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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Im Kreis der Todesser

von Sevchen

63 Kapitel

Es war eine kalte Nacht auf dem verlassendem Friedhof. Um diese Uhrzeit noch irgendwen hier anzutreffen, war höchst unwahrscheinlich und dies war auch das beste so. Denn der dunkle Lord hätte keine Sekunde gezögert demjenigen das Leben auszuhauchen. Auf dem ganzen Friedhof befanden sich dunkle Gestalten, die einen demütig kniend hinter ihrem Meister, die anderen teilweise mit schlotterten Knien davor. Die wenigsten der knall volljährigen waren so beherrscht, dass sie ihre Gefühle verbergen konnten. Vielen stand sogar Angst ins Gesicht geschrieben. Angst vor dem was sie erwarten würde. Angst was die Entscheidung bedeuten könnte, die jeder einzelne von ihnen getroffen hatte. Aber sie wussten auch dass sie nicht mehr zurück konnten. Dem dunklen Lord blieb man treu bis man starb, alle wussten dies. Doch sie waren auch voll freudiger Erregung. Immerhin würden sie endlich all die Dinge realisieren, von denen ihr Meister gesprochen hatte. Endlich waren sie mit der Schule fertig und konnten sich ihm anschließen und sich vollständig darauf konzentrieren ihm zu dienen.

Doch der dunkle Lord schien schlechte Laune zu haben. Sein Zauberstab war auf niemand bestimmten gerichtet, doch zumindestens die bereits aufgenommen Todesser wussten um die Gefahr, dass ihr Herr in seinen Wutanfällen auch gerne mal seine eigenen Leute umbrachte. Er wandte sich an Allington, der in Hogwarts bereits für die neuen Anhänger zuständig war. „Ich sehe dass die meisten meiner Einladung intelligenter Weise gefolgt ist“, meinte der dunkle Lord mit extrem kalter Stimme. „Doch Snape fehlt. Du hattest mir zugesagt ihn auf den rechten Weg zu bringen.“ Allington schluckte. Es schien ihm bewusst zu sein in welch einer gefährlichen Lage er sich gerade befand. „Ich...habe es versucht Herr“, meinte er und hatte Mühe beim Reden nicht zu stottern. „Dieser Neuling Parker hat ihn die ganze Zeit unter seine Fittiche genommen. Ich bin nicht näher an Snape herangekommen.“ Es schien Allington schwer zu fallen diese Niederlage einzugestehen. „Du weißt warum ich es für wichtig halte Snape in unseren Reihen zu haben. Du solltest dich daran erinnern, dass ich Versagen nicht dulde. Crucio.“ Ohne es vorher kommen zu sehen brach Allington unter seinen Schmerzen zusammen. Der dunkle Lord betrachtete die Neulinge, die heute in den Kreis der Todesser aufgenommen werden sollte. „Das soll euch eine Lektion sein. Meine Forderungen sind Befehle. Und wer versagt wird hart bestraft. Und wer mich hintergeht wird dies mit seinem Leben bezahlen.“ Einige wie Avery oder Nott hatten ein kühles Lächeln auf ihren Lippen. Seid Monaten fieberten sie auf diesen Moment hin und nun war es endlich so weit.

Der dunkle Lord befahl ihnen sich in einer Reihe aufzustellen. Einige der ehemaligen Hogwartschülern,, von denen beinahe alle Slytherins waren, sahen nicht ganz so begeistert aus. Eher so als wenn sie von ihren Familien dazu gedrängt worden wären. Doch jetzt war es zu spät umzukehren. Einem nach dem anderen brannte der dunkle Lord sein Mal auf den Arm und schien zufrieden, wenn derjenige vor Schmerzen auf keuchte. Anschließend mussten sie einen Schwur leisten. „Schwöre dass du dem dunklen Lord mit allen Mitteln dienen wirst, egal was es kostet.“ Keiner traute sich zu widersprechen, so dass am später Abend schließlich um die Zwanzig neue Todesser um ihren Meister standen und auf ihre nächsten Anweisungen warteten. Wenige Augenblicke wurden sie weggeschickt, mit Ausnahme von Allingston und Avery, die nervös und ein wenig ängstlich vor ihrem Meister standen. „Parker scheint nur Schwierigkeiten zu machen. Vielleicht ist die einzige Möglichkeit ihn auszuschalten. Doch diese Aufgabe werde ich Lestrange überlassen. Was euch beide angeht, ihr werdet Snape aufsuchen und gewaltig unter Druck setzen. Sein Zaubertranktalent ist von unschätzbarem Wert, außerdem muss er etwas zu verbergen haben, wenn Parker sich so dafür einsetzt ihn zu beschützen.“

Allington sah unnatürlich blass aus. Vermutlich erwartete er bereits den nächsten Crutiatusfluch, denn der dunkle Lord sah nicht so aus als hätte er inzwischen seine Wut verloren. „Avery du hast die Verantwortung für den Auftrag. Passt auf Parker auf, tötet ihn ja nicht wenn er euch in die Quere kommt. Parker will ich mir höchstpersönlich vorknöpfen.“ Kurze Zeit entlies er die jungen Todesser. Allington hatte sein Mal zwar schon einige Woche, jedoch war er nun in der Rangordnung des dunklen Lords wieder ein ganzes Stück gesunken.

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„Komm schon du Trottel. Willst du etwa, dass er uns den Crutiatusfluch spüren lässt?“, zischte Vicktoria und packte ihren Bruder nicht gerade sanft am Arm. „Aua pass doch auf. Du drückt auf meinem dunklen Mal herum“, jammerte Daniel, was Vicktoria nur dazu brachte laut aufzuseufzen. Seid einigen Sekunden verspürten die beiden Geschwister ein starkes Brennen im Arm, was hieß, dass sie sich schnell zum dunklen Lord zu begeben hatten. Vicktoria war nicht sonderlich begeistert von der Vorstellung. Immerhin hatte sie das Buch nicht halten können, auch wenn es kein Auftrag gewesen war. Sie wusste nicht was der dunkle Lord von ihnen wollen könnte. Er lies sie nicht sonderlich häufig rufen, was daran lag dass Daniel selbst zum atmen manchmal zu blöd war. Zumindestens vermutete das Vicktoria. Die Todesserin disapparierte und hielt dabei Daniels Arm fest. Sicher war sicher nicht dass der irgendwo anders hängen blieb. Dann würde sie wohl möglich noch den Ärger dafür einkassieren. Als Vicktoria den dunklen Lord sah sank sie sofort auf die knie wie es sich gehörte und hoffte, dass auch Daniel so klug war sich unterwürfig zu verhalten. „So So die Lake Geschwister. Sieh mal einer an.“ Die Stimme des Lords klang eher höhnisch. So als wären sie nichts weiter wert. Vicktoria sah Bellatrix Lestrange die jünger war als sie selbst aber trotzdem aufrecht an der rechten Seite ihres Meisters stand. Sie warf ihr einen wütenden Blick zu.

„Mir ist zu Ohren gekommen, dass ihr inzwischen dazu übergegangen seid Alleingänge durchzuführen, über die ich weder informiert bin, noch dass ich sie in irgendeiner Weise gestattet hätte.“ Die Stimme des dunklen Lordes war so kühl und schneidend dass Vicktoria Gänsehaut bekam. Sie fürchtete sich und Bellatrix hinterhältiges Lächeln machte die Situation nicht gerade besser. „Ich nehme jetzt einfach mal an dass diese Ideen von dir kamen Vicktoria, denn dein Bruder besitzt ganz offensichtlich zu wenig Gehirnzellen dazu.“ Vicktoria wurde immer kälter und sie hatte keine Ahnung wie sie sich da wieder raus reden sollte. Ihr fiel nicht wirklich etwas an. „Ich wollte doch nur an das Buch gelangen Herr“, hauchte sie schließlich. „Ich dachte...“ „Genau da liegt das Problem Vicktoria. Beim denken“, verhöhnte der dunkle Lord sie. „Damit scheinst du sowie dein genialer Bruder eine Menge Probleme zu haben.“ Vicktoria musste sich inzwischen das Zittern verkneifen. „Aber ich kann den genauen Ort angeben wo Parker sich zurzeit aufhält. Er und seine dämlichen Freunde“, meinte sie in der Hoffnung sich noch irgendwie aus der Situation heraus reißen zu können.

„Ich höre.“ Der dunkle Lord drehte seinen Zauberstab in der einen Hand, während er seine beiden untergebenen ansah, als wären sie nichts als wertloser Abschaum. „Sie haben sich in der Winkelgasse über der Apotheke ein kleines Zimmer gemietet. Aber das ist nicht alles. Auch Charles, Leah und Pascal wissen dass die Jugendlichen hinter dem Buch her sind. Es sieht allerdings so aus als würden die jetzt zusammenarbeiten.“ Voldemorts Miene wurde Finster während er über das gehörte nachdachte. Vielleicht wurde die Zeit Parker auszuschalten doch drängender. „Bellatrix. Nur zu du kannst dir Zeitlassen. Aber foltere sie nicht gleich in den Wahnsinn. Manchmal ist es gar nicht schlecht ein paar dumme Untertanen zu haben.“ Mit diesen Worten verlies der dunkle Lord den Raum und lies die Lake Geschwister mit Bellatrix zurück. Vicktoria versuchte noch ihren Zauberstab zu ziehen doch sie hatte keinerlei Chancen. Bereits wenige Sekunden später wälzte sie sich auf dem Boden vor Schmerzen und auch ihrem Bruder erging es nicht besser.


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