte Severus knurrend und hoffte, dass der frisch gebackene Todesser sich vom Acker machen würde. Doch er schien noch nicht fertig zu sein. „Ich habe echt gehofft dass du die Augen öffnen würdest Snape. Der dunkle Lord ist nicht aufzuhalten. Und er wird das bekommen was er will. Blizschnell zog er seinen Zauberstab, doch Severus war nicht langsamer und blockte den auf sich zukommenden Fluch ohne Probleme ab. „Du kannst mich nicht besiegen“, meinte Severus und klang nun wieder höhnisch. „Das konntest du nie. Du warst immer schwächer. Ich kann dir das gerne ein weiteres mal beweisen.“ Avery zischte wütend. Nun schien Severus seinen wunden Punkt erwischt zu werden. „Mag sein“, gab er schließlich gut aber im Gegensatz zu dir bin ich nicht allein. Sekunden später stand ein zweites bekanntes Gesicht neben Avery, worauf hin sich Severus Miene noch ein wenig verdunkelte. „Allington“, zischte er und wandte sich dann wieder an seinen alten Freund. „Feige bist du auch noch. Nicht mal alleine kannst du es mit mir aufnehmen. Aber das ist mal wieder typisch für den dunklen Lord.“ Severus wusste zwar, dass sie die Situation zu einem ernsthaften Problem entwickeln konnte doch er hatte keine Angst.

Im besten Fall würde er sie beide abwehren können, im schlimmsten Fall würde er verletzt werden. Denn er glaubte nicht dass die beiden ihn töten würden. Dafür waren sie einfach zu unerfahren, außerdem war Severus Zaubertranktalent für den dunklen Lord nicht unwichtig. Da würden sie ihn nicht so einfach ausschalten. „Snape“, gab Allington zurück. „An deiner Stelle würde ich die Klappe jetzt nicht mehr so weit aufreißen. Du hast keine Chance gegen uns. Gib auf und komme in die Reihen des dunklen Lords.“ Seine Stimme klang befehlsmäßig, so wie sie schon in der Schule geklungen hatte. „Ich lasse mir von niemandem sagen was ich zu tun oder zu lassen habe“, erwiderte Severus gefährlich ruhig. „Verschwindet und sagt eurem Meister, dass ich kein Interesse habe und auch nie haben werde.“ „Das werden wir nicht tun“, meinte Allington und hielt seinen Zauberstab auf Snape gerichtet. „Na los mach doch“, verhöhnte dieser ihn. „Zeig mir was du auf dem Kasten hast außer dein dummes Gelabber.“ Das schien den jungen Todesser wütend zu machen, denn er schleuderte einen Fluch auf Severus, der allerdings in letzter Sekunde ausweichen konnte. „Daneben“, meinte er breit grinsend. Er wusste zwar dass er sich auf einem gefährlichen Gebiet bewegte, trotzdem machte es einfach Spaß die zwei zu demütigen. Allington versuchte es ein weiteres mal doch dieses mal blockte Severus den Fluch ab.

Nun schienen die beiden jungen Todesser endgültig wütend zu sein und begannen zu zweit Severus mit flüchen zu beschießen. Severus gelang es dem einen auszuweichen, Averys Schneidezauber streifte ihn allerdings an der schulter. Es brannte höllisch und Severus verzog kurz das Gesicht. Er selbst konterte ebenfalls mit einem Schneidezauber, den er so geschickt an wandte, dass er zuerst Averys Arm streifte bevor er Allington voll ins Gesicht traf. Dieser jaulte auf vor Schmerzen und ging zu Boden. Severus hielt sich die Schulter und betrachtete sie kurz, da seine beiden Gegner mit sich selbst beschäftigt waren. Die Schnittwunde war zwar tief hatte aber keine wichtige Stelle erwischt. Mit einem einfachen Heilzauber würde die Sache erledigt sein. Aber zuerst musste er sich um seinen ungewollten Besuch kümmern. „Wollt ihr noch mehr oder habt ihr genug für heute?“, fragte er sie. Allington sah nicht gut aus, Blut schoss ihm aus einer tiefen Wunde oberhalb der Nase. Doch Severus hatte kein Mitleid. Waren sie selber Schuld wenn sie meinten ihn einfach so angreifen zu können. Avery versuchte seinen Partner zu stützen und nach kurzer Zeit gelang es ihm aufzustehen. Nach einem letzten finsteren Blick in Richtung verschwanden die beiden endlich.

Am liebsten hätte Severus sich nun einfach auf sein Sofa gelegt und die Augen geschlossen. Aber er wusste, dass er sich erst um seine Wunde kümmern musste. Da er selbst nicht sonderlich gut im Gebiet der Heilzauber war, beschloss er Hermine um Hilfe zu bitten. Zum Glück waren sie durch das Flohnetzwerk verbunden, sodass Severus Flohpulver in den Kamin warf und nur seinen Kopf herein steckte. Er musste einige Minuten warten bevor endlich Harry das Zimmer betrat. „Harry?“, machte er sich bemerkbar. „Kannst du mir bitte Hermine her holen. Ich könnte eure Hilfe gebrauchen.“ Harry der den Ernst in Severus Stimme hörte fackelte nicht lange und holte Hermine wie gewünscht an den Kamin. Dann erzählte Severus ihnen was ihm gerade passiert war, was die Zeitreisenden ziemlich schockierte.


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