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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Patricks Geschichte

von Sevchen

Hallo :)
Mein PC hat in den letzten Wochen echt nur Zicken gemacht, deswegen habe ich es leider nicht geschafft das Chap früher fertig zu schreiben. Aber hier ist es endlich xD
Viel spaß beim lesen.
_________________________________________

54 Kapitel

Der Geist schien es zu genießen, dass er endlich Leute gefunden hatte, die ihm zuhörten. Harry konnte sich gut vorstellen, dass er seid Jahren mit niemandem mehr gesprochen hatte. „Ich bin nach Hogwarts gekommen kurz nachdem die Schule gegründet wurde“, begann Patrick. „Meine Familie war schon immer sehr gespalten was Magie anging. Meine Eltern verehrten Salazar Slytherin und schärften mir ein, dass ich nach Slytherin kommen musste, alles andere wäre eine Schande. Slytherin wollte nur Reinblüter aufnehmen, doch obwohl ich aus einer reinblütigen Familie stamme, habe ich den Groll gegen die Muggelstämmigen nie verstehen können. Dies lag vermutlich daran, dass meine 10 Jahre ältere Schwester, sich schon seid frühster Kindheit gegen unsere Eltern aufgelehnt hatte. Sie hat dafür bezahlt...mit ihrem Leben.“ Patricks Stimme brach ab und die vier Zeitreisenden schwiegen betroffen. Sie konnten gut nachvollziehen, dass es Rick schwer fallen musste, darüber zu sprechen. Andererseits hatte er vielleicht nie zuvor die Gelegenheit dazu bekommen. „Könnt ihr mir sagen in welchem Jahr wir uns jetzt befinden. Hogwarts wurde im Jahr 1000 gegründet. Etwa 20 Jahre später wurde ich Schüler.“ Ron starrte Patrick mit offenem Mund an. Anscheinend hatte er nicht damit gerechnet, dass der Geist inzwischen so alt war. „Wir befinden uns im Jahr 1978“, erklärte Hermine. „Allerdings kommen meine Freunde und ich aus der Zukunft. Dort herrscht Krieg und wir sind kurz davor diesen zu verlieren. Diese Zeitreise scheint die letzte Chance zu sein unsere Welt zu retten. Deswegen müssen wir auch alles wissen was sie uns darüber erzählen können.“ Sie blickte Patrick an und hoffte dass dieser den Ernst der Lage verstand.

„Ich verstehe“, meinte dieser schließlich. „Als ich schließlich nach Hogwarts kam, war ich bereit in jedes Haus zu gehen, abgesehen von Slytherin. Ich hatte meine Schwester sehr geliebt und konnte meinen Eltern nicht verzeihen. Ich war zerfressen von Wut und Schmerz und dieser wurde nicht gerade weniger als ich trotzdem ins gehasste Haus kam. Meine Familie war zufrieden, doch ich konnte mich einfach nicht wohlfühlen. Ich verstehe bis heute nicht wieso ich dorthin eingeteilt wurde. Die Leute in Slytherin kamen mir alle so hinterhältig und falsch vor. Ich wurde immer verbitterter und als Slytherin in einen ernsthaften Konflikt mit Gryffindor geriet, wünschte ich mir nichts sehnlicher dass letzterer gewann. Doch Slytherin verlies die Schule nur und meine Wut auf mein eigenes Haus wurde mit jedem Jahr größer. Ich weiß nicht ob wirklich alle hinter ihrem Gründer standen, jedoch kam ich mir noch nie so einsam vor. Ich beschloss einen Weg zu finden Slytherin endgültig zu besiegen, hauptsächlich um meine Schwester zu rächen, die hatte sterben müssen nur weil sie eine andere Meinung hatte. Ich hatte große Pläne, doch was mir wirklich fehlte war ein Mittel zum Ziel. Rein zufällig gelang ein Buch in meine Hände, ein Tagebuch wie ich herausfand. Unterschrieben mit den Kürzel, C.B.“ Hermine, Harry, Ron und Neville warfen sich Blicke zu. „Das Tagebuch haben wir ebenfalls gefunden. Aber so richtig helfen konnte es uns bislang nicht“, meinte Hermine.

„Ja, das habe ich damals auch gedacht“, gab Patrick zu. „Jedoch erhielt ich aus dem Tagebuch doch Wissen, was unersetzlich für meinen Plan war. C.B, vermutlich handelt es sich übrigens um Cygnus Black, einen Mitschüler von mir, hatte vor mit dem Wissen, irgendeines Buches, die Welt an seine Vorstellungen anzupassen. Das klang mir ganz und gar nicht geheuer und trotzdem machte es mich irgendwie neugierig. Ich machte mich auf die Suche nach diesem Buch, welches er erwähnte. Ich stöberte stundenlang in der Bibliothek, doch vergeblich. Ich beendete mein Siebtes Schuljahr ohne mit der Suche weiter gekommen zu sein. Oftmals verfluchte ich mich selbst, dass ich C.B nicht dazu gebracht hatte mehr zu verraten. Doch ich war nie wie die anderen Slytherins gewesen. Außerdem bezweifle ich dass ich mit seinem Kampfgeschick hätte mithalten können. Die Blacks waren schon immer gut in schwarzer Magie.“ Patrick machte eine kurze Pause. „Cygnus Black? Interessant, dass diese Linie anscheinend schon im Jahr 1000 nichts als Ärger gemacht hat“, brummte Ron vor sich hin. Patrick schien erstaunt zu sein. „Ich hätte nicht gedacht, dass eine Familie es schafft so lange zu bestehen“, meinte er. „Das passiert wenn man immer untereinander heiratet, das ist ja zumindestens bei den Reinblütern Gang und Gebe“, sagte Harry und Rick nickte. „Ja das war auch zu meiner Zeit schon so.“

„Auch im Erwachsenenalter verschwand die Wut auf meine Eltern und generell diese ganze Reinblüterfanatik nicht. Ich suchte nach gleichgesinnten und ich muss zugeben, vermutlich waren wir nicht besser als unsere Gegner. Auch wir waren bereit für unsere Überzeugungen zu kämpfen und meistens war es nur Rache die uns dazu antrieb. Ich hatte vier Mitstreiter gefunden, zwei Muggelstämmige, ein Halbblut und ein Reinblüter, der genau so einen Hass auf seine Familie hatte wie ich. Sie waren begeistert von meiner Idee, dieses Buch voll verlorenem Wissen in die Finger zu bekommen. Und trotzdem wussten wir lange nicht wo wir anfangen sollten. Die Frage wie genau schließlich diese Amulette in unsere Hände gerieten, kann ich euch nicht beantworten. Mit einem mal waren sie einfach da, auch wenn es nur vier waren, anstatt fünf. Einer von meinen Leuten ging leer aus und aus Wut darüber, kehrte er uns den Rücken zu. Zu viert arbeiteten wir verbissen weiter an unserem Ziel, was enorm schwierig war, weil wir ja nicht einfach so durch Hogwarts spazieren konnten. Doch genau das schienen wir zu müssen. Mir und noch einem von uns gelang es als Lehrer zurück in die Schule zurück zu kehren. Tagsüber unterrichtete ich nun Verwandlung, in meiner Freizeit widmete ich mich weiterhin meiner Aufgabe. Und es dauerte nicht lange bis mich mein Amulett in eine geheime Kammer zog, die auch unter dem Namen, die Kammer des Schreckens bekannt ist. Das war natürlich total blöd für mich. Denn ich war nicht der Erbe slytherins und konnte sie somit auch nicht öffnen.“

Harry sah Rick schweigend an. Er konnte sich nicht vorstellen wie er dieses Problem gelöst bekommen hatte, doch anscheinend hatte er dies irgendwie, ansonsten hätten sie ihn wohl kaum in dieser Ruine angetroffen. „Meine drei verbliebenen Mitstreiter, hatten ihre Runen bereits gefunden. Komischerweise war es tatsächlich so dass einer aus Ravenclaw, einer aus Hufflepuff und einer aus Gryffindor war. Ich weiß nicht ob es nur ein Zufall war.“ „Wohl eher nicht“, unterbrach Harry ihn. „Immerhin wurden wir auch in die vier Häuser aufgeteilt. Vielleicht ist dies notwendig um die Runenteile zu finden.“ „Ja vermutlich“, stimmte Patrick ihm zu. „Jedenfalls gab ich es irgendwann auf die Kammer der Schreckens öffnen zu wollen. Stattdessen begann ich damit, mich mit den Runen auseinanderzusetzen und das Stück was uns fehlte so zu erschließen. Mir selbst wollte das einfach nicht gelingen, deshalb beschloss ich jemanden aufzusuchen, der eine besondere Begabung dafür hatte.“ Die vier Zeitreisenden warfen sich wieder Blicke zu. Genau so war es ihnen mit Rachel ergangen, zu der Dumbledore sie geschickt hatte, woher auch immer er gewusst hatte, dass sie ausgerechnet sie gebraucht hatten. „Es hat eine Weile gedauert bis ich jemanden gefunden hatte, aber schließlich hielt ich tatsächlich die Lösung in der Hand. Ich war selten so stolz gewesen, auch wenn ich immer noch nicht wusste was die Runen bedeuteten oder wo sich das Buch befand. Wir waren ein ganzes Stück weiter gekommen.“ Harry erinnerte sich daran, dass es bei ihnen ähnlich abgelaufen war, auch wenn sie noch Schüler gewesen waren.

„Einer meiner Mitstreiter, der andere Professor hatte damit begonnen den Wald zu erforschen. Damals war er noch nicht verboten, es wurde lediglich davor gewarnt ihn zu betreten. Aber davon abgehalten hatte man niemanden. Das Verbot entstand erst Anfang des Jahres 2000, soweit ich es hier unten mitbekommen habe. Naja ich bekomme ganz selten mal Besuch. Aber die Menschen sterben natürlich alle und alle sind klug genug nicht meine Entscheidung zu treffen und zurückzukehren.“ Patrick seufzte. Dann bemerkte er wohl dass er vom Thema abgekommen war, denn er murmelte ein Entschuldigung. „Irgendwann hat er dann das Haus hier entdeckt, welches damals zwar unbewohnt schien, allerdings noch keine Ruine war. Er benachrichtigte uns, keiner konnte sich erklären wem dieses Haus gehörte. Wir alle spürten jedoch dass wir kurz vor unserem Ziel standen, keine Ahnung warum genau, wir spürten es einfach. Wir durchsuchten das Haus und nachdem wir nichts fanden, stiegen wir die Treppen herunter. Meine Mitstreiter waren nie so eng mit mir verbunden, wie ihr es zu sein scheint. Als sich das Tor öffnete und ich naiv wie ich war hindurch ging, warteten sie ab und als ich nicht zurückkam und das Tor sich schloss, verrieten sie mich und liesen mich hier zurück. Wie ihr merkt habe ich die dümmste Entscheidung getroffen die ich nach meinem Tod hätte treffen können, aber vielleicht ist es auch meine Bestimmung anderen Menschen die in die Versuchung gelangen, das Buch zu finden, meine Geschichte zu erzählen.“

Einige Sekunden herrschte Schweigen und jeder war in seine eigenen Gedanken versunken, bis Hermine die Stille schließlich durchbrach. „Und hast du das Buch jemals gefunden?“, fragte sie leise und sah Patrick ernst an. Dieser schüttelte mit dem Kopf und seufzte. „Bedauerlicher weise nicht. Hier an der Stelle wo ihr jetzt steht bin ich hängen geblieben, obwohl ich mein halbes Leben damit verbracht habe das Buch zu finden. Es ist mir einfach nicht gelungen. Ich habe auf ganzer Linie versagt.“ Seine Stimme klang noch immer verbittert und Harry konnte dies gut verstehen. Er würde wohl auch so klingen wenn er Jahrhunderte hier unten eingesperrt wäre. „Ich hatte lange Zeit zum nachdenken, Vielleicht führt das Buch einen absichtlich in die Irre, denn ich habe solange ich gelebt habe alles erdenkliche abgesucht. Aber hier unten gibt es einfach nichts.“ Harry hoffte dass Rick mit seiner Einschätzung falsch lag, denn ansonsten hätten sie wirklich ein gewaltiges Problem.


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