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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Wichtige Gespräche

von Sevchen

Hallo Leute
Erstmal tut es mir leid dass ihr so lange auf das Chap warten musstet aber in den letzten Monaten hatte ich weder die Zeit noch die Lust zu schreiben. Mein RL hat ziemlich viel von mir verlangt und dann war ich ziemlich lange krank. Aber jetzt möchte ich eigentlich zu meinem frührern Hobby zurückkehren und regelmäßig schreiben. Natürlich kann ich nichts versprechen aber ich denke nicht dass es noch einmal Monate dauern wird.
Und jetzt zum Inhalt, die meisten haben sicherlich schon vergessen was im letzten Chap so gewesen ist (so ist es mir zumindestestens mir ergangen ;) )
Harry ist alleine in der Winkelgasse und wurde enführt. Die beiden Todesser wollen wissen wo das Buch ist. Seine Freunde machen sich Sorgen und suchen bereits nach ihm.
Das nächste Chap wird komplett aus Severus Sicht sein. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Viel spaß beim Lesen


Severus stand mit gepacktem Koffer vor dem dunklen und wirklich grässlich wirkendem Ort. Eigentlich hatte er gar nicht zurück kehren wollen, doch schließlich hatte er sich doch dazu entschieden seine letzten Sachen aus Spinners End zu holen. Immerhin konnte er jetzt endlich seinem alten Leben den Rücken kehren und das verhasste Haus für immer hinter sich lassen. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Siebzehnjährigen aus. Er wusste Lily würde stolz auf ihn sein. Sie hatten nun wieder regelmäßigen Kontakt zueinander, seid Severus sich von seinen alten Freunden und von seinen alten Ansichten abgewandt hatte. Und nun war er glücklicher als jemals zuvor. Er wusste, dass er Harry einiges zu verdanken hatte und hoffte, dass er ihn irgendwann noch einmal zu Gesicht bekommen würde um sich bei ihm zu bedanken. Denn die Wut die er bei Harrys plötzlichem Verschwinden in ihm hoch gekocht war, war inzwischen wieder abgeklungen. Schließlich wandte Severus sich von der Bruchbude ab. Es war Zeit nach vorne zu blicken. Er hatte es geschafft eine AUSBILDUNG in einem Laden für Zaubertränke zu bekommen und war vorerst ganz zufrieden damit. Natürlich wollte er irgendwann etwas anspruchvolleres machen als Zutaten zu verkaufen aber für den Anfang war dies vielleicht eine gute Grundlage. Severus entfernte sich noch einige Schritte von dem HAUS IN welchem er seine Kindheit hatte verbringen müssen. Er würde nichts vermissen. Weder seinen andauernd saufenden Vater, noch seine Mutter die immer noch zu ihrem Mann hielt. Severus kontentrierte sich und disapperierte.

Das Zimmer welches er während der Ausbildung beziehen konnte war recht klein doch für den Anfang würde es reichen. Es war recht schlicht eingerichtet. Ein kleiner Schrank, ein Bett, ein Tisch und eine Komode waren alle Möbelstücke. Doch Severus war glücklich. Hauptsache er konnte endlich von seiner Familie weg. Seine doch recht wenigen Sachen waren schnell verstaut, so dass Severus beschloss noch einen kleinen Ausflug in die Winkelgasse zu machen. Sein erster Ausbilungstag würde erst morgen beginnen und der Gedanke mal wieder ungestört in einem Buchladen stöbern zu können bereitete ihm gute Laune. Trotzdem er sich eigentlch von den dunklen Künsten losgesagt hatte fiel es ihn immer noch schwer auch Bücher über dieses Thema zu meiden. Er verstand nicht was falsch daran sein sollte sich so viel Wissen wie möglich anzueignen, solange er nicht vorhatte sie wirklich einzusetzen. Er spielte mit dem Gedanken einen Abstecher in die Nokturngasse zu machen. Natürlich bereitete ihm der Gedanke ein schlechtes gewissen besonders als er an Lily dachte. Sie bedeutete ihm alles und der Gedanke sie zu hintergehen war nicht schön. Trotzdem war die anziehungskraft größer, außerdem hatte er sich schon häufiger in der Nokturngasse aufgehalten.

Trotzdem sah er sich mehr als nur einmal um. Nicht das irgendwelche bekannten gesichter ihn dabei sahen wie er in diese doch recht zwielichtige Gasse schlüpfte. Doch er blieb unbemerkt und so viel er es bereits bei seinem ersten Besuch gelernt hatte, der noch gar nicht allzulange her war, hielt er seine Hand an seinem Zauberstab. In dieser gasse konnte man nie sogenau sagen wer Freund oder Feind war. Severus erreichte schnell das Geschäft welches er gesucht hatte und trat ein. Der Verkäufer kannte sein Gesicht bereits uns begrüßte ihn freundlich, welches Severus allerdings nur mit einem Nicken beantwortete. Er schlüpfte durch die REGAL reihen und hatte recht schnell einen Titel gefunden der ihn interessierte, doch schon bald wurde er abgelenkt von zwei stimmen und der Verlauf dieses Gespräches machte ihn immer neugieriger. Vorsichtig schlich er ein wenig näher und konnte schließlich sogar einen Blick auf die zwei Personen werfen. Glücklicherweise schienen die Personen dumm zu sein, denn sie hatten keinerlei Sicherheitvorkehrungen unternommen gegen unerwünschte Lauscher. "Vielleicht sollten wir ihn einfach wieder freilassen. Wenn das rauskommt gibt es einen heidenärger. Und foltern darf ich ihn auch nicht." Eine männliche Stimme die definitiv ein wenig beleidigt war. Eine weibliche Stimme schnaubte darauf hin. "Du bist so selten dämlich Daniel", zischte sie.

"Wie oft habe ich dir bereits gesagt dass wir den Jungen brauchen? Er ist der einzige Schlüssel zu dem Buch. Wenn wir versagen wird er mich nie ernstnehmen. Er betrachtet mich doch jetzt nur als Witzfigur wobei deine Anwesenheit wahrscheinlich eine entscheidene Rolle spielt." Die Frau klang sehr frustriert was Severus ihr nachfühlen konnte. Denn der Mann zog wirklich ein selten dummes Gesicht und man konnte ihm sofort ansehen dass er nicht sonderlich intelligent war. Angestrengt versuchte Severus nachzudenken. Der Gedanke dass die beiden anscheinend jemanden enführt hatten war nicht schön. Doch was konnte er schon großartig dagegen UNTERNEHMEN? Immerhin war er vor kurzer Zeit erst volljährig geworden und im Grunde war es ja auch gar keine Aufgabe sich um diesen Menschen zu sorgen, obwohl der Gedanke dass es sich anscheinend um einen Jungen Menschen handelte ihm nicht sonderlich behagte. Er fragte sich um welches Buch es sich wohl handeln mochte. Welches Buch war so wichtig? Und hatte die Frau über den dunklen Lord gesprochen? Diese und weitere Fragen schossen Severus durch den Kopf während er den Buchladen wieder verlies und sich auf den Rückweg in die Winkelgasse machte. Nach diesem belauschten Gespräch hatte er keine Lust mehr weiterhin in dem Buchladen zu stöbern.

Unbemerkt gelangte er wieder in die Winkelgasse und er ging in die Richtung in welcher sich auch der Zaubertrankladen befand. Irgendwie hatte sein Ausflug eine unschöne Wendung genommen, vor allem weil er irgendwie ein schlechtes gewissen hatte weil er nichts unternommen hatte. Aber was hätte er schon großartig tun können? Hätte er sein eigenes Leben in Gefahr bringen sollen und den beiden nachschleichen? "Harry hätte es wahrscheinlich getan", dachte er bitter. Aber er war eben nicht Harry und er war auch kein verdammt mutiger Gryffindor. Er war so in seinen eigenen Gedanken versunken dass er fast gar nicht mitbekommen hätte wie eine ziemlich bekannte Stimme seinen Namen rief. Erst beim zweiten Mal wandte er seinen Kopf in die richtige Richtung und als er Hermine erkannte breitete sich ein überraschtes Lächeln auf seinen Lippen aus. Neben ihr standen Ron und Neville. Nur Harry fehlte. Irgendwie kam Severus das falsch vor. Es war sehr seltsam dass die drei ohne ihren besten Freund Zeit verbrachten. "Hallo ihr drei schön euch zu sehen", begrüßte er sie. Er hatte eigentlich nie sonderlich viel mit ihnen zu tun gehabt aber trotzdem verhielt er sich höflich. Nur Ron musterte ihnen noch immer als wäre er nicht weiter als ein Stück dreck aber das hatte er auch nicht anders erwartet. Ron hatte schon immer von den Rumtreibern geschwärmt und auch wenn Severus sich geändert hatte, so konnte er James nach all dem was er ihm angetan hatte nicht so einfach verzeihen. Was jedoch merkwürdig war war die Sorge die sich in den Gesichtern der drei wiederspiegelte. Dies verstärkte Severus gefühl noch dass irgendetwas nicht in Ordnung war. "Wo ist Harry?", platzte es schließlich aus ihm heraus.

"Wenn wir das wüssten", grummelte Ron finster doch Hermins stieß ihm mit den Ellebogen in die Seite, vermutlich um ihn zum Schweigen zu bringen. "Wir suchen Harry jetzt schon den ganzen Tag lang. Er hat uns einen Zettel hinterlassen, auf dem stand dass er nur spazieren gehen wollte, aber er ist bislang nicht zurückgekommen. Du hast ihn nicht zufällig gesehen oder so? Wir machen uns nämlich langsam ziemliche Sorgen." Hermine sah ihn eindringlich an. Severus schüttelte mit dem Kopf und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er wusste nicht genau was Hermine, Ron, Neville und Harry in der Winkelgasse trieben aber er ahnte dass dies Teil des Gehmeinis war, welches Harry nicht hatte preis geben wollen und welches der Grund war wieso Harry sich so plötzlich verabschiedet hatte. Er war wirklich unheimlich sauer auf Harry gewesen, immerhin hatte er ihm sein Vetrauen geschenkt und in dem Moment hatte er sich einfach nur verraten gefühlt. Doch jetzt glaubte er irgendwie nicht mehr daran dass Harry ihn hatte verletzen wollen. Anscheinend befand er sich wirklich auf irgendeiner Mission und plötzlich kam Severus ein schrecklicher Gedanke. "Eure anscheinend sehr geheime mission hat nicht zufällig etwas mit einem Buch zu tun?", meinte er schärfer als beabsichtigt und blickte Hermine eindringlich in die Augen. "Woher weiß dieser Mistkerl davon", fauchte Ron sofort wofür er sich dieses mal einen bösen Blick von Neville einfing. "Dieser Mistkerl weiß davon weil er vorhin ein interessantes Gespräch belauscht hat", meinte Severus zu Ron und verdrehte die Augen. Der Gryffindor war in seinen Augen einfach nur kindisch. "Zufällig ging es darum um einen Entführten von dem die Entführer unbedingt ein bestimmtes Buch benötigen."

Sogar Ron sah nach dieser Nachricht erschrocken aus. Hermine zitterte ein wenig bevor sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte. "Wo genau hast du sie gesehen? Kannst du sie beschreiben? Erzähl uns bitte alles was du weißt Severus." Severus seufzte. Er hatte den anderen eigentlich nicht erzählen wollen dass er sich in der Nokturngasse aufgehalten hatte, doch war es wirklich sinnvoll an dieser Stelle zu lügen? Immerhin ging es darum Harry zu retten. Der Mensch der es geschafft hatte ihn wieder zu Lily zu führen. Und Lily würde schon nicht erfahren wo er gewesen war. Hoffte er zumindestens. "Na schön", meinte er schließlich. "Ich gebs zu ich war in der Nokturngasse aber keine sorge. Ich wollte nur in den Buchladen dort", meinte er schnell bevor Ron die nächste blöde Bemerkung los lassen konnte. "Zufällig habe ich da ein Gespräch zwischen einer Frau und einem Mann mitbekommen. Die beiden sind vermutlich verwandt denn die Frau schien frustriert zu sein. Kein Wunder denn der Mann wirkte wirklich strohdoof. Die Frau meinte halt dass sie den Jungen bräuchten um an das Buch zu gelangen und dass sie dann vielleicht endlich an Ansehen GEWINNEN würde. Ich denke sie meinte den dunklen Lord."

"Todesser, Na super", meinte Ron genervt. Seine Hände waren zu Fäusten geballt. Hermine stöhnte. "Das alles wäre bestimmt nicht passiert wenn wir zusammen geblieben wären. Das Harry sich aber auch nie an Absprachen halten kann." Neville musste grinsen. "Anders kennen wir Harry doch gar nicht. Wir müssen ihn auf jeden Fall finden." "Die Frage ist nur wie", meinte Hermine nachdenklich. Dann wandte sie sich wieder an Severus. "Denkst du dass die beiden sich öfters in der Nokturngasse herumtreiben?", fragte sie ihn. Severus zuckte mit den Schulter. Woher sollte er das wissen? "Wenn sie Todesser sind vermutlich schon. Aber ihr müsst sehr vorsichtig sein. In der Nokturngasse muss man zumindestens zwilichtig wirken ansonsten ist es ziemlich gefährlich." "Da scheinst du ja ahnung zu haben", stichelte Ron. "Jetzt sei doch einfach mal still. Falls du es nicht gemerkt hast er versucht uns zu helfen", fauchte Hermine in die Richtung des Rothaarigen. "Ich habe tatsächlich Ahnung", meinte Severus gelassen. "Ich kann euch helfen. Ihr braucht mich nicht in eure geheimnise einzuweihen. Ich will nur Harry helfen. Nach allem was er für mich getan hat bin ich ihm das wohl schuldig."


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