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The fateful Journey trough time - Verfolgungen

von Sevchen

Kapitel

Harry, Ron, Hermine und Neville saßen gemeinsam an einem Tisch und dachten angestrengt über eine Lösung nach. Sie hatten ein Zimmer in der Winkelgasse bezogen, indem sie inzwischen bereits ein paar Tage lebten. Das staubige alte Buch war voller Zaubersprüche und keiner von ihnen wusste, wie sie nun herausfinden sollten welcher der richtige war. „Es ist einfach nicht zu fassen, kaum haben wir ein Problem gelöst erwartet uns ein nächstes“, meinte Ron ziemlich angenervt. „Was hast du denn erwartet Ron? Das uns das Buch direkt zeigt welchen Spruch wir benutzen müssen. Irgendwie müssen wir es selbst herausfinden.“ Die kluge Hexe war vom ersten Moment an ziemlich angetan von dem Buch, was die anderen nicht wirklich verstehen konnten, immerhin erhielt es nur Zaubersprüche, die man besser nicht einfach so ausprobierte. Immerhin hatten sie keine Ahnung was passieren könnte. Das Buch enthielt mehrere 100 Seiten, was ihre Suche nicht gerade vereinfachte. „Nirgendwo steht dran, wozu der Zauber gut ist. Wie sollen wir dann jemals dahinterkommen?“, fragte Harry in die Runde. Die anderen wussten es nicht, hatten sich jedoch bereits die selbe Frage gestellt. „Vielleicht sollten wir einfach mal eine Pause machen und uns mit unseren Freunden treffen“, schlug Ron vor. „So eilig haben wir es doch nicht von hier wegzukommen.“ „Es ist aber nicht unsere Aufgabe uns zu amüsieren, Ronald. Wir gefährden unsere Zukunft wenn wir den Zauberspruch nicht finden. Auch wenn ich immer noch nicht kapiere wie ein einziger Spruch die Welt retten soll“, meinte Hermine. Die Stimmung war inzwischen von dem ganzen Gesuche ziemlich angespannt.

„Ich brauch jedenfalls dringend eine Pause. Dieses ätzende Buch kann ich jedenfalls nicht mehr sehen“, meinte Ron und stand auf. „Was meint ihr, sollen wir ein wenig durch die Winkelgasse bummeln?“ Harry war hin und her gerissen, schließlich stand er jedoch ebenfalls auf und warf Hermine einen entschuldigenden Blick zu. „Eine kleine Pause wird uns wirklich gut tun“, stimmte nun auch Neville zu. Schließlich gab sich Hermine geschlagen, auch wenn sie ihre drei Jungs ziemlich grimmig ansah. „Na schön ihr habt mich überstimmt.“ Sie verstauten das Buch sicher und sprachen sogar noch einige Zaubersprüche um sicherzustellen, dass niemand an ihre einzige Möglichkeit ihre Welt zu retten herankam, dann machten sie sich auf den Weg in die Winkelgasse, die ziemlich gut gefüllt zu sein schien. „Wollen wir uns zu Fortescue setzen?“, schlug Harry schließlich vor. Den vier Zeitreisenden war bereits aufgefallen, dass die Eisdiele bereits in diesem Jahr vorhanden war, vermutlich unter dem Vater von Florian Fortescue, der ja in ihrer Zeit von den Todessern getötet worden war. Sie bestellten ihre Eisbecher und eine zeitlang herrschte Stille zwischen den vier Freunden, die einfach nur die vorbei eilenden Leute beobachteten. Bis Harry, Hermine schließlich ziemlich unsanft den Ellebogen in die Seite stieß und sie mit einem Finger auf den Lippen auf ein Gespräch aufmerksam machte, was sie nur bruchstückweise verstehen konnten.

„....kann nicht fassen wie das passieren konnte....“ Die Stimmen redeten extra leise, vermutlich damit die vier Freunde nicht mithören konnten, doch gleichzeitig waren sie so aufgeregt, dass sie beinahe vergasen leise zu sprechen. „Wer soll das sein Harry?“, fragte Neville leise. „Das sind die selben Stimmen, die ich in dem kleinen Buchladen in Hogsmeade vernommen habe. Als ich dort nachts gelauscht habe, haben sie sich Sorgen gemacht, weil wir bereits soviel von dem Buch wussten und meinten sie würden die Sicherheitszauber verstärken.“ Hermine blickte misstrauisch an den Tisch, wo allerdings gerade niemand in ihre Richtung schaute. Zwei Männer und eine Frau saßen dort und unterhielten sich angeregt, vermutlich über das Buch und sie. „Die Sicherheitszauber verstärken?“, wiederholte Hermine. „Wie hätten sie das bitte machen sollen? Das Buch wurde durch uralte Zauber geschützt.“ „Ich kann dir auch nur das sagen was ich gehört habe Hermine. Aber dass die drei jetzt hier sind, behagt mir irgendwie nicht. Was wollen die von uns?“ „Vielleicht wollen sie uns ja auch nur warnen“, schlug Hermine vor. „Immerhin soll es ja nicht gerade ungefährlich sein mit der Zeit zu spielen.“ Harry zuckte mit den Schultern. Ein unbestimmtes Gefühl warnte ihn und sagte, dass die unbekannten eben nicht nur hier waren um sie zu warnen.

**************************************

„Diese verdammten Rotzblagen, wie konnten sie an das Buch gelangen, während wir es seid Jahren nicht geschafft haben?“, schnauzte Daniel seine Schwester an. „Woher soll ich das wissen, Daniel. Vielleicht liegt es ganz einfach daran, dass du ein unfähiger Trottel bist.“ Daniel schien beinahe rot anzulaufen vor Wut, doch Vicktoria zuckte nicht einmal mit der Wimper. Daniel wollte noch etwas hinzufügen, doch Vicktoria lies ihn nicht zu Wort kommen. „Jetzt denk doch mal nach du hirnloser Dummkopf. Jetzt wo sie alle Schutzzauber für uns überwunden haben, ist es ein leichtes für uns an das Buch zu kommen. Wir müssen nur herausfinden wo sie es verstecken. Mit vier Jugendlichen werden wir es ja wohl noch aufnehmen können. Und dann wird der dunkle Lord uns endlich Anerkennung schenken müssen!“ Daniel und Vicktoria standen an der Ecke eines Ladens für Umhänge und beobachteten die Eisdiele genau, in welcher Harry und seine Freunde gerade waren. Einmal streifte Rons Blick sogar den der Schwarzhaarigen Frau, die wie immer mit einer kühlen Maske herum lief. Sie stand gelassen auf ihrem Beobachtungspunkt und schien auf irgendetwas zu warten, während ihr Bruder immer quängelnder wurde. Vicktoria seufzte. Manchmal fragte sie sich ernsthaft wieso sie sich das antat. Doch die Antwort darauf war jedes mal das selbe. Daniel würde ohne sie in der Anwesenheit des dunklen Lords kaum überleben. Noch mussten sie sowieso für jede kleine Aufmerksamkeit kämpfen, denn sie standen in der Rangliste ganz weit unten. Und genau dafür brauchten sie das Buch, in welchem Sprüche stehen sollten, die nicht einmal der dunkle Lord kannte.

Doch nicht nur die vier halbstarken würden ihnen dabei im Wege stehen, dass wusste Vicktoria. Nein um wen sie sich viel mehr Sorgen machte waren Charles, Pascal und Leah, die meinten es sich zur Lebensaufgabe zu machen das Buch zu beschützen. Natürlich wussten die drei, dass sie und ihr Bruder hinter dem Buch her waren. Sie hatten sich oft genug gegenüber gestanden, doch einen wirklichen Sieg hatte es bislang nicht gegeben. Vicktoria sah das Gepsann auch jetzt an einem Tisch der Eisdiele sitzen, war sich allerdings sicher, dass sie noch nicht bemerkt worden waren. Was auch ihr Plan gewesen war. Heute durften sie sich auf keinen Fall erwischen lassen! Immerhin mussten sie wissen wo die Jugendlichen sich einquartiert hatten, damit sie eine Chance hatten an das Buch zu gelangen. Am besten nachts wenn die derzeitigen Besitzer schliefen und nicht mit einem Angriff rechneten. Das gute war, dass sie noch keinerlei Ahnung hatten vor der Existenz Vicktorias und der ihres Bruders, obwohl man den eher mit einem dummen Stück Brot vergleichen konnte. Sie durfte ihn auf keinem Fall schwierige aufgaben stellen, denn dann würde er definitiv versagen und das konnten sie sich auf keinen Fall leisten. Die Schwarzhaarige seufzte. Warum musste Daniel auch so verdammt dumm sein? Abgesehen davon dass er ein verdammt freches Mundwerk hatte.

„Sie stehen auf und scheinen zu gehen“, meinte Daniel nach einer Weile. Vicktoria verkniff sich einen bissigen Kommentar und nickte nur. „War klar dass unser Dreiergespann direkt hinterher muss. Ich frage mich nur wie sie sie beschützen wollen, wenn sie in ihrer Unterkunft sind. Vermutlich gar nicht! Und das ist der Moment wo wir zuschlagen müssen.“ Einige Augenblicke später zog Vicktoria zischend Luft ein und riss am Mantel ihres Bruders um ihn um die Ecke zu zerren. „Das war knapp, Leah hätte uns beinahe gesehen.“ Vorsichtig schaute die Schwarzhaarige noch einmal um die Ecke, doch inzwischen waren Charles, Pascal und Leah den vier Jugendlichen gefolgt. „Müssen wir da jetzt weiter hinter her gehen?“, grummelte Daniel genervt. Vicktoria seufzte eigentlich hatte sie genau das vor gehabt aber schließlich entschied sie sich doch dagegen. Für heute zumindstens. „Zu auffällig. Geh nach Hause Daniel, ich komme bald nach. Ich habe noch einige Dinge in der Nockturngasse zu erledigen. Ohne ihrem Bruder einen weiteren Blick zu würdigen drehte sich die schwarzhaarige Hexe um. Sie wusste ihr Bruder würde ihr nicht einfach so folgen. Denn auch wenn sie sich gegenseitig anschnauzten, wusste Daniel genau dass er seiner Schwester weit unterlegen war.


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