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The fateful Journey trough time - Gerettet

von Sevchen

Als Harry das nächste mal zu sich kam, wurde er immer noch von höllischen Kopfschmerzen geplant und im ersten Moment dachte er auch, dass dies der Grund war wieso er überhaupt aufgewacht war. Doch bei genauerem hinhören hörte er ein Gepolter welches immer näher zu kommen schien. Und hatte er da nicht eben einen Schrei gehört? Harry sprang sofort auf, wobei sein schwacher Körper sofort zu protestieren begann doch Harry achtete nicht weiter darauf sondern versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen.Allerdings war alles stockfinster, trotzdem hatte Harry das Gefühl als würde in der Ferne ein Kampf stattfinden. Automatisch musste er an Hermine, Ron und Neville denken. Doch dann schüttelte er diesen Gedanken ab. Wie sollten sie ihn so schnell gefunden haben? Immerhin hatten sie bestimmt erst vor wenigen Stunden seinen Alleingang bemerkt. Noch immer ärgerte Harry sich über seinen eigenen Stursinn. Irgendwann würde das noch mal sein eigener Untergang werden. Vermutlich würde er sich von seinen Freunden noch einiges anhören müssen aber das hatte er seiner Meinung nach sowieso verdient. Allerdings hoffte er endlich mehr mitzubekommen als diese seltsamen Geräusche. Wenn seine Entführer da oben gerade getötet wurden, aber niemand wusste dass er in diesem Verlies herum hing würde er ein ziemliches Problem haben. Eine kleine Stimme sagte ihm dass sie bestimmt eher seinetwegen gekommen war aber er unterdrückte sie. Was nützte es sich selbst Hoffnung zu machen?

Doch das Poltern wurde lauter und schließlich konnte er einen deutlich gesprochenen „Stupor“, Zauber vernehmen. Unruhig lief er in seiner Zelle auf und ab und ärgerte sich darüber dass er nicht wirklich etwas tun konnte außer zu warten. Und warten war etwas was Harry definitiv hasste. Er hörte einen erneuten Schrei dann zwei Stimmen die sich hektisch miteinander unterhielten. Irgendwo bekamen Harry diese Stimmen bekannt vor doch im ersten Moment konnte er sie nicht zuordnen. „Pass doch auf Charles“, fauchte eine Frauenstimme. „Du hättest beinahe meinen Arm getroffen.“ „Es tut mir leid, Leah“, erwiderte die zweite Stimme die vermutlich Charles gehörte. „Ich bin nur etwas nervös und gespannt ob er wirklich hier sein wird.“ „Natürlich“, sagte eine dritte Stimme herrisch. Er muss hier sein immerhin haben wir genau gesehen, dass es diese bescheuerten Lake Geschwister waren, die den Teenager entführt haben. „Auch wenn dieser das eigentlich selbst schuld ist so unvorsichtig wie er sich verhalten hat.“ Inzwischen kamen die Stimmen näher und Harry musste sich nicht mehr anstrengen um sie zu verstehen. „Sei nicht so hart zu ihm Pascal, er ist doch noch ein Junge. Ein Junge der sich nicht bewusst ist was er da eigentlich tut.“ „Vielleicht sollten wir einfach das aus ihm herausquetschen was wir wissen müssen und ihn dann zurücklassen. Das beendet unserer Problem“, schlug Charles vor doch Leah zog scharf Lust ein. „Nein das werde ich nicht zulassen. Es macht uns nicht besser als die Lake Geschwister, außerdem bin ich eher daran interessiert ihn kennenzulernen. Und jetzt lasst uns endlich gehen anstatt hierum zustehen und zu quatschen.“

Nun konnte Harry nur noch die Schritte näher hören kommen und unbewusst schlug sein Herz schneller. Natürlich wusste er nun dass sie anscheinend nicht vorhatten ihn zu töten, zumindestens diese Leah nicht, doch trotzdem wusste er in keinster weise ob und wie er ihnen vertrauen konnte. Am bestens vermutlich gar nicht aber anscheinend waren sie der einzige Weg für ihn hier rauszukommen. Und schließlich standen sie endlich vor seiner Zellentür, er erkannte die selben Menschen die er bereits bei Florian Fortescue gesehen hatte und auch im Laden in Hogsmeade hatte es sich um genau die selben Menschen gehandelt. Zumindestens schienen sie keine Todesser zu sein aber doch schienen sie das Buch zu eigenen Zwecken zu brauchen. Harry fürchtete dass es zu einem ziemlichen Konflikt kommen konnte. Stumm blickte er die drei an und fragte sich ob es angebracht war irgendetwas sinnloses wie „Hallo“, oder so zu sagen. Doch er entschied sich für ein leichtes Nicken und war erleichtert dass er in Pascals Hand den Schlüssel blinken sah. „Wenn wir dich hier rausholen musst du versprechen uns nicht wegzulaufen. Wir wollen dir nichts tun aber wir werden es wenn du uns keine Wahl lässt. Wenn du friedlich bist wollen wir nur mit dir reden. Hast du das verstanden?“, meinte Pascal und blickte Harry scharf an. Dieser biss sich auf die Lippen um keine freche Bemerkung von sich zu geben, die ihm sowieso nicht weitergeholfen hätte und nickte.

Endlich schloss Pascal seine Zelle auf. Harry war froh wenn er gleich wieder an die frische Luft konnte den hier unten war es wirklich stickig gewesen. Harry beschloss seine „Retter“ nicht direkt mit Fragen zu bombardieren sondern ihnen erstmal die Chance zu geben zu erklären was sie wollten. Immerhin hatten sie ihm versprochen ihm nichts weiter zu tun und daran schienen sie sich zu halten. Nicht mal ihre Zauberstäbe hatten sie auf ihn gerichtet und sogar seinen eigenen bekam er von Leah zurück. „Hab ich von Lake dem Hornochsen wieder geholt“, meinte sie augenzwinkernd und Harry steckte ihn langsam in die Tasche. Sie folgten einem Gang der nicht zu enden wollen schien. Harry fröstelte denn ihm war ziemlich kalt hier unten. Allerdings hatte er auch keine Jacke dabei. Charles musterte ihn ziemlich scharf doch Harry versuchte nicht darauf zu achten. Er hatte sowieso die Vermutung dass Charles ihn nicht ausstehen konnte, wieso auch immer. Charles war vorgegangen und hatte den Zauberstab entzündet um den Weg zu leuchten. Danach kam Harry gemeinsam mit Leah die anscheinend seine Aufpasserin spielte, während Pascal die Nachhut bildetete. Harry war sehr froh als sie endlich aus dem Kellergewölbe herauskamen und in das normale Wohnhaus kamen. Es war nicht sonderlich schön eingerichtet. Alles wirkte kühl und lieblos, kein Zuhause in dem man sich wohlfühlen konnte. Und mitten auf dem Saloon Boden lag ein Mann und rührte sich nicht mehr. Obwohl Harry den Mann nicht kannte lief ihm doch ein kalter Schauer über den Rücken. „Keine Sorge er lebt noch“, murrte Pascal so als wäre er über diesen Umstand alles andere als glücklich.

Charles stieß ihm mit seiner Fußspitze hart in die Seite so als könnte er es kaum erwarten seine aufgestaute Wut an ihm auszulassen. „Das hier ist einer deiner Entführer Daniel Lake. Aber er dümmer als ein Stück Brot, hauptsächlich ist seine Schwester Vicktoria für dein Schicksal verantwortlich. Aber sie scheint dummerweise gerade nicht hier zu sein.“ Harry warf einen zweiten Blick auf den angeblich dummen Todesser bis ein knacken ihn davon ablenkte und sich sein Körper sofort angespannte. „Hinter die Couch“, meinte Leah und Harry wusste dass es keine Bitte sondern ein Befehl war. Da er keine Ahnung hatte was ihn erwartete hörte er und lies sich hinter die Couch rollen. Keine zehn Sekunden später öffnete sich die Tür und eine großgewachsene Schwarzhaarige Frau trat in den Raum. Vicktoria wie Harry annahm. Sofort hatte sie die Situation im Raum erfasst und sofort schossen Flüche in Richtung Leah, Charles und Pascal. Doch diese reagierten ebenso schnell und so waren sie ziemlich schnell in ein Duell verstrickt. Harry lukte hinter der Couch hervor. Die Todesserin war definitiv gut aber sie konnte nicht dauerhaft drei Angreifer auf einmal abwehren. Es dauerte nicht lange bis auch sie ausgeschaltet war. Charles trat auch diesem Körper in die Seite und zischte, „Sollen wir sie jetzt endlich töten? Seid Jahren sind wir hinter ihnen her. Jetzt wäre die Möglichkeit.“ Obwohl es sich um Todesser handelte wurde Harry leicht übel. Er selbst würde immer nur töten wenn es keinen anderen ausweg gab. Pascal schien kurz zu zögern doch dann schüttelte er mit dem Kopf. „Leah hat Recht, das macht uns nicht besser als sie. Wir werden die Auroren beauftragen und sie nur fesseln. Einer von uns sollte Hierbleiben um ein Auge auf sie zu werfen.“

In der nächsten Sekunde wandte Harry den Blick erneut zur Tür. Er hatte sich soeben aufgerappelt und hielt nun den Zauberstab erhoben bereit ihn einzusetzen. Irgendwer schien sich ebenfalls Zugang zum Haus verschaffen zu wollen. Auch Charles, Pascal und Leah waren bereit sich erneut zu verteidigen. „Verdammt es wusste doch niemand davon“, fluchte Pascal, doch Sekunden später lies Harry seinen Zauberstab sinken und rannte seinen Freunden entgegen, wo Hermine ihn erstmal in eine heftige Umarmung zog. „Hermine, was macht ihr denn hier?“, brachte Harry verblüfft heraus. Was ihn noch mehr verwunderte war dass neben Ron und Neville auch noch Severus neben Hermine stand, ein erleichtert wirkendes Lächeln auf den Lippen. Harry freute sich sehr darüber, dachte er doch dass Er und Severus im Streit auseinander gegangen wären. „Was meinst du denn?“, fragte Ron als wäre das die normalste Sache der Welt. „Wir wollten dich retten aber anscheinend ist uns jemand zuvor gekommen.“ Misstrauisch musterte der Weasley Leah, Charles und Pascal die die Zauberstäbe noch immer gegen Harrys Freunde erhoben hielt. „Ihr könnte die Zauberstäbe senken. Das sind meine Freunde.“ Harrys Stimme klang ziemlich kühl, doch er mochte seine drei Retter auch nicht sonderlich.

„Sie wissen zu viel“, fauchte Charles. „Wir können nicht noch mehr damit reinziehen. Außerdem habe ich den mit den Schwarzhaarigen fettigen Haaren noch nie gesehen.“ Ron trat einen Schritt vor und tat etwas womit die anderen im Leben nicht gerechnet hätte. „Das ist Severus und er ist ein guter Freund von uns. Und seine Haare gehen sie einen verdammten Scheißdreck an.“ Charles funkelte wütend und wollte etwas erwidern, doch Leah grinste. „Lass gut sein Charles, ich finde den Zusammenhalt dieser jungen Leute beeindruckend. Und sie sind alle irgendwie mit in die Sache verstrickt. Lasst uns einfach an einen Ort gehen wo wir über alles reden können.“ „Und was ist wenn wir nicht mit ihnen reden wollen?“, schnaubte Ron dem das ganze Theater hier wirklich auf die Nerven zu gehen schien. „Ihr habt keine Wahl“, meinte Pascal mit fester Stimme. „Ansonsten müssen wir dies auf unangenehmere Weise klären.“ Ron schnaubte erneut sagte aber nichts, da Severus ihm leicht in die Seite stieß. Harry sah die beiden fassungslos an. Er hätte nie geglaubt dass die beiden sich mal so zusammenraufen würden um sich sogar gegenseitig zu beschützen.


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