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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Konflikte

von Sevchen

Kapitel 60

Harry hatte nicht gerade das beste Gefühl als sie Charles und Leah zu dessen Unterkunft folgten. Leah schien noch ganz in Ordnung zu sein aber gerade Pascal und Charles waren keine dieser Menschen, die man sich gerne zum Feind machte. Was vermutlich auch der einzige Grund war dass die Zeitreisenden den beiden Fremden ohne zu Murren folgten. Immerhin hatten sie Harry befreit auch wenn sie dies nicht für ihn sondern ausschließlich für dieses blöde Buch getan hatten. Harry fragte sie wie lang die Liste der Leute, die an das Buch gelangen wollten tatsächlich war. Ron, Hermine, Neville und er selbst folgten jetzt schon seid einigen Minuten diesen Leuten, die sie davor gewarnt hatten keinen Unsinn zu machen, wenn es ihnen nicht genau so wie den beiden Todessern ergehen wolle. Nicht gerade ermutigend fand Harry. Severus hatten sie nach Hause geschickt. Er war überhaupt nicht begeistert gewesen, doch er durfte nicht wissen, dass sie aus der Vergangenheit kamen und Harry hatte das Gefühl, dass das Thema durchaus vorkommen würde. Pascal war bei den beiden Todessern geblieben und niemand hatte gefragt was er mit ihnen vor hatte. Harry hatte die Ahnung, dass er es gar nicht so genau wissen wollte. Obwohl er sie ja vorhin darüber hatte sprechen hatte, dass sie sie zumindestens nicht töten wollten. Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht. Die Unterkunft war nicht viel größer als ihre eigene und befand sich ebenfalls über einem kleinen Laden in der Winkelgasse. Harry fragte sich was sie eigentlich hier sollten. Das Buch würden sie sowieso nicht so einfach herausrücken dies war zweifellos klar. Egal mit welchen Drohungen hier noch gespielt werden würden.

Zuerst sah man deutlich dass Leah und Charles völlig andere Ideen von Gastfreundschaft hatten. Leah bat die vier freundlich im Wohnzimmer platz zu nehmen und fragte sie ob sie etwas trinken wollten, während Charles knurrte dass sie für solche Kindereien keine Zeit hätten. Daraufhin fing er sich einen strengen Blick der anscheinend recht selbstbewussten Leah ein. „Hör auf damit Charles. Du weißt genau dass wir so nie an das Buch gelangen werden. Vielleicht lassen sich unsere Ziele ja miteinander kombinieren. Dann brauchen wir nicht gegeneinander arbeiten.“ Ihr Blick lag nun wieder ernst auf den Zeitreisenden. Dann wandte Harry sich Hermine zu. „Denkst du es ist klug noch mehr in unsere Geheimnisse einzuweihen. Du weißt was Dumbledore gesagt hat“, meinte er leise, obwohl dies mehr als unnötig warm weil ihn sowieso jeder in diesem Raum verstehen konnte. „Ich weiß was Dumbledore gesagt hat“, meinte Hermine ernst. „Aber wenn wir nicht kooperieren sieht es hier leider echt schlecht für uns aus.“ Harry nickte. Ein einziger Blick auf Charles reichte um zu wissen dass sie recht hatte. „Ich würde sagen wir riskieren es. Vielleicht können sie uns ja auch helfen endlich den richtigen Spruch zu finden.“ Ron sah nicht wirklich begeistert von ihrem Vorhaben doch er sagte nichts.

„Wir suchen einen Spruch mit dem uns gelingt die Zukunft zu retten. Wir kommen nämlich aus dieser und haben dort einen Krieg verloren, der die ganze Welt verändern wird. Es ist einfach nur schrecklich. Deswegen wurden Harry, Ron, Neville und ich in die Vergangenheit geschickt um nach dem Buch zu suchen. Inzwischen sind für über ein Jahr in der Vergangenheit und haben endlich das gefunden wonach wir gesucht haben. Nur leider kriegen wir einfach nicht raus um welchen Spruch es sich handelt“, meinte Hermine schließlich und blickte Charles und Leah abwartend an. Leah schien über etwas nachzudenken, während sich Charles Miene nur verfinsterte. Doch bevor er irgendetwas dazu sagen konnte war Charles aufgestanden und stand mit wütender Miene vor ihnen. „Es interessiert mich nicht im geringsten was ihr mit dem Buch wollt. Ihr seid nichts weiteres als ein paar lästige Kinder, mit denen wir innerhalb von Sekunden fertig werden. Es ist mir egal wofür ihr das Buch angeblich braucht. Schlimm genug dass wir einige von euch....“ Er blickte Harry an. „...schon aus Todesserverliesen befreien müssen, weil sie zu blöd sind auf sich selbst aufzupassen. Ich will das Buch haben. Augenblicklich. Sonst werde ich ungemütlich.“ Die letzten Worte klangen eher wie ein Zischen, liesen aber keinen Zweifel daran dass er es wirklich ernst meinte. Ron öffnete den Mund um etwas zu sagen doch dann schloss er ihn wieder. Zweifellos konnte Charles er keinen der jungen Leute hier leiden.

Schließlich schien der Weasley seine Sprache wiedergefunden zu haben, denn bevor Hermine oder Harry sich eine Antwort überlegen konnten fauchte Ron zurück, „Was genau ist eigentlich ihr verdammtes Problem? Wenn sie denken uns überlegen zu sein, da wäre ich mir mal nicht so sicher. Außerdem können sie das beschissene Buch gerne haben, meinetwegen können sie sich damit den Arsch abwischen, solange wir diesen einen Spruch daraus gefunden haben.“ Hermine stöhnte. Vermutlich hielt sie Rons Ausdrucksweise für nicht ganz so klug, Charles wurde Rot vor Wut doch bevor er antworten konnte legte Leah beruhigend eine Hand auf seine Schulter. Auch wenn er immer noch wütend war, schien es zu funktionieren denn er entspannte sich langsam wieder. „Ich glaube nicht dass es notwendig ist gegeneinander zu arbeiten. Ihr wollt den Spruch wir das Buch. Was genau wir damit vorhaben kann ich euch nicht sagen, dass würde zu viel verraten aber wir könnten versuchen euch zu helfen an den richtigen Spruch zu gelangen. Außerdem könnten wir euch helfen das Buch zu schützen. Wie ihr bemerkt sind wir ja nicht die einzigen die danach suchen.“ Leahs Plan schien durchdacht zu sein auch wenn Harry nicht verstand wofür sie das Buch brauchten, wenn sie ja anscheinend keinen Spruch verwenden wollten.

„Also ich bin einverstanden damit“, meinte Harry nachdem er etwas über Leahs Worte nachgedacht hatte. Ein besseres Angebot würden sie wohl kaum bekommen, denn Charles und Pascal würden ihnen bestimmt nicht so entgegenkommen. Und auf noch so eine Szene wie Vicktoria und Daniel hatte Harry definitiv keine Lust. „Bist du dir sicher dass das eine gute Idee ist?“, fragte Ron zweifelnd. „Ich glaube nicht dass sie uns helfen werden.“ „Das ist die einzige Möglichkeit Ron, es sei denn du willst tatsächlich gegen sie kämpfen. Doch selbst wenn wir dies tun ist das keine Garantie dafür, dass wir den richtigen Spruch tatsächlich finden.“, meinte Hermine. Ron schwieg, ein Zeichen dafür dass ihm die Antwort nicht gefiel sie aber akzeptierte. „Das werden wir wohl oder übel herausfinden müssen“, brummte Harry. „Also was das Buch angeht was schlagt ihr vor zu tun? Wie könnt ihr uns helfen es zu beschützen. Wir haben zwar einige Schutzzauber angewandt, aber es gibt bestimmt stärkere von denen wir nichts wissen“, meinte er an Charles und Leah gewandt. Leah nickte. „Am besten wäre es hier bei uns zu verstecken. Hier könnten wir die bestmöglichen Schutzmaßnahmen ergreifen. Natürlich Schutzzauber, aber es würde auch immer jemand hier bleiben und aufpassen. Im Gegenzug würde ich alles in meiner macht stehende tun um den Spruch zu finden. Doch ich muss euch sagen, auch dies könnte noch eine Weile dauern. Es ist alles in einer sehr alten Sprache verfasst und es gibt kaum Nachschlagewerke.“

Harry, Ron, Hermine und Neville waren einverstanden mit diesem Angebot und so führten sie noch an diesem Nachmittag, Charles, Leah und Pascal in ihre Wohnung, um ihnen das Buch auszuhändigen. Es fühlte sich nicht gut an es aus der Hand zu geben, ein wenig fühlte es sich sogar falsch an. Harry wusste nicht ob er einen riesen Fehler begangen hatte, allerdings hatte er auch das Gefühl, dass er das Buch nicht ewig vor irgendwelchen Todessern hätte verstecken können. Als sie in ihrer eigenen Bleibe waren wartete da schon der Tagesprophet auf sie den sie am heutigen Morgen noch nicht hatten lesen können. Harry stöhnte als er bereits auf der Titelseite etwas von erneuten Anschlägen auf Muggelstämmige lesen konnte. Ein wenig fühlte es sich in seine eigene Zeit versetzt. Erneut musste der Auserwählte seufzen. Inzwischen waren sie über ein Jahr hier und obwohl sie zweifellos Fortschritte gemacht hatten, schienen sie einfach nicht zu einem Ende zu kommen. Er wusste dass er sich am wenigsten beklagen sollte, denn für die anderen war es bestimmt noch schwieriger ohne die eigene Familie zu sein. Aber er vermisste Ginny. Harry versprach sich eins, sollte er es jemals schaffen seine Zeit zu retten würde er sich endlich um Ginny bemühen und darauf hoffen, dass sie ihn nach allem was er getan hatte immer noch wollte.


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