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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Verräter enttarnt

von Sevchen

62 Kapitel

„Glaubt ihr wirklich, dass es so schlau ist die beiden zu besuchen. Wir haben bereits genug an der Vergangenheit herum gefuscht“, meinte Hermine mit mahnender Miene und blickte Neville, Ron und Harry an. Durch Severus hatten sie die Einladung von Lily und James bekommen, die seid ein paar Tagen zusammen wohnten. „Meint ihr nicht dass das ein wenig früh ist?“ hatte Harry seine Freunde gefragt, nachdem sie diese Nachricht erhalten hatten. „Du musst bedenken dass deine Eltern bereits mit Einundzwanzig einen einjährigen Sohn hatten. Das heißt sie dürfen mit der Heirat nicht allzu lange gewartet haben nach der Schule“, gab Neville zum besten. „Sollen wir jetzt endlich klingen und wollen wir uns hier die Beine in den Bauch stehen“, begann Ron zu maulen. Harry drückte endlich den Klingelknopf. Er fühlte sich unbehaglich und merkwürdig. Es war das selbe Haus in dem in 3 ½ Jahren seine Elten getötet würden und er als Säugling zurückblieb. Er versuchte sich seine starken Gefühle nicht anmerken zu lassen. Aber seine Freunde bemerkten es natürlich trotzdem. Kaum dass sie geklingelt hatten riss Lily auch schon die Tür auf und hatte Harry in ihre Arme gezogen. Harry fühlte sich etwas überrumpelt. Klar auf der einen Seite empfand er es einfach nur als schön von seiner Mutter gehalten zu werden, auf der anderen Seite musste sie sich klar machen, dass sie noch gar nicht seine Mutter war. Ein schwaches Lächeln schaffte es auf seine Lippen. „Hallo Lily, vielen dank für die Einladung. Ich wusste ga nicht dass ihr bereits zusammen wohnt.“ Lily grinste breit. „Wir werden euch gleich sagen warum. Kommt doch ersteinmal rein.“ Auch James war inzwischen hinter Lily vorgetreten und grinste in die Runde. Harry nahm sich vor nicht allzu viele Vorurteile zu haben. Immerhin hieß es immer sein Vater wäre nach der Schule reifer geworden.

Schnell hatte sich die Gruppe im großen Wohnzimmer versammelt. Die Zeitreisenden sahen sich erstaunt um und wussten nicht genau was sie sagen sollten. „Also der Grund wieso wir schon zusammenwohnen ist der, dass wir in ein paar Tagen heiraten werden“, meinte Lily und wirkte überglücklich, während sie James eine Hand über die Schulter legte. „Ja, mein Dad hat dieses wunderschöne Häuschen für uns aufgetrieben, was wir ihm im Laufe der Jahre natürlich zurückzahlen werden. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten endlich komplett an meine lily gebunden zu sein.“ Harry blickte ihm ernst in die Augen, darauf wartend irgendwelchen Spott oder Hohn in ihnen zu finden. Doch dies tat er nicht. James schien es aufrichtig zu meinen. Alleine die Blicke mit denen er die Rothaarige betrachtete sprachen Bände. „Wow herzlichen Glückwunsch euch beiden“, meinte Hermine die die Sprache wohl als erstes wiedergefunden hatte. Auch die anderen schlossen sich an und gratulierten dem Paar. Harry stellte schnell fest dass James tatsächlich ruhiger geworden war seid er nicht mehr jeden Tag mit Sirius zusammenhing. Eigentlich schien er ausschließlich alles dafür tun zu wollen dass Lily glücklich war.

„Das ist echt eine schöne Überraschung, dass ihr noch in London seid. Sev hatte mir davon erzählt und ich konnte nicht anders als ihn zu bitten euch mal einzuladen“, meinte Lily lächelnd. Man konnte sofort spüren wie die Temperatur im Raum kippte. James spannte die Muskeln an. Harry hingegen freute sich dass Lily sich anscheinend noch mit seinem besten Freund traf. „Was ist dein Problem James?“, fauchte Lily ihren Fast Ehemann an. „Wie du weißt bist du derjenige den ich heiraten werde und ich werde mir den Kontakt zu Sev auch nicht verbieten lassen. Er ist mir wichtig.“ „Achja, wie hat er wohl darauf reagiert als du ihn von unserer Hochzeit erzählt hast? Ist er zu Voldemort abgehauen? Oder hast du es ihm erst gar nicht erzählt“, höhnte James abfällig. Zur Überraschung aller stand Lily auf und gab James eine gepfefferte Ohrfeige. „Wenn du dich vor unseren Gästen nicht benehmen kannst solltest du besser gehen“, meinte sie erschreckend ruhig. „Sei leise“, zischte James und seine Hand lag auf seinem Zauberstab. Lily wollte gerade empört etwas erwidern, als Harry ihr eine Hand auf die Schulter legte und ebenfalls seinen Zauberstab bereithielt. „Da draußen ist etwas. Ich hab es genau gehört“, meinte nun auch Ron,, dessen Stimme allerdings ein wenig ängstlich klang.

James sprang in drei Schritten zu Tür, riss diese auf und hörte noch ein panisches Quietschen, bevor ein Schatten hektisch das Weite suchte. Auch Harry hatte es genau gesehen und er konnte sich bereits vorstellen um was oder besser um wen es sich handelte. „Komisch“, meinte James nachdenklich als er wieder ins Wohnzimmer ging. „Ich hätte schwören können dass das Peter war. Aber wieso versteckt er sich vor uns?“ Verwirrt blickte er in die Gruppe. „Er versteckt sich nicht er spioniert euch aus“, fauchte Ron wütend. Wie er diese miese Ratte doch hasste. „Nein er hat Recht Lily“, meinte nun auch Harry als diese etwas einwerfen wollte. „Ihr müsst uns endlich zuhören und glauben. Pettigrew ist eine feige Ratte, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir wollen euch nicht irgendwelche Freunde schlecht machen. Aber Peter ist kein Freund. Er weiß nicht mal was dieses Wort überhaupt bedeutet“, fügte Harry hinzu und warf Lily einen flehenden Blick zu. Er wusste die Rothaarige würde ihm eher zuhören als der hitzköpfige James, der tatsächlich alles versuchte um Peters Verhalten zu entschuldigen. „Keine Ahnung was er gerade hatte“, gab er zu. „Aber das ist Peter, ich kenne ihn seinem meinem ersten Schuljahr. Wir haben sieben Schuljahre zusammen gehalten. So etwas wirft man nicht einfach so weg. Und ich kann meinem Freund nicht so einfach misstrauen. Wieso auch? Er hat mir nie einen Grund gegeben. Ihr habt mir deutlich mehr Gründe gegeben euch zu misstrauen.“ Er sah wütend aus während er in die Runde blickte.

„Na Super“, dachte Harry genervt. Jetzt hatten sie bestimmt total versagt. „Ihr müsst uns einfach glauben“, versuchte es nun auch Hermine. „Wir wissen Dinge über Peter, die wir euch nicht sagen können, weil es zu viel verändern würde, was nicht verändert werden darf.“ „Du sprichst in Rätseln“, meinte James und gähnte gelangweilt. Nun war Harry derjenige der wütend wurde. „Ihr denkt also Pettigrew sei ein toller Freund? Ich sag euch mal was. Ich habe in diesem Schuljahr mehrfach miterleben müssen, wie er sich mit Slytherins getroffen hat um euch auszuspionieren. Ich habe ihm sogar eine faire Chance gegeben darüber nachzudenken was wirklich wichtig ist aber er hat seine Wahl getroffen. Er wird sich Voldemort anschließen. Denkt doch mal nach! Peter liebt Macht und Anerkennung. Deswegen hat er sich ja solange hinter deinem und Sirius Rücken versteckt. Ich mache euch nichts vor. Es hätte auch keinen Sinn für mich euch zu belügen. Ich will euch nur helfen die Augen zu öffnen und keine Fehler zu machen, die ihr hinterher bereut.“ Harry fing sich einen warnenden Blick von Hermine ein, anscheinend hatte er genug gesagt. Zumindestens Lily schien über seine Worte nachzudenken und schließlich fielen ihr sogar selbst Kleinigkeiten auf, die ihr merkwürdig vorkamen. „Weißt du noch James das eine mal als er so verschreckt war als wir ihn in den Kerkern angetroffen haben? Du hast noch darüber gelacht wie schlimm man sich verlaufen kann.“ „Ja und? Kann doch sein.“ „Du musst selbst zugeben, dass das einfach extrem unwahrscheinlich ist, James. Und warum sollte Harry uns belügen.“ „Weil er ein Slytherin ist?“

Harry verfiel in ein kaltes Lachen. „Und ich dachte wirklich du hättest deine Vorurteile abgelegt, James. „Ja ich war in Slytherin und ich bin sogar gut mit Severus befreundet aber genau so mag ich Lily. Und wenn du endlich aufhören würdest dich immer wie der letzte Arsch zu benehmen dann mag ich dich auch.“ James musste grinsen. „Das könnte schwer werden“, gab er zu. „Aber nehmen wir mal an Peter ist wirklich nicht vertrauenswürdig. Was sollen wir dagegen tun? Ihn aus unserem Leben verbannen oder spielen wir Voldemort damit nicht gerade in die Hände.“ Harry dachte ein wenig über die Frage nach bis er schließlich antwortete. „Ich glaube es wäre das beste damit zu Dumbledore zu gehen. Er kann uns am ehesten helfen.“ Hermine nickte zustimmend auch Ron, James und Lily schienen einverstanden zu sein. Nur Neville wirkte merkwürdig abwesend so als würde irgendetwas mit ihm nicht stimmen. Doch als Hermine ihn leise darauf ansprach zuckte er nur abwesend mit den Schultern. Da der Abend schon in die Nacht überging beschlossen sich die Zeitreisenden zu verabschieden und die Angelegenheit morgen zu regeln.


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