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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Das geheimnisvolle Buch

von Sevchen

Hey. Wieder mal habe ich viel zu lange gebraucht um das Chap auf die Beine zu stellen. Dieses mal waren es über vier Wochen. Es nützen kaum Ausreden die diese Wartezeit entschuldigen. Es tut mir leid, es hapert momentan einfach ein wenig am Schreiben.
Dass ich dies auch an den Favoriten merken musste ist schade aber verständlich. Ich hoffe es gibt trotzdem noch den ein oder anderen der sich über das neue Chap freut ^^
liebe grüße Sevchen
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Kapitel

Während Harry immer noch an die Wand gelehnt auf dem Boden saß, die Beine umschlungen mit seinen Händen und angestrengt nachdachte, waren seine drei Freunde bereits wieder auf den Beinen um sich umzusehen. Zwar hatte Patrick ihnen gesagt, dass er selbst keinen Erfolg gehabt hatte, aber da die vier Freunde nur ungerne so bald verrecken wollten, suchten sie nach einer Lösung, wenn auch mit der Zeit immer verzweifelter. Doch irgendeinen Ausweg musste es doch geben! Sie waren so weit gekommen und Harry konnte sich nicht vorstellen, dass das hier eine bloße Sackgasse war. Immerhin hatten die Amulette sie hier hergeführt. „Seht mal hier. Es ist kaum zu erkennen. Aber ich bin mir fast sicher, dass das ein Löwe sein soll“, hörte Harry schließlich Hermines aufgebrachte Stimme. Schnell kam der Schwarzhaarige auf die Beine und betrachtete das Stück Wand auf welches die Kluge Hexe zeigte. Es lag genau gegenüber der Mauer, durch welche sie hinein gekommen waren. „Du hast recht irgendetwas ist da auf jeden Fall. Und das da neben könnte eine Schlange sein“, mutmaßte er auch wenn die Zeichen wirklich sehr schwach ausgeprägt waren. Ric war ihnen gefolgt starrte aber nur verwirrt auf die Stelle, so als könnte er dort absolut überhaupt nichts erkennen. Was augenscheinlich auch der Fall war. „Ich sehe wirklich nichts, das kann doch einfach nicht wahr sein.“ Der Geist war ziemlich frustriert und Harry konnte ihn gut verstehen. Vermutlich würde es ihm nicht anders gehen, wenn er jahrelang hier unten gefangen gewesen wäre und dann auf einmal etwas nicht sehen konnte, was die anderen sahen. „Ron, Neville holt mal eure Amulette heraus. Ich habe das Gefühl dass sie irgendetwas hier mit zu tun haben“, meinte Hermine und die anderen zogen ihre gefundenen Schmuckstücke aus der Tasche.

Tatsächlich erschienen genau in diesem Moment auch noch ein Dachs und ein Adler auf dem uralten Stein. „Kein Wunder dass du das nicht sehen konntest Ric. Anscheinend muss man dafür alle Amulette zusammen haben. Und du hattest nur eines“, meinte Neville. Ric seufzte und nickte dann. „Vermutlich hast du Recht. Ist ja echt toll zu hören, dass meine alten Freunde schuld daran sind dass ich in einem solchen Schlamassel stecke“, meinte er deprimierend. „Wenn es irgendeine Möglichkeit gibt dich zu befreien dann werden wir das tun“, meinte Harry und lächelte den Geist an. Immerhin hatte er ihnen sehr weitergeholfen und niemand hatte es verdient, so lange hier unten eingesperrt zu werden. Sofort sah Ric glücklicher aus und beobachtete sie aufmerksam dabei wie hauptsächlich Hermine die Zeichen untersuchte. Schließlich schien die Ravenclaw tatsächlich eine Idee zu haben. Nacheinander tippte sie alle Amulette an und hielt den Zauberstab dann gegen die Mauer. Er leuchtete auf, so hell dass Harry und seine Freunde geblendet wurde. Ron, Neville, Harry und Hermine mussten wegschauen, einzig Patrick gelang es die Helligkeit des Lichtes zu ertragen. „WOW was ist das denn“, meinte Ron mit offenem Mund. Harry zuckte nur mit den Schultern. Auch Hermine und Neville wussten nicht so ganz was sie davon halten sollten. Es leuchtete eine ganze Weile einfach nur und die vier Zeitreisenden wollten schon die Hoffnung aufgeben, dass noch irgendetwas anderes geschah.

Doch mit einem mal schien die Mauer sich zu verändern. Es war nicht so dass sie nach innen oder außen nachgab, es entstand nur eine Art spalte. In diese hätte höchstens ein besonders dünner Erstklässler gepasst, oder eben ein Buch, welches sehr gut versteckt worden war. Hermine war die erste die mit pochendem Herzen in die Hocke ging und nach dem Buch schaute, doch außer sehr viel Staub und Dreck schien sich in der Öffnung nicht viel zu befinden. „Dabei war ich mir so sicher, dass dies keine Sackgasse ist“, maulte Ron und stampfte wütend mit dem Fuß auf. Der Gryffindor war ziemlich hungrig und da war es normal dass er schlechte Laune bekam, wenn nicht alles oder eher gesagt gar nichts nach Plan lief. „Das hier ist keine Sackgasse, Ronald“, meinte Hermine spitz. „Wir sind schon so weit gekommen, ich bin mir ganz sicher dass wir auf der richtigen Spur sind.“ „Das glaube ich allerdings auch. Ich hätte auch im Tot nie damit gerechnet das noch einmal miterleben zu dürfen. Ich hoffe echt ihr schafft es und das nicht nur damit ich endlich eine Chance habe hier herauszukommen“, meinte Patrick der in den letzten Minuten immer aufgeregter zu werden schien.

„Darf ich mal schauen?“, fragte Harry dem mittlerweile eine Idee gekommen war. Hermine trat einen Schritt zurück um Harry Platz zu machen. Dieser duckte sich und steckte eine Hand in den Schlitz. Bereits nach wenigen Sekunden hatte er gefunden was er gesucht hatte. „Hier ein Hebel“, meinte er breit grinsend. Und tatsächlich lies dieser sich, wenn auch mit einer Mühe, was wohl verständlich war, wenn man das Alter bedachte herunterdrücken. Das Ergebnis war mit dem Öffnen der Winkelgasse vergleichbar. Einige Steine wirbelten einfach herum bis sie schließlich eine Tür bildeten, in einen Raum, der zuvor noch nicht dort gewesen war. „Wow genial“, meinte Patrick und schwebte als erste hinein. Die vier Zeitreisenden folgten ihm etwas vorsichtiger, immerhin konnte man nie wissen, welche Gefahren hier noch auf sie lauern würden. Doch der Raum sah auf den ersten Blick total ungefährlich aus. Und man sah auf den ersten Blick etwas was Hermine laut aufschreien lies. „Da ist es, das muss es sein!“ Sie deutete auf einen Tisch, der eigentlich eher ein Holzklotz war. Auf diesem befand sich ein uraltes Buch, welches so aussah als würde es bereits beim anfassen zu Staub zerfallen. „Warte Hermine“, warnte Neville sie. „Wie kann es sein dass das einfach hier so liegt. So schutzlos? Müssten nicht irgendwelche Schutzzauber behindern dass wir es mitnehmen?“ „Haben wir nicht genug Hürden überwunden? Nehmen wir es und nichts wie weg hier“, brummte Ron genervt und griff in einem Anflug von Dummheit einfach so nach dem Buch und ignorierte dabei auch Hermines zweiten Aufschrei.

Zum Glück geschah nichts schlimmes. Rons Hand wurde einfach durch eine unsichtbare Barriere aufgehalten. Stöhnend nahm er sie zurück. „Mhh erinnert mich an meinen Ausflug mit Dumbledore im sechsten Schuljahr“, meinte Harry und es klang nicht so als würde ihm das gefallen. Immerhin war Dumbledore kurze Zeit später gestorben. „Ich bezweifle dass wir hier jetzt einfach so den Zauber finden, er wird uralt sein“, meinte Hermine mit verzweifelter Stimme. Egal wie weit sie auch vorrückten, irgendetwas schien sie immer aufzuhalten. Hermine wandte sich von dem Buch ab und schien nachzudenken wie sie jetzt weiter vorgehen sollten. Auch die anderen wussten keine Lösung. „Ich glaube ich habe eurer Problem gelöst“, meinte Patrick plötzlich und schien selbst ganz überrascht davon zu sein. „Anscheinend wurde es nicht für nötig gehalten, das Buch auch für Tote zu sichern.“ Hermine, Neville und Ron strahlten Patrick an doch Harry hielt sich ersteinmal vorsichtig zurück. Immerhin wäre es durchaus denkbar dass Ric, jetzt wo er im Vorteil war sich gegen sich wandte und sie würden nicht einmal etwas dagegen tun können. Doch der Geist kam mit einem schwachen lächeln auf Harry zu und gab ihm das Buch, was sich tatsächlich eher wie Staub anfühlte. „Ich weiß was du gedacht hast, junger Harry. Aber ich habe kein Bedürfnis mehr nach dem Buch. Ich möchte nur noch frei sein. Nehmt mich einfach nur mit hier raus und ich bin zufrieden.“

„Wenn wir denn einen Weg hier raus finden“, meinte Neville, der sich dessen noch nicht so sicher schien. Doch die anderen waren überzeugt dass es keine Probleme mehr gab, solange man im Besitz des Buches war. Und genauso war es auch. Die Mauer die zuerst hinter ihnen wieder zugefallen war und wegen welcher Patrick solange gefangen war, öffnete sich sofort und sie konnten problemlos hindurchgehen. Der Geist war der erste der hindurch schlüpfte und die Treppen hoch schwebte. Neville lächelte. „Ich bin froh dass wir ihm eine Freude bereiten konnten. Er hat uns immerhin sehr geholfen.“ Die anderen nickten zustimmend. „Jetzt ist nur noch die Frage wie wir das Buch benutzen können um unsere Zeit zu retten“, meinte Hermine und stellte sie damit vor das nächste Rätsel. Doch vorerst wollte sich keiner der anderen damit beschäftigen. „Ich würde vorschlagen wir verschwinden erstmal von hier und suchen uns eine Unterkunft in Hogsmeade. Und in den nächsten Tagen reisen wir weiter nach London. Denn selbst wenn wir die Lösung schnell parat haben glaube ich kaum, dass einer von uns gehen möchte, ohne sich richtig von seinen Freunden aus dieser Zeit zu verabschieden“, meinte Harry. Die anderen waren ausnahmslos einverstanden. Und so machten sie sich erstmal auf den Weg zurück durch den verbotenen Wald. Patrick beschloss sie bis Hogwarts zu begleiten.


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