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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Gryffindors Grabkammer

von Sevchen

Ohne viele Worte geht es jetzt weiter....trotzdem noch einmal sorry für die Wartezeit ;)
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47 Kapitel

Harry bereute sein Gespräch mit seinem Vater bereits, als er zu seinen Freunden trat, die immer noch hilflos vor der Slytherintribüne standen und überlegten wie sie weiter vorgehen sollten. Er hätte sich nicht einmischen sollen, besonders was Lily anging. Doch jetzt konnte er seine Entscheidung nicht mehr rückgängig machen, stattdessen keuchte er eine Entschuldigung dafür, dass er zu spät war. Harry war ziemlich außer Atem, da er übers Quidditschfeld gerannt war, als er sie auf der anderen Seite stehen sah. „Die Frage ist immer noch, wie bei Merlins Bart wir dort hereinkommen sollen“, meinte Ron und blickte Harry zwar immer noch verärgert, jedoch nicht mehr total wütend an. Dieser zuckte nur hilflos mit den Schultern. „Mussten wir unsere Amulette nicht an irgendeine Stelle legen um den Ort zu öffnen, wo wir die Runen gefunden haben?“, meinte der derzeitige Slytherin schließlich. Hermine wurde sofort hellwach und begann die Tribüne auf irgendwelche Auffälligkeiten zu überprüfen. Neville half ihr dabei während Ron und Harry erst einmal zurückblieben. „Ich hoffe nur wir finden meinen Teil der Runen tatsächlich heute. Übermorgen ist das Schuljahr zu ende. Und wir haben immer noch nicht mit Dumbledore gesprochen was wir in den Ferien machen sollen“, murmelte Ron besorgt und Harry seufzte. Jetzt zählte wirklich jede Sekunde und sie konnten nur hoffen, dass Hermine auch schnell genug die Runen entschlüsselt bekam. Anders würden sie dem Geheimnis des Buches nicht auf die Spur kommen und es wurde immer dringlicher, dass sie endlich Erfolg hatten. Immerhin waren sie inzwischen beinahe ein Jahr hier.

„Ich kann es gar nicht glauben wie die Zeit verflogen ist“, meinte Neville, der das Gespräch der beiden mit angehört hatte. Harry sah wie Ron sich auf die Lippen biss um nichts zu erwidern. Harry wusste wie sehr der Weasley seine Familie vermisste, Neville jedoch konnte nur hier in der Vergangenheit Kontakt mit seinen Eltern haben. „Zumindestens zu schnell um die Aufgabe während derer wir hier hingeschickt wurden zu lösen“, meinte Harry schnell, um möglichst von diesem unangenehmen Familienthema weg zu kommen. „Wir müssen auf jeden fall bald mit dumbledore sprechen. Auch wenn ich nicht wirklich Lust darauf habe“, meinte Harry und seufzte erneut. Er hoffte, dass der Schulleiter nicht wieder anbot ihnen zu helfen. Denn meistens wenn Dumbledore bei irgendetwas helfen wollte, ging die Sache gewaltig schief. „Ich glaub ich hab was gefunden“, meinte Neville in dieser Sekunde und die drei anderen wandten sich ihm zu. Tatsächlich deutete er auf eine Stelle auf dem Boden, wo ein winzig kleiner Löwe eingeritzt war. Hätte man nicht nach irgendwelchen Auffälligkeiten unter der Tribüne gesucht, hätte man ihn kaum erkennen können. „Eine Zeichnung im Boden? Sehr merkwürdig. Kann die nicht verwischen?“, meinte Ron und zog die Augenbrauen hoch. Doch Neville schüttelte den Kopf und strich behutsam über die Löwenzeichnung, die sich nicht verwischen ließ, jedoch sich auch sonst nicht veränderte.

„Lass mich mal“, sagte der Rothaarige und legte stolz sein Amuelett genau auf die Stelle, wo sich der Löwe befand. Die Zeichnung begann zu glühen und der Boden bebte, als würde es ein Erdbeben geben. „Das ist ziemlich unheimlich“, meinte Hermine und sah nicht sonderlich begeistert aus, was vermutlich daran lag, dass das Beben immer weiter zunahm und sich schließlich vor ihren Augen der Boden auftat. „Zurück“, warnte Ron seine Freunde und sie alle traten ein paar Schritte zurück, wobei Harry sich direkt den Kopf an einer Tribünenstange stieß und laut fluchte. Es schien einige Minuten zu dauern, dann hatte sich der Boden endlich wieder beruhigt und gab eine Öffnung frei, groß genug, dass bequem vier oder fünf Särge hereingepasst hätten, anstatt nur einer. „Gryffindor hat nicht übertrieben mit seiner Aussage, dass er eine große Sargkammer wollte“, kommentierte Ron und trat vorsichtig wieder etwas näher an das Loch heran. Blöderweise schien es keine Stufen zu geben und unten war es pechschwarz, sodass man auch nicht sehen konnte was einen unten erwartete. Harry fühlte sich stark an sein erstes Schuljahr erinnert, wo sie bei Fluffy auch ins ungewisse durch die Falltür springen mussten. „Ich gehe zuerst“, meinte Ron erstaunlicherweise sofort, doch keiner hatte Einwände dagegen. Immerhin besaß Ron das Amuelett und somit war dies größtenteils seine Aufgabe.

„Ich bin unten“, erschallte es nur kurze Zeit später von unten. Es klang so als wäre es erstaunlich tief, doch Ron schien sich trotzdem nicht verletzt zu haben. Konnten sie es wirklich riskieren ebenfalls zu springen? Doch der Rothaarige beantwortete ihnen diese Frage, bevor sie ihm sie überhaupt stellen konnten. „Ihr solltet nicht nachkommen, das Amulett hat verhindert, dass ich auf dem Boden aufgeschlagen bin, es hat mich kurz vor dem aufschlagen schweben lassen und dann bin ich sanft aufgekommen. Doch das kann bei euch ja nicht funktionieren. Ich fürchte Gryffindor wollte keine Eindringlinge in seiner Grabkammer haben.“ Seine Stimme zitterte leicht und Harry wusste sofort, dass sein bester Freund Angst hatte, bei der Aussicht diese Mission alleine durchführen zu müssen. Dies wollte er jedoch verbergen. „Ron, während du nach den Runen suchst werden Neville und ich zu Dumbledore gehen. Hermine wird hier auf dich warten okay?“, rief der derzeitige Slytherin durch das Loch herunter. Es brachte sie nicht wirklich weiter, wenn sie alle drei hier herumstehen würden und sich um ihren Freund sorgten. So machten sich Neville und Harry zurück auf den Weg ins Schloss.

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„Wir werden auf keinen Fall noch in diesem Schuljahr unsere Aufgabe erfüllen können. Außerdem wissen wir auch gar nicht wie wir zurückkehren sollen“, erklärte Harry die derzeitige Situation. Dumbledore hörte ihnen zu und nickte. „Ich verstehe, also wissen sie auch noch gar nicht wo sie die Ferienzeit verbringen sollen. Habe ich recht?“ Harry und Neville nickten. „Nunja ich kann ihnen eine Unterkunft in Hogsmeade anbieten. Ich würde ihnen ja gerne erlauben im Schloss zu bleiben, jedoch ist keiner hier, sodass ich es vor den anderen Lehrern nicht rechtfertigen könnte.“ Harry überlegte einen Augenblick, doch er stellte fest, dass es kein sonderliches Problem für sie sein würde nach Hogwarts zu gelangen. Immerhin wussten sie so einige Geheimgänge die ins Schloss führten und die außer den Rumtreibern in dieser Zeit noch keiner kannte. „Das ist schon okay, Professor. Wir werden dann einfach weiterhin ein wenig nachforschen. Jedoch gibt es doch noch ein weiteres Problem. Sie haben uns letztes Jahr als Siebtklässler vorgestellt. Wir können nächstes Schuljahr nicht schon wieder als solche auftreten. Es würden Fragen aufkommen, die wir nicht beantworten können“, meinte Harry und war gespannt welche Antwort der Schulleiter darauf hatte. Sonst hatte er ja auch immer auf alles eine Antwort. Doch dieses mal schien auch er nicht zu wissen, wie man dieses Problem umgehen konnte. „Darüber muss ich erst nachdenken, ihr beiden. Ich denke es reicht erstmal zu wissen, dass ihr vier ein Zimmer in Hogsmeade beziehen werdet. Um alles andere werde ich mich dann kümmern wenn es soweit ist.“

Harry verdrehte die Augen, schaffte es aber keinen unfreundlichen Kommentar los zulassen. Immerhin waren sie auf diese Unterkunft angewiesen. „Macht ihr denn Fortschritte?“, wollte Dumbledore interessiert wissen und sofort fühlte sich Harry wieder an den Dumbledore in ihrer Zeit erinnert. Er war unheimlich neugierig aber er selbst verschwieg einem alles was wichtig ist. „Ich würde sagen das lassen sie mal unsere Sorge sein“, erwiderte Harry und grinste schadenfroh. Doch der Schulleiter wirkte nicht einmal verärgert, es schien ihn eher zu amüsieren. „Wir treffen uns dann übermorgen, kurz nach dem Frühstück in meinem Büro. Ihr werdet ein wenig später abreisen als eure Klassenkameraden. Das kann man jedoch leicht vertuschen, da ihr ja sowieso neue Schüler gewesen seid und eben nicht in London wohnt.“ Harry und Neville nickten erneut und verliesen das Büro des Schulleiters mit einem mulmigen Gefühl im Magen. Ob Ron inzwischen schon wieder zurück war? Oder war er noch immer in Gryffindors Grabkammer und versuchte das letzte Stück Runen in Erfahrung zu bringen?


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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