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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Die verschlossene Tür

von Sevchen

Huhu, hier bin ich mal wieder xD
Ich habe mir heute mächtig in den Arsch getreten und es damit geschafft ein neues Chap für euch zu zaubern.
Ich hoffe es gefällt euch ;)
Und danke an Haru Potter für das liebe Review ;)
_____________________________________________

53 Kapitel

Harry blickte misstrauisch auf die herabführende Treppe. Er war genau wie die anderen nicht erspricht darauf, in die Dunkelheit hinabzusteigen. Doch was blieb ihnen schon anderes übrig? Bis auf diese Treppe, schien an der Ruine nichts besonderes zu sein und sie waren den langen Weg bestimmt nicht gegangen, um gerade jetzt aufzugeben. „Mir behagt es ganz und gar nicht dort runterzugehen“, meinte Ron und man konnte seiner Stimme deutlich anhören, dass er Angst hatte. Trotzdem hatte er einen Arm schützend auf Hermines Schulter gelehnt und stand halb vor ihr, so als würde er vermeiden wollen dass ihr etwas zustoßen konnte. Hermine nahm das leicht verwundert aber auch mit einem Lächeln auf den Lippen wahr. Auch Harry grinste innerlich über die immer engere Beziehung zwischen seinen beiden besten Freunden. Auch wenn es ihm selbst einen schmerzhaften Stich im Herzen einbrachte, weil er sogleich an Ginny denken musste. „Mir auch nicht“, erwiderte der schwarzhaarige. „Aber es scheint die einzige Lösung zu sein. Sonst ist hier nämlich weit und breit keine Spur.“ Neville sah zwar ebenfalls nicht wirklich begeistert aus, doch er schwieg. „Lumos“, flüsterte Hermine um ihnen ein wenig Licht zu verschaffen und wenige Sekunden später leuchteten auch die Zauberstäbe der anderen.

Harry stieg als erster die Stufen herab, wobei er darauf achtete, nicht zu stolpern, denn dies konnten sie im Augenblick wirklich überhaupt nicht gebrauchen. „Ich frage mich wo diese Stufen nur hinführen sollen“, meinte er nachdem sie beinahe zehn Minuten unterwegs waren und immer noch kein Ende in Sicht war. „Ich hoffe sie führen endlich zu der Lösung unserer Mission“, erwiderte Ron. „Ich wollte nämlich in diesem Leben noch einmal nach Hause.“ Harry sagte nichts dazu, weil er seine widersprüchlichen Gefühle erst noch ordnen musste. Einerseits wollte er nichts lieber als in seine eigene Welt zurückkehren, Ginny und die anderen Weasleys wiedersehen und endlich frei sein, von seiner immer wiederkehrenden Verpflichtung die Welt zu retten. Andererseits hatte er in dieser Zeit seine Eltern und sogar Freunde hatte er gefunden, wie man an seiner Beziehung zu Sev hatte sehen können, zumindestens solange, bis sie sich hatten verabschieden müssen. Er hätte sich wohl noch weiterhin in seinen Gedanken verhangen, doch dazu kam er nicht mehr, denn urplötzlich endete die Tür und vor ihnen tauchte eine riesige Steinmauer auf, die ziemlich dick zu sein schien. „Also einhauen können wir die schon mal nicht“, stellte Ron fest. „Irgendwie erinnert mich das an Ravenclaws Grabkammer“, murmelte Hermine vor sich hin. „An der Tür dort gab es eine Vertiefung in die ich mein Amulett legen konnte. Vielleicht gibt es hier etwas ähnliches?“

Vier Zauberstäbe richteten sich nun auf den massiven Stein, doch auf den ersten Blick konnten sie keine Vertiefung erkennen. „Wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn es hier genau so gewesen wäre“, meinte Neville und Ron brummte genervt. „Einmal einfach wäre auch nicht schlecht gewesen“, meinte der Gryffindor und seine Freunde mussten ihm recht geben. „Seht mal da oben scheint etwas zu stehen, allerdings so schwach dass man es kaum lesen kann“, warf Neville in die Runde und deutete auf eine Reihe von Zeichen, die in einem Halbkreis angeordnet waren, der so groß war, dass sie problemlos darunter passen würden. „Vielleicht ist das die Tür“, überlegte Harry und sah die Mauer nachdenklich an. „Mmh sieht so aus als wären das Runen, Hermine vergleiche doch mal unsere Runenstücke, mit den Zeilen die hier stehen“, meinte der schwarzhaarige und sofort zog Hermine ihr Notizbuch aus der Tasche, welches sie von Rachel wiederbekommen hatte. „Tatsächlich es scheinen die selben zu sein“, meinte Hermine, nachdem sie dies eine Weile still überprüft hatte. „Aber was sollen wir jetzt machen?“, fragte die schlaue Hexe, jedoch eher an sich selbst gewandt. Nachdenklich schwankte ihr Blick zwischen der Steinmauer und dem Notizbuch hin und her. Die anderen schwiegen, da sie sich diese Situation auch nicht erklären konnten. Und wenn jemand einen Ausweg aus dieser Situation fand, dann war es Hermine.

Es dauerte ziemlich lange, doch schließlich schien sie tatsächlich eine Idee zu haben, denn sie löschte das Licht an ihrem Zauberstab und hielt ihn stattdessen auf das Notizbuch gerichtet. Harry, Ron und Neville, die alle drei auf den Stufen platz genommen hatten, während Hermines Hirn auf Hochtouren lief, standen nun auf und beobachteten mäßig interessiert, wie Hermine die Runen quasi kopierte und dann auf der Steinmauer an die richtige Stelle einfügte, was bei weitem nicht so einfach war, wie es sich anhörte. Immer wieder schienen einzelne Runen zu verrutschen und Hermine brauchte eine Weile, bis sie es schließlich geschafft hatte, doch schließlich hörten sie tatsächlich ein Geräusch und Sekunden später bewegte sich die Wand nach außen, sodass sie hindurch schlüpfen konnten. „Ich kann es kaum fassen dass wir es tatsächlich geschafft haben“, meinte Neville und sah Hermine bewundernd an. „Gut dass wir die Runen aufgeschrieben haben und sie parat hatten“, ergänzte Harry. Die vier Freunde hatten die Zauberstäbe alle erhoben, während sie durch das Tor gingen, denn sie konnten sich nicht vorstellen, dass dies das einzige Hindernis war. Doch tatsächlich trafen sie eine Zeitlang auf nichts und hörten kein Geräusch außer ihren eigenen Schritten.

„Was macht ihr hier?“ Erschrocken drehten sich die vier nach der Stimme um, die von allen Wänden zu schallen schien. Nirgendwo war ihr Ursprung zu erkennen, doch Harry hielt es trotzdem für klüger zu antworten. Immerhin wussten sie weder um was, noch um wen es sich handelte und vor allem wussten sie nicht, ob sie in der Überzahl waren. „Wir sind auf der Suche nach etwas, was wir dringend benötigen“, meinte Harry, darauf bedacht vorsichtig zu sein und weder zu wenig noch zu viel zu verraten. „Ich glaube kaum, dass eure Suche erfolgreich sein wird. Es war unklug von euch hier her zukommen.“ Die Stimme klang eigentlich nicht wirklich bedrohlich. Sie hatte eher einen tieftraurigen Klang, so als wäre irgendwer gestorben. „Wie haben wir das zu verstehen? Werden sie uns angreifen?“ Hermines Stimme klang zaghaft und doch ein wenig ängstlich und dies wurde nicht gerade dadurch besser, dass die Stimme schallend anfing zu lachen. Neville hielt sich bereits die Ohren zu, weil es in dem unterirdischen Gang in dem sie sich anscheinend befanden, einfach nicht zu ertragen war. „Können sie uns nicht einfach helfen, bei dem was wir suchen. Dann verschwinden wir auch wieder?“ Harry war langsam ziemlich genervt, da diese Stimme drum herum redete und davon hatte er in der letzten zeit wirklich genug gehabt. „Ich kann euch nicht helfen. Und das mit dem verschwinden ist ja das Problem“, erwiderte die Stimme und nun klang sie wieder ernst und traurig.

„Wie wäre es wenn sie erst einmal aufhören, sich zu verstecken. Es ist nämlich nicht gerade höflich, sich so zu unterhalten“, meinte Hermine, in der Hoffnung dass der Unbekannte sich endlich sichtbar machte. „Na schön“, war die Antwort und mit dem Ergebnis hätten die Zeitreisenden wohl kaum gerechnet. Ein Geist erschien ihnen, ein Mann mittleren Alters. „Ich stecke hier fest. Selbst als Geist ist es mir nicht möglich durch die Steinmauer zu gelangen“, meinte er traurig und nun konnten die vier Freunde seine Traurigkeit verstehen. Auch wurde ihn nun mulmig im Magen. Würde mit ihnen das selbe Geschehen, wie mit der traurigen Gestalt vor ihnen? „Das ist ein sehr trauriges Schicksal“, meinte Hermine mitfühlend. „Wissen sie etwas über ein altes Buch, welches hier versteckt sein könnte?“ Hermine beschloss nun es direkt anzugehen, immerhin konnte ihnen der Geist nicht wirklich schaden. Die blase Gestalt des älteren Mannes wirkte tatsächlich überrascht. Vielleicht hatte er nicht damit gerechnet, dass vier noch so junge Leute so weit gekommen waren. „Allerdings, Allerdings“, meinte er und ein leises seufzen verlies seine Lippen. „Wenn ihr wollt erzähle ich euch alles was ich weiß. Ich habe selten die Möglichkeit mich mit jemandem zu unterhalten, allerdings wird es eine Weile dauern. Aber die Zeit kann ich wohl aufbringen.“ Er versuchte seine Stimme scherzhaft klingen zu lassen, was ihm aber nicht so ganz gelang.

Harry, Ron, Hermine und Neville blickten sich kurz an, dann nickten sie und liesen sich an die Steinwand gelehnt nieder sinken. Dies war zwar nicht sonderlich bequem, jedoch immer noch besser, als die ganze Zeit stehen zu müssen. „Bevor wir mit dem ganzen Höflichkeitskram starten müssen, ich bin Patrick, aber ihr könnt mich auch einfach Ric nennen.“ Die vier Freunde schwiegen und warteten darauf, dass Ric mit seinem Wissen begann, welches er augenscheinlich besaß.


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