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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Unterkünfte

von Sevchen

Hey und sorry dass ich mich erst jetzt wieder mit einem Chap melde.
Die letzten Wochen hatte ich eine ungeheure Schreibblockade.
Ich hoffe dass sie nun langsam wieder verschwindet ;) und euch
natürlich viel Spaß bei dem Chap
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51 Kapitel

Nachdem Hermine der alten Frau das Notizbuch mit den abgeschriebenen Runen gegeben hatte, humpelte diese aus dem Raum, der früher mal eine Küche gewesen zu sein schien und bedeutete den vier Zeitreisenden ihr zu folgen. Dieser erhoben sich von ihren Plätzen, teils erleichtert diesen Raum verlassen zu können, teils voll übler Vorahnung ob es nicht noch schlimmer kommen konnte. Rachel führte sie durch einen engen Flur, in welchem es extrem stank und dann eine ziemlich steile Treppe hinauf, die nicht besonders sicher aussah. „Sicher dass wir ihr einfach so vertrauen sollten?“, meinte Ron leise und klang nicht sonderlich begeistert. Harry konnte seinen besten Freund ziemlich gut verstehen. „Naja Dumbledore scheint ihr zu vertrauen“, meinte Hermine achselzuckend. „Ein Grund mehr ihm dies nicht nachzumachen“, brummte Harry, jedoch befolgte er seinen eigenen Ratschlag nicht und ging schließlich als erster die Treppe hinauf. Sie konnten momentan auch nichts anderes tun. Diese Frau war ihr einziger Hinweis, also mussten sie diesem nachgehen. Auch wenn es definitiv ziemlich unappetitlich war. Rachel führte sie in ein recht kleines Zimmer in dem ein paar Matratzen lagen. Sie waren zwar ziemlich achtlos übereinander geworfen, jedoch sahen sie wenigstens sauber aus. Außerdem war ein Fenster in dem Zimmer geöffnet worden, sodass es nicht ganz so erbärmlich stank, wie im Rest des Hauses. Anscheinend hatte man der alten Frau verdeutlicht, dass sie in dem Dreck keine Gäste schlafen lassen konnte.

„Naja ich denke ein bis zwei Nächte lässt es sich hier aushalten“, meinte Harry, wenn auch mit sehr wenig Begeisterung in der Stimme. „Dann suchen wir uns etwas anderes.“ Als sie sich umdrehten um nachzusehen was Rachel von dieser Lösung hielt, mussten sie feststellen, dass die alte Frau inzwischen schon wieder gegangen war. Keiner der vier hatte das Verlangen ihr wieder zu folgen. So zogen sie ihre Matratzen nebeneinander und sprachen noch ein paar Reiningungszauber. „Ansonsten wird man in diesem Loch ja krank“, meinte Ron angewidert und keiner seiner Freunde widersprach. Hermine entstaubte sogar den alten Schrank und das unheimlich hässliche Regal, welches sich ebenfalls im Raum befand. „So ist es zumindestens besser“, meinte die kluge Hexe auch wenn sie noch nicht ganz zufrieden war. „Sie hat vergessen uns zu sagen wo das Bad ist“, stellte Neville fest. „Obwohl wenn es ich es mir so recht überlege, weiß ich nicht ob ich es überhaupt wissen will.“ Es war zwar noch nicht sonderlich spät, doch die vier beschlossen sich früh schlafen zu legen, alleine deswegen weil sie nicht länger über dieses Haus oder die Gastgeberin nachdenken wollten. Dennoch dauerte es noch eine ganze Weile ehe die Freunde auf den durchgelegenen Matratzen endlich in den Schlaf sanken.

Am nächsten Morgen wurde Harry dadurch geweckt, dass er einen ekelhaften Geruch in der Nase verspürte. Er öffnete die Augen und sah Rachel, die neben seiner Matratze stand und darauf zu warten schien dass er aufwachte. Ron der neben ihm lag schnarchte noch und schien sich auch nicht an der unangenehmen Gesellschaft zu stören. Hermine und Neville hingegen waren schon wach und als Rachel ein „kommt“ murmelte stieß Harry seinem besten Freund in die Seite, worauf dieser ziemlich grummelte aber schließlich ebenfalls aufstand. Da sie sich am Abend vorher nicht die Mühe gemacht hatten sich umzuziehen, konnten sie Rachel sofort folgen und alle vier waren unheimlich froh, als die alte Frau sie nicht zurück in die Küche lotste, sondern nach draußen ging. „Endlich frische Luft“, meinte Ron erleichtert und nicht gerade leise, weshalb Hermine ihm einen warnenden Blick zuwarf. Harry ersparte sich diese Mühe. Erstens wusste er dass Ron nicht gerade taktvoll war und zweitens konnte es Rachel nicht schaden, mal zu merken in was für einem Loch sie da eigentlich lebte. Die Alte Frau führte die vier Zeitreisenden durch einige ihnen unbekannten Nebenstraßen und Harry musste zugeben, dass er nicht gedacht hätte dass Hogsmeade so groß wäre. Eine Straße erkannte er, er hatte sie im vierten Schuljahr benutzt um zu Sirius Versteck zu gelangen.

Ein Stich durchfuhr ihn als er darüber nachdachte, wie gern er seinen Paten in seiner eigenen Zeit hatte und wie schwer ihn sein Tod getroffen hatte. In der Vergangenheit hatte ihn Sirius Verhalten oft einfach nur angewidert, genau wie bei seinem Vater und das stimmte den jungen Potter sehr traurig. Hatte er sich wirklich so sehr in seiner Familie getäuscht? Wenigstens an Lily hatte er eine gute Erinnerung behalten und er konnte gut verstehen wieso Severus in sie verliebt gewesen war. Es schien fast so als wäre Lily das komplette Gegenteil von James gewesen. Vorurteilslos, verständnisvoll und hilfsbereit. Er seufzte. Egal wie er es auch drehte und wendete, er würde sie sowieso nie wiedersehen. „Harry?“ Es war Hermines Stimme die ihn aus seinen Gedanken rissen und etwas erschrocken schaute er die schlaue Hexe an. „Hast du überhaupt zugehört?“, meinte sie dann belustigt und Harry konnte nur den Kopf schütteln. „Rachel sagte gerade dass die Runen uns zur einer uralten Ruine führen sollten, die auf dem Lande des Verbotenen Waldes verborgen liegt. Zumindestens hat sie in diese Richtung gezeigt.“ Noch etwas zweifelnd sah Hermine die alte Frau an, doch diese blieb ausdruckslos. „Ich habe sie gefragt ob sie uns nicht einfach verraten kann was die Runen bedeuten, aber sie scheint nicht zu wollen.“

Ron sah sehr angenervt aus. „War ja klar! Woher sollen wir bitte wissen ob sie uns überhaupt helfen will? Vielleicht will sie auch nur dass Aragogs Nachfahren uns fressen.“ Der Weasley zog überraschend seinen Zauberstab und hielt ihn auf die alte Frau gerichtet. Bevor einer der anderen etwas sagen konnten, hatte Ron den Aufrufezauber gesprochen und hielt Hermines Notizbuch in der Hand. Dummerweise schien dies keine Lösungen bereit zu halten, Rachel hatte wohl nicht aufgeschrieben was die Runen nun bedeuten sollten. „Es war ein Versuch wert“, meinte Ron achselzuckend, während Hermine ihm einen finsteren Blick zu warf. Rachel schien nämlich nicht begeistert von seiner Aktion zu sein. Nach einem gehüstelten „Nördlich halten“, drehte sie sich um und ging wieder zurück, vermutlich in ihr Drecksloch. Kopfschüttelnd blickte Neville ihr nach. „Kein Wunder dass sie so hustet. Kaum zu fassen, dass Dumbledore das zu wissen schien und nichts dagegen unternimmt.“ „Wir sprechen von Dumbledore“, meinte Harry und lies es so klingen als sei dies Erklärung genug. „Wir sollten die Zeit nicht verplempern um über den Schuleiter oder diese alte Frau nachzudenken. Stattdessen sollten wir dem einzigen Hinweis nachgehen den wir bekommen haben, auch wenn er klein ist“, meinte Hermine wichtigtuerisch. „Und wie willst du bitte in den Ferien in den verbotenen Wald kommen?“, sprach Neville das erste Problem an. „Das wird das geringste Problem sein Neville, durch den Geheimgang im Honigtopf kommen wir an der peitschenden Weide heraus. Ich frage mich eher wieso, diese Ruine zuvor noch nie jemandem gefunden wurde. Ich meine Hagrid ist quasi im verbotenem Wald zu Hause“, meinte Harry nachdenklich.

„Wer sagt dass er sie nie gefunden hat? Vielleicht hat er dies sogar und sich nicht weiter damit beschäftigt, immerhin hatte er die Runen nicht und wusste auch nicht dass sich da eventuell etwas geheimnisvolles befindet. Vielleicht hielt er es für eine ganz normale Ruine“, antwortete Hermine. „Wir könnten ihn fragen. Wenn er weiß wo sie sich befindet, würde uns das eine Menge Arbeit ersparen.“ Doch Harry und Ron schüttelten sofort den Kopf. „Nichts gegen Hagrid, aber ich halte es für nicht schlau ihn damit reinzuziehen. Du weißt wie er ist. Er könnte irgendwem etwas verraten und dann haben wir ein Problem. Es ist schlimm genug, dass wir Dumbledore mit ins Vertrauen ziehen mussten.“ Hermine lenkte schließlich ein und sie beschlossen ihr Glück alleine zu versuchen, und wenn sie wussten dass eine ziemlich riskante Sache war. Immerhin waren die Spinnen nicht die einzigen Kreaturen denen sie im vorbetendem Wald begegnen konnten. „Ich hoffe nur wie begegnen keinen Zentauren“, murmelte Harry der zwar zu Firenze ein ganz gutes Verhältnis gehabt hatte, sich aber durchaus noch an Bane erinnert hatte, der alles andere als begeistert über Menschen in „seinem“ Wald war. „Ich schlage vor wir sollten uns noch eine Nacht richtig ausruhen bevor wir starten“, meinte Harry dann. „Ich nehme an wir haben auf den durchgelegenen Matratzen alle schlecht geschlafen. Wir nehmen uns für heute ein Zimmer, in dem man schlafen kann ohne sich zu ekeln und tanken somit hoffentlich neue Kräfte für morgen.“ Die anderen schienen einverstanden und schließlich fanden sie auch die Hauptstraße von Hogsmeade, wo sie wahrscheinlich am ehesten ein Zimmer bekommen würden. „Hat noch jemand Lust auf ein Butterbier? Ich lade euch ein“, schlug Ron vor und als alle freudig nickten betraten sie zuerst die drei Besen.


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